Hallo meine lieben Foris
Ich hätte nie gedacht dass ich euch das hier mal frage, aber es kommt ja eh nie so wie man denkt.
Uno war schon immer ein souveräner Rüde, der aber genau weiss dass er intakt ist. Bisher (6 Jahre bei uns) gabe es aber nie Probleme, auch andere intakte Rüden die Probleme mit anderen Rüden haben haben nie auf ihn reagiert.
Uno's Freitags-Betreuung (Hundetrainer) hat uns nun aber schon ein paar Mal darauf hingewiesen, dass er im Rudel sehr dominant sei und bei anderen Rüden aufsteige...er wurde auch 2x von grösseren Rüden zurechtgewiesen und hatte dann ein kleines Loch.
Bis jetzt habe ich immer gedacht, dass Uno normalerweise ja verwöhnter Einzelhund ist und sich das Rudelleben ja nicht so gewohnt ist...oder dass er vielleicht gestresst ist weil es nicht nur immer die gleichen Tages- sondern auch Ferienhunde hat.
Ich bin der Meinung, dass man einen Rüden nicht kastrieren muss, solange er keine Probleme macht und selber damit auch keine Probleme hat, sprich nicht total sexuell gestresst ist etc.
Nun ja, jetzt überlege ich mir halt, ob es vielleicht nicht doch besser wäre. Es hat ja eigentlich so weit ich weiss keine Nachteile für den Hund, abgesehen von der Gewichtszunahme (müsste man streng kontrollieren) und dem evtl. Fellwechsel (*heul* finde wuschelige Schäfli-Cocker hässlich), der Hundetrainer meint aber er würde auch besser händelbar für meine Grossmutter werden, bei ihr ist er recht dominant und nützt sie aus.
Meine Frage ist nun an euch, ob es überhaupt "etwas bringt", wenn man einen 7 jährigen Hund noch kastriert und ob es vielleicht irgendwelche Risikofaktoren zu beachten gibt. Würdet ihr als Test zuerst chemisch kastrieren?
Vielen lieben Dank und sorry für den langen Text, musste mir das von der Seele schreiben
Ich hätte nie gedacht dass ich euch das hier mal frage, aber es kommt ja eh nie so wie man denkt.
Uno war schon immer ein souveräner Rüde, der aber genau weiss dass er intakt ist. Bisher (6 Jahre bei uns) gabe es aber nie Probleme, auch andere intakte Rüden die Probleme mit anderen Rüden haben haben nie auf ihn reagiert.
Uno's Freitags-Betreuung (Hundetrainer) hat uns nun aber schon ein paar Mal darauf hingewiesen, dass er im Rudel sehr dominant sei und bei anderen Rüden aufsteige...er wurde auch 2x von grösseren Rüden zurechtgewiesen und hatte dann ein kleines Loch.
Bis jetzt habe ich immer gedacht, dass Uno normalerweise ja verwöhnter Einzelhund ist und sich das Rudelleben ja nicht so gewohnt ist...oder dass er vielleicht gestresst ist weil es nicht nur immer die gleichen Tages- sondern auch Ferienhunde hat.
Ich bin der Meinung, dass man einen Rüden nicht kastrieren muss, solange er keine Probleme macht und selber damit auch keine Probleme hat, sprich nicht total sexuell gestresst ist etc.
Nun ja, jetzt überlege ich mir halt, ob es vielleicht nicht doch besser wäre. Es hat ja eigentlich so weit ich weiss keine Nachteile für den Hund, abgesehen von der Gewichtszunahme (müsste man streng kontrollieren) und dem evtl. Fellwechsel (*heul* finde wuschelige Schäfli-Cocker hässlich), der Hundetrainer meint aber er würde auch besser händelbar für meine Grossmutter werden, bei ihr ist er recht dominant und nützt sie aus.
Meine Frage ist nun an euch, ob es überhaupt "etwas bringt", wenn man einen 7 jährigen Hund noch kastriert und ob es vielleicht irgendwelche Risikofaktoren zu beachten gibt. Würdet ihr als Test zuerst chemisch kastrieren?
Vielen lieben Dank und sorry für den langen Text, musste mir das von der Seele schreiben