Schweizer Gesetz entsch

hundi

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29. Sep. 2008
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Wochen vor der Abstimmung über das revidierte Hundegesetz steht fest: Allein das Provisorium zeigte Wirkung. Es werden weniger Kampfhunde gekauft und Verstösse nehmen ab.

Vor bald drei Jahren hat ein Rudel Pitbull-Terrier den sechsjährigen Buben Süleyman zu Tode gebissen. Dieser Vorfall veränderte die öffentliche Wahrnehmung von Hunden radikal. Der Regierungsrat erliess provisorische Massnahmen, die solche Tragödien verhindern sollen. Vierbeiner mit Maulkörben gehören seither zum Stadtbild. Am 30. November soll nun über das revidierte Zürcher Hundegesetz abgestimmt werden, das diese Provisorien ablösen soll.

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Leider muss man immer wieder von Hundeangriffen in den Zeitungen lesen, ob nun in der Schweiz, Deutschland oder sonst wo. Nicht das Tier ist dafür verantwortlich sondern der grausame Mensch! Gut das es Gesetzte gibt die das verhindern sollen. Auch unsere Hündin Anna (Bouvier de Flandres ) wurde von ihrem früheren Besitzer dressiert um scharf zu werden. Nur mit einem Unterschied, dazu ist die Rasse nicht geeignet, denn ein Bouvier de Flandres ist ein Hütehund, der von Natur aus alles beschützt und hütet und nicht angreift. Als dies bei Anna nicht funktionierte musste sie weg und sollte ins Tierheim oder sogar schlimmeres sollte mit ihr geschehen. Unser Sohn hat Anna gerettet und mit zu uns gebracht, was wir bis heute und das ist nunmehr 12 Jahre her nicht bereut haben. Anna ist eine super Hündin, liebevoll und anschmiegsam und hütet unsere Katze Tressor wie ihr eigenes Kind.
LG
MARCELLO

 
Hallo, Gesetze hin Gesetze her. Solange es Menschen gibt die ihre eigene unterdrückte Boshaftigkeit in ihren Hunden ausleben, besteht die Gefahr weiterhin. Leider! Wir müssen alle helfen und im Notfall eingreifen gegen solche Menschen und die Tiere retten. LG GUCCI