Seit einiger Zeit hüte ich ab und zu den Aussie-Border-Mix einer Freundin. Nun seit Anfangs November hüte ich den Kerl 3x die Woche. Er ist Juni 2010 geboren, also jetzt so 1,5 jährig. Die Besitzerin geht mit ihm von Anfang an in die Hundeschule (BH) und er hört eigentlich recht gut. Er ist aber das völlige Gegenteil meiner 10-jährigen Hündin, sie ist souverän, eigenständig, erwachsen, usw. (Husky-Appenzeller-Mix).
Für mich ist er also ein noch eher "unbekannter" Hundetyp. Sehr sensibel, triebig und jetzt seit neustem auch sehr unsicher. Ich frage mich nun, wie gebe ich dem Hund mehr Sicherheit? Die Unsicherheit fällt mir erst in letzter Zeit so extrem auf, könnte das mit der Pubertät zu tun haben?
Er hat angefangen ziemlich viel anzugeben (bellen), Sachen die er in der Ferne sieht oder spezielle Menschen verunsichern ihn. Aber auch wenn man laut redet (z.B. mit dem anderen Hund schimpft) ist er extrem eingeschüchtert und manchmal auf dem Spaziergang wuselt er ohne ersichtlichen Grund eng um einem rum und es sieht fast so aus als wollte er sich verstecken. Beschwichtigen tut er auch ziemlich viel.
Momentan versuche ich ihm mehr Sicherheit zu geben, in dem ich die Unsicherheit einfach nicht beachte und indem ich selber den Grund der Unsicherheit sozusagen ignoriere und als völlig normal betrachte. Was könnte man da noch tun?
Für mich ist er also ein noch eher "unbekannter" Hundetyp. Sehr sensibel, triebig und jetzt seit neustem auch sehr unsicher. Ich frage mich nun, wie gebe ich dem Hund mehr Sicherheit? Die Unsicherheit fällt mir erst in letzter Zeit so extrem auf, könnte das mit der Pubertät zu tun haben?
Er hat angefangen ziemlich viel anzugeben (bellen), Sachen die er in der Ferne sieht oder spezielle Menschen verunsichern ihn. Aber auch wenn man laut redet (z.B. mit dem anderen Hund schimpft) ist er extrem eingeschüchtert und manchmal auf dem Spaziergang wuselt er ohne ersichtlichen Grund eng um einem rum und es sieht fast so aus als wollte er sich verstecken. Beschwichtigen tut er auch ziemlich viel.
Momentan versuche ich ihm mehr Sicherheit zu geben, in dem ich die Unsicherheit einfach nicht beachte und indem ich selber den Grund der Unsicherheit sozusagen ignoriere und als völlig normal betrachte. Was könnte man da noch tun?