Umfrage "was für wen"?

cristina

Erfahrener Benutzer
04. März 2010
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hallo zusammen,

ich hatte die idee das jeder mal seine eigenen liste machen könnte,
von rassen(müssen ja nciht alle sein XD) welche nach eigener meinung..:

für "anfänger","erfahrene" oder "profis" geeignet sind :)

bezw.ungeeignet.. so oder so,bin gespannt wie ihr die einzelnen rassen einschäzt :)

 
hallo

das finde ich schwierig.. ein sehr engagierter "anfänger" der sich informiert und einen natürlichen draht zum hund hat, kommt wahrscheinlich auch mit einem anspruchsvolleren hund prima klar. :)

während ich einige langjährige hundehalter kenne, für die genaugenommen ein stoffhund die beste lösung wäre :(

und ein übernommener hund, der schon viel schlechtes erfahren hat, oder aus einer miesen hinterhofzucht stammt, ist auch anspruchsvoll, wenn er einer als "pflegeleicht" bekannten rasse angehört..

und sogar innerhalb der rasse gibt es ja enorme unterschiede?



wenn ichs mal pauschalisieren soll:

der australien shepherd

ist für mich ein hund, der gut zu kreativen, sportlichen, feinfühligen menschen passt, die bereit sind ihn vielseitig und abwechslungsreich auszulasten.
er ist leicht erziehbar, da er schnell lernt und motiviert mitarbeitet, verträgt aber weder härte noch inkonsequenz und lernt das unerwünschte genauso schnell wie das erwünschte ;)
obwohl er zu hause sehr ruhig ist, ist es eher ein "hochtouriger" hund, der schnell hochfahren kann und dann auch zum bellen neigt.
ich denke auch für anfänger geeignet, aber wie gesagt nur für sehr motivierte, die bereit sind ihn geistig und körperlich auszulasten, ohne ihn dabei hektisch zu machen (überfordern). (begleitung eines hundetrainers bei anfängern sicher von anfang an ratsam)
ein familienhund, der mit einem einfachen spaziergang täglich glücklich ist, ist er sicher nicht.
(ich habe auf jeden fall das gefühl dass meine hündin sehr glücklich ist eine richtige, tägliche aufgabe zu haben... (Diabetikerwarnhund))

was man häufig liest ist, dass der aussie nicht zum jagen neigt. das kann ich NICHT bestätigen. auch dern aussie würde voller inbrunst jagen, wenn man ihn liesse.

(aber eigentlich gilt das alles doch für die meisten hunde?)

 
Original von wunderkind

hallo

das finde ich schwierig.. ein sehr engagierter "anfänger" der sich informiert und einen natürlichen draht zum hund hat, kommt wahrscheinlich auch mit einem anspruchsvolleren hund prima klar. :)

während ich einige langjährige hundehalter kenne, für die genaugenommen ein stoffhund die beste lösung wäre :(
hy

hmm ja stimmt schon :)

ging einfch von "normalen leuten" aus,also zb ersthundehalter welche einfach zb den skn kurs machen..

und "profis " leute die ihre sache auch richtig machen,überall giebts ja schwarze schafe und überdurchscnittlich "gute anfänger".. :)

 
Sowas kann man nicht so sagen. Schliesslich ist jeder einzelne Hund, auch innerhalb der Rase total verschieden. Ein Anfänger wird zwar vielleicht mit der Schlaftablette eines Wurfes Ideal auskommen, erwischt diese aber den Rambo unter denGeschwistern kanns heikel werden und so kanns dir in jeder Rasse passieren. Deshalb ist es auch wichtig ein Stück weit denZüchter aussuchen lassen, denn dieser kenn 1. seine Rasse wirklich gut und 2. weiss er was für Eigenschaften jeder einzelne Welpe hat

Ich kenne Leute, die sich als Ershundehalter eine "schwierige" Rasse ausgesucht haben, aber mit sich informieren im Vorfeld und durch Unterstützung eines gutenTrainers, wunderbar damit auskommen und der Hund absolut Problemlos ist.

Widerum gibts dann auch solche Leute, die sich einen "Anfängerhund" geholt haben und sich dann gewundert haben, warum der denn so viele Macken hat.

Versthst du was ich meine? DEN Anfängerhund gibts nicht

 
das kann man nicht pauschalisieren...
kenne auch anfänger mit ersthund, welche einen herdi haben und es klappt super.
sie haben sich allerdings genau über die rasse etc informiert.
den anfängerhund gibts wahrscheins als solchen eh nicht.
und wenn...
höchstens ein etwas älterer hund mit bereits grundgehorsam und ausreichender erziehung.

 
Entweder passt der Hund zu einem oder nicht. Wichtig ist, das man sich vorher gut informiert wenn man eine Rasse möcht und erst mal sich fragt, was will ich und was möchte ich mit dem Hund machen. Einer der intensiv Agility machen will und viel aktiv in der Natur unterwegs ist, wird mit einer Englischen Bulldogge eher weniger glücklich, dafür wäre das was für einen Border. Auch finde ich gehen Anfänger oft unbeschwerter an einen Hund ran als z.B. einer der schon Jahre lang Hundesport macht und die Schäfer intensiv arbeitet. Dann würde einem Anfänger ein Shiba Inu oder Basenji wohl mehr Spass machen als einem der viel Verlangt und den Hund auf dem Platz arbeiten will.

 
Also dann bin ich schonmal nicht für einen Aussie geeignet...Und Breeze ist anscheinend gar kein Aussie hihi.

Sehr schwierig solche Pauschalisierungen...

 
jaaa ich hab shcon verstanden,jezt müssen nicht noch 10 weitere user schreiben das man das so nicht sagen kann..XD

der danke button wär jezt hier gut ,gel niina :D :p