Schwere Entscheidung

Tiana

Erfahrener Benutzer
30. Okt. 2006
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Hallo ihr Lieben!

Tja, nachdem sich Randy von ihrer Magen Darm Grippe oder was auch immer es war, sich gut erholt hat, hat ihr das Maiwetter, so feucht und kalt schwer zu schaffen gemacht. Sie hat ja eine schwere Geburtsartrose und uns wurde gesagt, dass sie mit viel Glück 3 Jahre alt wird, so schwer wie die Krankheit damals schon war (der 1. TA wollte sie gleich einschläfen und der Hundetrainer auch - wir haben sofort beide gewechselt!). Inzwischen ist Randy 6.5 Jahre alt.

Jetzt sieht die Situation folgendermassen aus: Randys Hinterbeine sind stark nach aussen gedreht, sie hat hinten keine Muskeln mehr und schwankt beim Laufen enorm. Wenn sie sich hinlegt, lässt sie sich fallen, da es "normal" nicht mehr geht. Sie ist draussen aggressiv, da sie durch die Krankheit ja schwach ist und Angst vor anderen Hunden (egal wie gross) hat. Zu Hause war sie immer die Dominante und hat Henry dauernd von seinen Plätzen verjagt - heute getraut sie sich nicht einmal mehr in sein Körbchen zu legen, wenn Henry nicht drin liegt. Beim Spielen im Garten ist sie nach 2 Runden um Juniors Rutschbahn k.o. und geht auf Henry los - aus Schutz für sich selbst (vermuten wir zumindest). Mit unserem Sohn, den sie heiss liebt, kann sie auch nicht mehr spielen und ist eifersüchtig, wenn der mit Henry spielt. Nur etwas kuscheln geht noch, sonst ist sie mit dem Kleinen sofort überfordert und flüchtet in ihre Box.

Und jetzt stehen wir vor der schweren Entscheidung, ob wir Randy erlösen sollen oder nicht. Vieles spricht dafür, denn sie hat in den letzten drei Wochen enorm an Lebensqualität eingebüsst, soweit wir das beobachten konnten. Eine Besserung ist nicht zu erwarten und die Medikamente zu erhöhen bringt auch nichts mehr, wir bekommen sie nicht mehr schmerzfrei. Aber gerade mein Mann fragt sich, ob er das Recht hat, über Randys Leben zu entscheiden. Ich kann ihm die Entscheidung nicht abnehmen, es ist in erster Linie sein Hund - unterstütze ihn aber, wo ich nur kann.

Wie seht ihr das? Ich weiss, ihr könnt uns die Entscheidung nicht abnehmen, aber vielleicht etwas helfen mit euren Gedanken.

Und wie sollen wir einem 26 Monate alten Jungen klarmachen, was mit seinem Spielkameraden geschieht? Hat da jemand schon Erfahrung damit?

Danke fürs Zuhören!

 
Hallo Tiana!

Mir tut das richtig weh im Herzen, wenn ich deine Worte lese.
Was für ein Kämpferherz schlägt da in Randys Brust! Und mit wieviel Liebe habt ihr diesen Kampf mit ihr geführt!
Ihr habt ihr Leben um mehr als das Doppelte verlängert, als die besten Prognosen waren! Doch nun scheint es, die Kraft versiegt von Tag zu Tag mehr und die Schmerzen gewinnen Oberhand, nun ist der Kampf mehr und mehr ein Krampf, sie wird weiter kämpfen, bis zum bitteren Ende, so fürchte ich. Es liegt jetzt bei euch, ihr die Bitternis zu ersparen. Der grösste Beweis der Liebe zu ihr, wird für euch auch der Schwerste.
Wie ihr das eurem Kleinen erklären könnt, weiss ich leider nicht, aber dosierte Wahrheit scheint mir das Beste, soviel wie ein so kleines Kind halt begreifen kann.

Ich denke fest an euch!

Liebe Grüsse, Daniela

 
Hallo Tiana

Wirklich eine traurige Sache.

Es ist sehr schwer diesen Schritt zu tun, dennoch denke ich, müsste man Randy helfen. Wie Du beschreibst wehrt sie sich ja schon sehr gegen andere Hunde, was für mich jetzt ein eindeutiges Zeichen ist, wie unwohl es ihr ist.

ach einfach nur traurig, was soll ich denn noch schreiben :cry: :cry: :cry:

Wir hatten kürzlich einen Todesfall in der Familie. Kinder haben da ihre eigene Art damit um zu gehen.

Mit 26 Monaten ist er wohl noch zu klein um zu begreifen was da genau passiert. Ich würde es ihm in einfachen Worten erklären wie: Randy hat viel Schmerzen und keine Kraft, sie mag nicht mehr leben und herumrennen. Ein Teil von ihr ist aber immer in unserem Herzen, ein Teil geht in den Himmel und passt auf uns auf.

Es gibt übrigens ein Buch genau zu diesem Thema. Es heisst "Vier Pfoten am Himmel"

Klappentext

Emma und die zottelige Hündin Fee sind die besten Freundinnen. Sie teilen fast alles: Die Angst vor Gewittern und die Begeisterung für das Meer, für frischgebackene Waffeln und In-die-Wolken-Gucken. Zusammen erleben sie wilde und ruhige Stunden, doch im Herbst wird Fee immer müder und kraftloser. Schließlich stirbt die Hündin und Emma muss von ihrer Freundin für immer Abschied nehmen - ein bewegendes Bilderbuch, das Kindern hilft, einen eigenen Weg der Trauer zu finden.

Vielleicht hlft es ja etwas.

Wichtig ist, dass man denn Kindern nichts "komisches" erzählt, wie "der Hund geht auf eine lange Reise" oder der Hund ist fortgelaufen etc.

Die Trauer/die Fragen kommen bei Kindern manchmal etwas verspätet, dann muss man es eben nehmen wenn es kommt.

Ich habe auch meine eigene Trauer nicht versteckt vor den Kindern, habe es versucht zu erklären....

Ich wünsche euch viel Kraft

Sehr mitfühlene Grüsse

Nati

 
Hallo Tiana

Puuh, ja, so ein Entscheid ist niemals einfach. Eben deshalb, weil das Herz so sehr an Randy hängt und es zudem immer schwer ist, bei chronischen Erkrankungen den "richtigen" Zeitpunkt zu erwischen.

Aber wenn ich das von Dir lese dann denke ich, dass es wirklich Zeit ist sie gehen zu lassen. Wenn das Leben mir Leid als Freude ist, wenn der Schmerz verhindert das zu tun, was sie gerne tun würde, dann ist es nur noch eine Qual.

Leicht ist so ein Entscheid nie. Aber ich bin sicher, dass Randy zu schätzen weiss, dass sie doch immerhin 6.5 Jahre leben durfte, schönes Dinge erleben konnte, Freude und Liebe erfuhr....

Und wegen dem Erklären... ich handhabe es wie Nati. Ich bin immer ehrlich mit den Kindern. Einerseits, weil es ein Teil des Lebens ist. Aber eben auch, weil ich ihnen verständlich machen will, warum ICH traurig bin. Das betrübt die Kinder ja meist mehr, als der Verlust des Tieres an und für sich. Daher finde ich es wichtig, dass man offen und ehrlich (aber natürlich "kindgerecht") über dieses Thema spricht. Das ist nicht immer einfach, weil oftmals in Zusammenhang mit Tod Fragen kommen, welche wir Erwachsenen nicht mal zu beantworten wissen. Aber auch da bin ich ehrlich... Auf Fragen wie "Gibt es den Himmel denn wirklich?" antworte ich meist etwas so: "ganz sicher weiss das niemand. Aber ich glaube daran, für mich gibt es ihn"... Aber so oder so ist die Trauerarbeit (für Kinder und Erwachsene) etwas sehr individuelles. So hat unser Sohn zum Beispiel immer das Bedürfnis, die toten Tiere berühren zu dürfen. Das hat mich anfangs irritiert, nun aber habe ich zu akzeptieren gelernt, dass es seine Art des "Erfassens" ist. Allerdings ist unser ältester Sohn auch älter als Euer. Ich denke mit einem 26 monatigen würde ich vorallem mit Bilderbüchern erklären :roll:

Für diesen schwersten aller Schritte, wenn ihr euch denn enschliessen könnt, wünsche ich Euch alles Gute :roll:

 
Hoi Tiana,

Daniela, Nati und Karin kann ich mich nur anschliessen, sie haben schon alles gesagt, da kann ich keine anderen Worte mehr finden.

Wenn die Lebensqualität, stetig abnimmt und keine Besserung erhofft werden darf, trotz dem starken Kämpferherz, ist es doch eine Qual für Randy

Einen so treuen Gefährten loszulassen ist unendlich schwer, man kann es nicht beschreiben, es tut unendlich weh.

Danielas Worte

Der grösste Beweis der Liebe zu ihr, wird für euch auch der Schwerste.
Welchen Schritt Ihr auch tun müsst, sei es der allerschwertse den man tun muss, viel Kraft.

Brigitte

 
Hallo Tiana

Ich möchte mich auch dem bereits Gesagten anschliessen und hier einfach noch sagen, dass ich fest an Euch denke.

Ich wünsche Euch viel Kraft! :cry:

Liebe Grüsse
Sina

 
Hallo Tiana

Es tut mir sehr leid dass du überhaupt vor dieser Entscheidung stehst - vor der wir uns alle fürchten! Es ist nicht einfach und niemand kann sie einem abnehmen.

Ich würde an deiner Stelle deinen Hund beobachten, denn ich denke sie sagt dir ziemlich genau was sie möchte. Ich bin davon überzeugt dass uns unsere Tiere "sagen" und zeigen wenn sie nicht mehr möchte und können.

Ich kann deinen Mann sehr gut verstehen - und auch deine Gedanken. Und doch würde ich mir "Zeit lassen" mit der Entscheidung.

Spricht sie auf Akkupunktur an? Findest du sie hat keine Lebensqualität mehr (aus ihrer Sicht - nicht aus unserer )? Will sie leben?

Das finde ich wichtige Fragen - denn oft entscheiden wir, was Lebensqualität ist, dabei sieht es das Gegenüber anderst.

Leidenlassen nur weil man nicht loslassen kann ist aber genau so falsch!

Und sonst wäre hier ev. auch eine Tierkommunikation eine Idee?

 
Hallo ihr Lieben

Danke für eure lieben Worte, ich habe sie teilweise mit Tränen in den Augen gelesen. Am Freitag kommt die TA zum Mittagessen zu uns (wir sind auch privat befreundet) und schaut sich Randy nochmals an. Sagt sie auch, dass es keinen medizinischen Grund gibt, sie nicht einzuschläfen (und das sagt sie wirklich ehrlich, da kenne ich sie zu lange), dann wird mein Mann sie wohl hergeben.

Spricht sie auf Akkupunktur an?
Nein leider nicht, wir haben in der Hinsicht schon alles ausprobiert!

Findest du sie hat keine Lebensqualität mehr (aus ihrer Sicht - nicht aus unserer )?
Lange hatten wir das Gefühl, dass sie trotz der Schmerzen und der Beeinträchtigung Lebensqualität hatte. Jetzt ist es so, dass sie eigentlich alles verloren hat und sie sich nicht mehr durchsetzen kann und unglücklich ist. Durch ihre geringe Belastbarkeit (auch psychisch) muss sie sich sehr oft selber vom Familienleben ausschliessen, weil sie mit dem Temperament unseres Sohnes einfach nicht mehr klarkommt. Aber sie ist ein sehr starker Familienhund und braucht das auch - und sie schaut unglücklich drein oder "jömmerlet" vor sich hin. Sie kann kaum mehr spazieren gehen - und sie liebt es, draussen zu sein. Naja, klauen kann sie nach wie vor - aber das ist noch das Einzige. Unsere Meinung nach hat sie wirklich in für sie wichtigen Punkten an Lebensqualität massiv verloren.

Und sonst wäre hier ev. auch eine Tierkommunikation eine Idee
Nein, das ist ehrlich gesagt nicht unser Ding. Ich habe das mal mit Henry machen wollen, aber das war nichts. Da vertraue ich ehrlich gesagt eher darauf, dass mein Mann die Zeichen richtig deutet und unsere TA, die Randy ja schon viele Jahre kennt, das auch sehr genau beurteilen kann. Ich glaube eigentlich, dass wenn der Besitzer des Hundes an den Punkt gelangt, an dem wir jetzt sind, der Hund schon sehr viele Zeichen ausgesendet hat und der Besitzer (vorausgesetzt er hat eine innige Beziehung zu seinem Hund) im richtigen Moment entscheiden kann.

Ich würde es ihm in einfachen Worten erklären wie: Randy hat viel Schmerzen und keine Kraft, sie mag nicht mehr leben und herumrennen. Ein Teil von ihr ist aber immer in unserem Herzen, ein Teil geht in den Himmel und passt auf uns auf.
Das ist eigentlich auch das, was ich mir so vorgestellt habe - aber es ist so schwierig, es ihm begreiflich zu machen, obwohl sie ja mit 26 Monaten mehr mitkriegen, als wir denken!

Der grösste Beweis der Liebe zu ihr, wird für euch auch der Schwerste.
Ein sehr wahrer Satz - es ist wirklich unheimlich schwer. Vor allem, sich jetzt Randys gegenüber ja auch nichts anmerken zu lassen, sie soll unbeschwert ihre Zeit (ob nun Tage oder noch ein paar Wochen) geniessen können.
Eins wurde uns klar, es wird sowieso irgendwann dieses Jahr passieren, denn jeder Kälteeinbruch verschlechtert Randys Zustand enorm. Und ich glaube, es dauert wirklich nicht mehr lange, dann kann sie auch nicht mehr alleine aufstehen - und das muss meiner Meinung ja nicht sein!

Danke, dass ihr für mich / uns da seid!

 
Tiana
es tut mir im herzen weh.Du weisst wie ich Randy mag. Mir laufen die Tränen runter.
Bitte melde Dich morgen Bei mir. ich möchte sie nochmals sehen , falls sie wirklich gehen muss.

 
Guten Abend zusammen!

So, die TA war heute hier und wir haben sie nochmals genau angeschaut, ihr Verhalten in den letzte Wochen analysiert und alle Varianten, die wir hätten, durchdiskutiert.

Fakt ist: Randy wird es nicht mehr besser gehen. Man könnte sie mit einer Depotspritze für die Artrose vielleicht noch ein paar Wochen länger behalten, aber wie gesagt, nur vielleicht. Dazu kommt der sehr starke Verdacht, dass ihr Tumor wieder aktiv ist, innerlich diesmal. Dieser ominöse Gewichtsverlust vor ein paar Wochen und jetzt ist sie schon wieder sehr abgemagert - und das vor allem im Gesicht - spricht für die TA zusammen mit dem Verhalten dafür, dass der Krebs wuchert. Randy hat ihr liebes Babygesicht verloren und ist innerhalb von ein paar wenigen Wochen ein alter Hund geworden, meint sie.

Mein Mann hat sich jetzt entschieden, unseren Wildfang zu erlösen. Er hat für nächsten Donnerstag den Termin abgemacht - er braucht diese paar Tage einfach noch mit ihr. Ich respektiere diesen Entscheid, auch wenn ich es alles andere als einfach finde, mit Randy umzugehen mit dem Wissen, dass sie am Donnerstag gehen darf. Aber es ist in erster Linie sein Hund und deshalb muss es für meinen Mann und Randy den richtigen Zeitpunkt sein - ich würde da bei Henry ja auch selber entscheiden.

Es ist eigenartig, ich bin zwar im Herzen traurig, dass Randy gehen wird, aber irgendwie stimmt es auch für sie, finde ich jedenfalls. Aber ich denke, dass der Donnerstag ein sehr schwerer Tag sein wird...

 
Hallo Tiana!

Ich finde es sehr wertvoll, wie ihr alles nochmals durch gegangen seid.

Ich verstehe Deine Gefühle sehr gut, mit Trauer einerseits und andererseits auch die Erleichterung.

Ich wünsche euch eine gute Zeit bis zum Donnerstag, dann viel Kraft und die Bestätigung, dass euer Schritt der richtige ist.

So traurig wie es ist, gehört es nun einfach dazu. Da wird einem die Vergänglichkeit wieder richtig bewusst.

Da ich die nächste Woche nicht online sein kann, wünsche ich Randy eine gute Reise über die Regenbogenbrücke. Liebe Randy: freue Dich auf ein unbeschwertes, schmerzfreies, fröhliches, zufriedenes und leichtes "Dasein"

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Liebe Grüsse

Nati

 
Hallo Tiana

Wenn ich deine Zeilen lesen läuft es mir kalt den Rücken runter. Denn vor diesem Moment graut es mir. Ständig zu wissen, das ist jetzt das letzte Mal dass wir dies und das tun - die Tage zu "zählen".

Ich wünsche Euch noch wunderschöne gemeinsame Tage!

Mehr kann ich dazu irgendwie nicht sagen!

Und viel Kraft natürlich für Donnerstag!

 
Hoi Tiana,


mir geht es so wie fujolelo,
darf ich gar nicht darüber nachdenken, diesen Schritt gehen zu müssen,
wie vergänglich doch das Leben ist. Gut ist dass Ihr Abschied nehmen dürft, das hilft beim verarbeiten.

Seit lieb Gegrüßt


Brigitte

 
Hallo Tiana
danke das ich nochmals vorbeikommen durfte. ich habe es sehr genossen ,musste mich manchmal schon recht zusammennehmen.
Wenigstens habe ich sie so in guter Erinnerung.
stille umarmung und viel Kraft für euch drei auf dem weg.

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Hallo Tiana

Ich denke heute ganz fest an euch und wünsche euch viel Kraft für diesen schweren moment!

 
Hallo ihr Lieben

Ich gebe zu, die letzten Tage mit Randy waren wunderschön!

Aber jetzt zu warten, bis mein Mann mit ihr heute Nachmittag geht, ist wirklich schlimm. Ich habe fast nicht geschlafen, könnte nur heulen und muss mich enorm zusammennehmen, denn ich will ja unseren Liebling nicht verunsichern.

Irgendwie überlegt man sich 1000 Mal, ob es wirklich die richtige Entscheidung ist - der Verstand sagt klar: ja, es geht ihr wirklich nicht mehr gut. Das Herz sagt einfach nur: nein!

Danke, dass ihr an uns denkt!
Tiana

 
Hallo Tiana

Ja, heute ist ein schrecklicher Tag für Dich... Und dass man sicher hundert Mal überlegt, ob es richtig ist, das gehört leider auch dazu.

Ich hoffe, dass dieser Tag schnell vorüber geht und ihr noch ein paar schöne Stunden verbringen könnt.... und dann den schweren Schritt machen könnt. Ich denke an Euch :cry:

 
Hallo Tiana

Ich kann mich Karin nur anschliessen: so dankbar man ist über die Möglichkeit beim Tier, seinem Leiden ein Ende zu machen, so schwer ist auch die Entscheidung darüber!

Diese Fragen gehören dazu, und werden euch sicher noch eine Weile begleiten. Aber denk an die vielen "zusätzlichen" Jahre die ihr zusammen erleben durftet! An all die schönen Stunden, momente! Wie sie euch zum lachen gebracht hat, wie sie Hundebegegnungen gemeistert hat und und und!

Wenn ich diese Zeilen schreibe laufen mir auch die Tränen runter, ohne Randy gekannt zu haben! Aber alleine der Gedanke, dass ich auch mal an deiner Stelle sein werde tut schon weh!

Lass deiner Trauer freien lauf - Randy spürt auch so dass es dir nicht gut geht - wir können Tiere nicht anlügen! Lass die Tränen raus und sie wird dich verstehen!

Toi toi toi!

 
Tiana im gedanken bin ich schon die ganze woche bei euch.
Heute ganz besonders.
ich werde im Gedanken euch heute nachmittag begleiten.

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