Also langsam zweifle ich am Tierspital in Bern.
Als damals mein Husky krank wurde und man ihn einschläfern musste, durfte ich nicht zum einschläfern vorbei gehen. Sie meinten, dass sei nicht gut für den Hund, denn er denkt, dass ich ihn nachhause nehme und dann bekommt er die Spritze.
Damals habe ich mich gefragt, ob sie mit ihm noch Tests machen oder er zu Studienzwecken zerschnippelt wird. Kling jetzt hart, aber so hab ich das empfunden.
Alle sagten mir ich spinne doch.
Eine Bekannte von mir hat einen Flatty-Rüden. Vor 2 Tagen ist er nicht aufgestanden und sie ist mit ihm ins Tierpital, Bern. Dort wurde er am Herzen operiert. Als sie nach der OP wieder ins Spital ging hiess es, er habe ein Tumor und hätte noch eine Woch bis ein Monat zu leben aber aller höchstens 3 Mnt. Sie darf aber den Hund NICHT nachhause nehmen zum sterben, da das für die Familie und va für die Kinder dramatisch sei. Dann meine meine Bekannte sie sollen den Hund in diesem Fall, wenn er eh nur noch so kurze Zeit hat und warscheinlich auch leiden muss einschläfern. Aber das Tierspital hat ihr gesagt, nein mit den Schmerzmitteln und Medis ginge es dem Hund soweit gut und sie lassen ihn NICHT einschläfern.
Ich habe das einem Freund von mir heute erzählt. Dem sein Bruder war TA und er sagte mir in Tierspitälern machen sie Tierversüche.
Ich versuche heute noch meine Bekannte zu erreichen, wir haben den gleichen TA, sie solle doch den Hund sofort abholen und zum TA gehen, was er meint. Einschläfern oder zuhause sterben lassen... Sie können doch den Hund nicht einfach dabehalten? Den TA den wir haben ist wirklich klasse!
Mein Husky wurde übrigens wegen Epi eingeschläfert, weil er durch die hohe dosis der Medis Aggressiv wurde.
Als damals mein Husky krank wurde und man ihn einschläfern musste, durfte ich nicht zum einschläfern vorbei gehen. Sie meinten, dass sei nicht gut für den Hund, denn er denkt, dass ich ihn nachhause nehme und dann bekommt er die Spritze.
Damals habe ich mich gefragt, ob sie mit ihm noch Tests machen oder er zu Studienzwecken zerschnippelt wird. Kling jetzt hart, aber so hab ich das empfunden.
Alle sagten mir ich spinne doch.
Eine Bekannte von mir hat einen Flatty-Rüden. Vor 2 Tagen ist er nicht aufgestanden und sie ist mit ihm ins Tierpital, Bern. Dort wurde er am Herzen operiert. Als sie nach der OP wieder ins Spital ging hiess es, er habe ein Tumor und hätte noch eine Woch bis ein Monat zu leben aber aller höchstens 3 Mnt. Sie darf aber den Hund NICHT nachhause nehmen zum sterben, da das für die Familie und va für die Kinder dramatisch sei. Dann meine meine Bekannte sie sollen den Hund in diesem Fall, wenn er eh nur noch so kurze Zeit hat und warscheinlich auch leiden muss einschläfern. Aber das Tierspital hat ihr gesagt, nein mit den Schmerzmitteln und Medis ginge es dem Hund soweit gut und sie lassen ihn NICHT einschläfern.
Ich habe das einem Freund von mir heute erzählt. Dem sein Bruder war TA und er sagte mir in Tierspitälern machen sie Tierversüche.
Ich versuche heute noch meine Bekannte zu erreichen, wir haben den gleichen TA, sie solle doch den Hund sofort abholen und zum TA gehen, was er meint. Einschläfern oder zuhause sterben lassen... Sie können doch den Hund nicht einfach dabehalten? Den TA den wir haben ist wirklich klasse!
Mein Husky wurde übrigens wegen Epi eingeschläfert, weil er durch die hohe dosis der Medis Aggressiv wurde.