Bericht vom Regionaljournal:
Der Basler Studierendenrat hat eine Initiative zu einer vegetarischen Uni-Mensa gutgeheissen. Die Initianten fordern, dass Fleisch- und Fischgerichte in der Kantine abgeschafft werden. Zudem soll es täglich mindestens ein veganes Menu geben.
Das Initiativkomitee will der Universität Basel zur ersten fleischlosen Mensa der Schweiz verhelfen. Vorbild ist die Freie Universität Berlin mit der ersten vegetarisch-veganen Mensa Deutschlands. Die Basler Initianten haben jetzt ein erstes Etappenziel erreicht. Jens Herner, einer der Hauptinitianten spricht sogar von einem «historischen Moment».
Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen
Noch besteht aber Hoffnung für Fleischliebhaber: Der Studierendenrat ist nur die erste Hürde. Als nächstes muss sich nun die Verpflegungskommission der Uni mit der Frage beschäftigen. Dort haben die Studierenden nur zwei von sieben Sitzen.
Auch Mensa-Betreiber wollen tierfreundlicher werden
Mitglied dieser Verpflegungskommission sind auch die Betreiber der Mensa. Sie sind momentan an der Ausarbeitung eines neuen Konzeptes. Das Angebot soll nachhaltiger werden. Dabei sei die Reduktion des Fleischkonsums ein Eckpfeiler, sagt Andreas Salathe, Leiter der Kantine. Allerdings soll Fleisch und Fisch nach wie vor im Angebo bleiben. Er begründet dies mit der Wahlfreiheit. Auch seien von 1000 bis 1500 täglich verkauften Gerichten nur 30 bis 35 vegetarisch.
Der Basler Studierendenrat hat eine Initiative zu einer vegetarischen Uni-Mensa gutgeheissen. Die Initianten fordern, dass Fleisch- und Fischgerichte in der Kantine abgeschafft werden. Zudem soll es täglich mindestens ein veganes Menu geben.
Das Initiativkomitee will der Universität Basel zur ersten fleischlosen Mensa der Schweiz verhelfen. Vorbild ist die Freie Universität Berlin mit der ersten vegetarisch-veganen Mensa Deutschlands. Die Basler Initianten haben jetzt ein erstes Etappenziel erreicht. Jens Herner, einer der Hauptinitianten spricht sogar von einem «historischen Moment».
Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen
Noch besteht aber Hoffnung für Fleischliebhaber: Der Studierendenrat ist nur die erste Hürde. Als nächstes muss sich nun die Verpflegungskommission der Uni mit der Frage beschäftigen. Dort haben die Studierenden nur zwei von sieben Sitzen.
Auch Mensa-Betreiber wollen tierfreundlicher werden
Mitglied dieser Verpflegungskommission sind auch die Betreiber der Mensa. Sie sind momentan an der Ausarbeitung eines neuen Konzeptes. Das Angebot soll nachhaltiger werden. Dabei sei die Reduktion des Fleischkonsums ein Eckpfeiler, sagt Andreas Salathe, Leiter der Kantine. Allerdings soll Fleisch und Fisch nach wie vor im Angebo bleiben. Er begründet dies mit der Wahlfreiheit. Auch seien von 1000 bis 1500 täglich verkauften Gerichten nur 30 bis 35 vegetarisch.
