Guten morgen liebe Hundefreunde! =)
Die letzte zeit war sehr schwer mit meinen Hunden. Da ist Mircco, der 5 jahre alte CairnTerrier und Snoopy, der 7 jährige Westie.
Am Dienstag, dem 14.09.'10 habe ich Mircco fast verloren, einfach so, knall auf fall. Er war am morgen nicht zwäg, hat unmengen an gras gefressen und wieder erbrochen, war unheimlich aufgebläht und zum schluss ist er einfach vor mich hingelegen und ich musste ihn tragen. Er, der harte, lebensfreudige kerl der keine schmerzen kennt. Ganz im gegensatz zu Snoopy, meinem "mimöschen". Bin dann natürlich notfallmässig zum tierarzt, dort wurde er geröngt, verdacht auf tumor, darmverschluss, darmverklebung, die rede war vom operieren und vom sterben. Bereits seid 10 jahren bin ich bei dem tierarzt und er weiss das ich mich für jedes detail interessiere, weiss das ich immer zu gunsten des Hundes entscheide, weiss das ich ein rationaler typ bin. Doch eigentlich weiss er gar nix, er sieht meine fassade und dahinter hab ich vor angst fast den verstand verloren. Der boden unter meinen füssen wackelte bedrohlich! Hab mir nichts anmerken lassen, besonders Mircco zuliebe, ich wollte zuversichtlich und optimistisch sein, wollte wenigstens ihm die angst nehmen. Dann war der untersuch in dem zimmer wo ich vor mehr als einem jahr meinen geliebten Jacks einschläfern lassen musste (nierenversagen), dann Mali (anordnung vom kantonstierarzt) und im april Meite (Rachentumor).
Glück im unglück war das es weder ein tumor noch darmverschluss noch darmverklebung war, Mircco hatte ein hundespielzeug gefressen, einen plastikigel. Passt. Am nächsten tag konnte ich ihn endlich wieder nachhause holen, nach einer schlechten nacht, ich weiss das es relativ häufig passiert das Hunde noch nach einem solchen eingriff sterben. Und viele andere hundehalter in der umgebung erzählten mir natürlich genau solche storys und ich war unruhig und weinte oft.
Dann hab ich alles nach vorschrift gemacht und am sonntagmorgen ging es Mircco plötzlich wieder so schlecht, hatte keine kraft mehr, er war fast nicht mehr wiederzuerkennen. Hab mich dann im internet durchgelesen, von leuten die ähnliches erlebt haben und kam zu dem schluss: Mircco war am verhungern! Das diätfutter vom arzt mochte er nicht, er war nicht dazu zu bewegen es zu fressen, er war also komplett nüchtern, seid 5 tagen, nebst schwersten medis und antibiothika. Also setzte ich mich ins auto und fuhr zum laden am bahnhof und kaufte huhn und reis, zuhause kochte ich es, purierte es und gab es ihm in kleinen portionen auf den tag verteilt. Er war wie eine blume die wasser bekam. Nach jedem essen blühte er mehr auf. Hab mich dann immer mehr durchgelesen über dieses thema, besonders erfahrungsberichte interessierten mich. Und kam zu dem schluss das ich meine Hunde bisher komplett falsch ernährt habe. Obwohl es mir wichtig war, doch büchse und trockenfutter waren für mich normal. Ich hab gelesen das ein lebewesen 10'000 jahre braucht bis es nahrungstechnisch umgestellt ist, der Hund jedoch hatte bisher gerade mal 60 jahre. Und das immer mehr Hunde an tumoren, allergien und vielen anderen krankheiten erkranken. Dies kann ich bestätigen, in meiner umgebung gibt es soviele Hunde die probleme hinsichtlich haben, Tumore und Krebs ist weit verbreitet.
Darum bin ich dran die ernährung meiner Hunde komplett umzustellen, selber zu kochen, guzzelis selber zu backen. Und so bin ich an dieses forum gelangt, um auszutauschen, andere erfahrungen zu lesen oder fragen zu können.
Nun, ich bin gespannt!
Die letzte zeit war sehr schwer mit meinen Hunden. Da ist Mircco, der 5 jahre alte CairnTerrier und Snoopy, der 7 jährige Westie.
Am Dienstag, dem 14.09.'10 habe ich Mircco fast verloren, einfach so, knall auf fall. Er war am morgen nicht zwäg, hat unmengen an gras gefressen und wieder erbrochen, war unheimlich aufgebläht und zum schluss ist er einfach vor mich hingelegen und ich musste ihn tragen. Er, der harte, lebensfreudige kerl der keine schmerzen kennt. Ganz im gegensatz zu Snoopy, meinem "mimöschen". Bin dann natürlich notfallmässig zum tierarzt, dort wurde er geröngt, verdacht auf tumor, darmverschluss, darmverklebung, die rede war vom operieren und vom sterben. Bereits seid 10 jahren bin ich bei dem tierarzt und er weiss das ich mich für jedes detail interessiere, weiss das ich immer zu gunsten des Hundes entscheide, weiss das ich ein rationaler typ bin. Doch eigentlich weiss er gar nix, er sieht meine fassade und dahinter hab ich vor angst fast den verstand verloren. Der boden unter meinen füssen wackelte bedrohlich! Hab mir nichts anmerken lassen, besonders Mircco zuliebe, ich wollte zuversichtlich und optimistisch sein, wollte wenigstens ihm die angst nehmen. Dann war der untersuch in dem zimmer wo ich vor mehr als einem jahr meinen geliebten Jacks einschläfern lassen musste (nierenversagen), dann Mali (anordnung vom kantonstierarzt) und im april Meite (Rachentumor).
Glück im unglück war das es weder ein tumor noch darmverschluss noch darmverklebung war, Mircco hatte ein hundespielzeug gefressen, einen plastikigel. Passt. Am nächsten tag konnte ich ihn endlich wieder nachhause holen, nach einer schlechten nacht, ich weiss das es relativ häufig passiert das Hunde noch nach einem solchen eingriff sterben. Und viele andere hundehalter in der umgebung erzählten mir natürlich genau solche storys und ich war unruhig und weinte oft.
Dann hab ich alles nach vorschrift gemacht und am sonntagmorgen ging es Mircco plötzlich wieder so schlecht, hatte keine kraft mehr, er war fast nicht mehr wiederzuerkennen. Hab mich dann im internet durchgelesen, von leuten die ähnliches erlebt haben und kam zu dem schluss: Mircco war am verhungern! Das diätfutter vom arzt mochte er nicht, er war nicht dazu zu bewegen es zu fressen, er war also komplett nüchtern, seid 5 tagen, nebst schwersten medis und antibiothika. Also setzte ich mich ins auto und fuhr zum laden am bahnhof und kaufte huhn und reis, zuhause kochte ich es, purierte es und gab es ihm in kleinen portionen auf den tag verteilt. Er war wie eine blume die wasser bekam. Nach jedem essen blühte er mehr auf. Hab mich dann immer mehr durchgelesen über dieses thema, besonders erfahrungsberichte interessierten mich. Und kam zu dem schluss das ich meine Hunde bisher komplett falsch ernährt habe. Obwohl es mir wichtig war, doch büchse und trockenfutter waren für mich normal. Ich hab gelesen das ein lebewesen 10'000 jahre braucht bis es nahrungstechnisch umgestellt ist, der Hund jedoch hatte bisher gerade mal 60 jahre. Und das immer mehr Hunde an tumoren, allergien und vielen anderen krankheiten erkranken. Dies kann ich bestätigen, in meiner umgebung gibt es soviele Hunde die probleme hinsichtlich haben, Tumore und Krebs ist weit verbreitet.
Darum bin ich dran die ernährung meiner Hunde komplett umzustellen, selber zu kochen, guzzelis selber zu backen. Und so bin ich an dieses forum gelangt, um auszutauschen, andere erfahrungen zu lesen oder fragen zu können.
Nun, ich bin gespannt!