Ich kann haslivet nur zustimmen! :thumbsup: Miteinander und nicht gegeneinander sollte die Devise sein! Die besten Möglichkeiten aus jedem Bereich für die Patienten wäre optimal. Wenn ein Knochen gebrochen ist, dann wird es immer einen Mediziner brauchen, aber weshalb die Heilung nicht durch alternative (hab kein Problem mit diesem Wort) Heilmethoden unterstützen? Es gibt auch immer mehr Patienten, die das suchen.
Ich persönlich finde die idealste Form die enge Zusammenarbeit zwischen diesen Bereichen und finde es am optimalsten, wenn sich zwei "Spezialisten" zusammen tun. Ich habe auch schon oft erlebt, dass Mediziner, die auch in der Komplementärmedizin ausgebildet sind, den Spagat nicht schaffen, denn es ist einer. Entweder hängen sie dann auf die eine oder andere Seite oder verlieren sich in der medizinischen Theorie anstatt mehr auf ihr Gefühl zu achten. Ich habe es damals sehr positiv empfunden, mit einem TA so eng zusammen zu arbeiten und oftmals war es auch für ihn eine Hilfe, bei unklaren Krankheitsbildern meine "gspürige" Analyse zu hören als Ergänzung und das Bild klärte sich auf.