Welcher Hund oder Rasse in unsere Familie

Fibi

Neuer Benutzer
27. Apr. 2012
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Hallo Zusammen

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tips geben bei meiner suche nach einem Tierfreund.

Wir sind eine aktive Familie mit 2 Jungs 5 + 2.5 jahren, 2 Katzen, und meiner geistig behinderte schwester.

Wir haben Haus und Garten und viel Platz.

Ich hätte gerne einen treuen Begleiter der gerne lehrnt, uns begleitet überall hin bei unseren aktivitäten und mit dem ich arbeiten könnte. sei es für die BH, Hundesport oder Therapiehund.
Er sollte auch das Haus beschützen.

gefallen würden mir:

- Grosser Schweizer Sennenhund
- Riesenschnauer
- Weisser Schweizer Schäferhund
- Australien Shephard
- Border Colie
- Cheasie Retriver

wenn ich mit diversen leuten gesprochen habe, hatten sie zu jedem von diesen hunden nur negatives zu berichten.
entweder überzüchtung, somit viele krankheiten und früh sterben, oder durch falsches züchten, agresive überaktive hunde etc. und auch verschiedene züchter waren nicht sehr hielfreich. Die wollten mir meistens gerade einen Welpen in die Hand drücken dass ich diesen gerade mitnehme obwohl sie mich nicht kannten oder was ich dem hund bieten könnte. Obwohl ich sagte mehrmals das wir noch im Bau von unserem haus seien und jetzt in einer kleinen übergangswohnung wohnen. und ich will doch nicht einen kleinen welpen genau zum grossen umzug mit riesen chaos und hektik aufnehmen und mich nicht richtig um ihn kümmern können..
echt ich war oder bin geschockt.

ich hoffe ich konnte mein problem etwas verständlich rüberbringen und würde mich riesig freuen über ein feedback von euch... :p

 
Hmmh, also wenn dir diese Züchter gleich einen Welpen mitgeben wollten, hast du dir wohl nicht gerade die seriösesten ausgesucht.... Züchten die mit Papieren?

Liegt zwar nicht grad am Weg, aber nächstes Wochenende (12./13.05.) ist die Hundeausstellung in St. Gallen. Vielleicht kannst du dich dort mit Besitzern/Züchtern der von dir genannten Rassen unterhalten. Einfach nicht grad dann, wenn sie beim Ring auf ihren Einsatz warten ;-)

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmm, also ich finde, es kommt schon etwas darauf an, was du genau mit deinem Hund vor hast hundesporttechnisch usw. (welche sparte, wie intensiv, usw.)
Ein Aussi wäre vielleicht was für euch (showlinie, nicht arbeitslinie)
Hast du bereits Hundeerfahrung?

 
also ich denke, grundsätzlich kann von jedem hund- resp. rasse negatives berichtet werden! jeder hund hat ja auch negative eigenschaftes (je nach dem wie man es auslegt).
ich bin z.b. von meinem schippi total begeistert- euch wäre der wohl zu klein- ein guter wächter, sehr feinfühlig und gelehrig, aufgrund der grösse kann der nun eig. überall hin mit. einfach ein "lovely boy". aber auch er hat negative eigenschaften ( es kommen mir nur grad keine in sinn)...
es wäre auch sicher wichtig, was ihr unter aktiv versteht: das reicht ja von ausgedehnten spaziergängen bis zu sportskanone im wettkampfniveau.

 
also unter Hundesport, würde ich sehr gerne ein dogdancing machen, dann möchte ich noch die HP und ein Obidence Mantrailing. Je nach was sich dann ergibt und was zu dem Hund passt.
und wenn sich der Hund eignen würde würde ich ihn auch gerne zum Therapiehund ausbilden.

ja ich habe Hundeerfahrung. Ich hatte einen kleinen Langhaardackel seit ich 5 Jahre alt war und eine Deutsche Sauerländer Bracke. Mit beiden habe ich Hundeausstellungen gemacht und ausbildung im Jagdlichenbereich für Fährten da mein Vater Jäger ist und wir diese Hunde züchteten. und habe mit der Grossen den Weltsieger in der Schönheit gemacht.. da war ich schon ziemmlich stolz:O)

als die beiden gestorben sind mit 16 und 18 Jahren, war ich dann im Beruf sehr viel unterwegs und wollte erst wieder einen wenn ich eine Familie habe und zu hause bin. Und da bin ich jetzt:O)

Wegen der Züchter das waren anerkannte geprüfte Züchter wo ich jeweils eine Liste vom Verband her bekam.


JEPP Was ist den dein Schippi für eine Rasse? ich kann es auf dem Bild nicht so genau erkennen:O) zu klein keine Ahnung!? ich sag mal so 40cm aufwärts ist ok. :p
unter aktiv da sind wir vielseitig. ausgedehnte spaziergänge gibt es jeden Tag, Plauschsport ich muss nicht umbedingt Wettkampfniveau 1 platz anpeilen. sagen wir so wir sind nicht kautschpatatoes.

 
Es ist schwer dir einen Hund zu empfehlen, wenn man dich nicht persönlich kennt. Riesenschnauzer und Grosser Schweizer Sennenhund würde ich aber eher abraten.

 
Hey

Also mein erster Gedanke war Labrador! Wär das nichts für euch?

Von den Weissen bin ich persönlich halt begeistert, würd mich interessieren bei welchem Züchter du angefragt hast, gerne auch per PN.

Aber eigentlich könntet ihr ja auch mal im Tierheim dann schauen gehen. Haben ja auch teilw. Rassehunde oder vielleicht genau die perfekte Mischung?! Wer weiss... :)

Lg Karin

 
Hey

Also mein erster Gedanke war Labrador! Wär das nichts für euch?
Wenn ein Labrador, dann musst du sehr gut schauen, aus welcher Zucht und eher einen ruhigeren aussuchen. Labis sind Temperamentsbolzen (meistens, es sei denn ihr füttert ihn fett, dann werden sie ruhiger) ;-) Sie werden immer als Anfängerhunde, total unkompliziert usw. verkauft... ist aber eben nicht ganz so.

 
Da habt ihr euch ja ein breites Spektrum an sehr unterschiedlichen Hunderassen ausgesucht, die daher auch ganz unterschiedliche Bedürfnisse an Halter und Beschäftigungen stellen.

Ich hänge dir einfach mal einen Link mit dem Vergleich zwischen Border und Aussie an. Da siehst du schon, wie unterschiedlich alleine schon diese Hunde bei fast gleichem Aussehen sind. Aber sie wurden ja auch für ganz unterschiedliche Verwendungszwecke gezüchtet: Aussie vs Border

Und hier ein weiterer toller Link bei dem es nur um den Aussie geht: http://hundetraining.dreipage.de/aussies_68745836.html

Hundesport könnt ihr mit allen machen. Wobei der grosse Schweizer Sennenhund für mich da nicht unbedingt erste Wahl wäre, da er sicherlich nicht für alle Sportarten geeignet ist, wenn es mehr als Plausch sein soll.

Hingegen sind der Border, der weisse Schäferhund nicht wirklich geeignet, um das Haus zu bewachen und der Aussie auch nur bedingt.

Und viele der von dir aufgeführten Rassen sind für mich auch nicht zwingend der ideale Ersthund. Und alle brauchen gerade als Welpe und Junghund sehr viel Zeit, um sie zu idealen Begleitern heranzubilden. Ausserdem brauchen alle bis evt. auf den Schweizer Sennenhund auch eine Umgebung, in der sie gerade am Anfang zu viel Ruhe kommen, um nicht zu überdrehen. Da ist die Frage, ob du diese Voraussetzungen mit den beiden kleinen Kindern und der behinderten Schwester hast.

Und zu den Züchtern kann ich nur wiederholen, was die anderen schon gesagt haben. Ein seriöser Züchter wird dir offen und ehrlich über die Vor- und Nachteile seiner Hunderasse Auskunft geben, er wird dir aber auch kaum nach dem ersten Gespräch gleich einen Welpen offerieren. Denn er hat viel Zeit, Geld und Liebe in seine Welpen, deren Aufzucht und Sozialisiation investiert, dass er auch sicher sein will, dass er ein gutes und für sie geeignetes Zuhause findet. Krankheiten und problematische Verhalten können auch bei einem seriösen nie ganz ausgeschlossen werden. Aber der seriöse Züchter wird durch eine geeignte Verpaarung, eine optimale Aufzucht sowie die Auswahl der richtigen Käufer dafür Sorge tragen, dass sie so unwahrscheinlich wie möglich werden.

Muss es denn zwingend ein Welpe sein? Ein erwachsener Hund, dessen Vorgeschichte ihr kennt und der schon eine Grunderziehung genossen hat, wäre für eure Konstellation evt. besser geeignet. Und wenn ihr Richtung Therapiehund arbeiten wollt, wäre z.B. auch ein Hund aus der Blindenhundschule Allschwil eine Möglichkeit, welcher sich nicht für die weitere Blindenführhund-Schulausbildung eignet, aber als Therapiehund weiterarbeiten sollte.

Das sind alles nur Anregungen zur Auswahl einer Rasse. Ich denke, wichtig wäre einfach, dass ihr euch ein Bild davon macht, wie euer Alltagsleben mit dem erwachsenen Hund einmal aussehen soll und dann mit den Rassebeschreibungen vergleicht, ob diese Rasse die entsprechenden Anlagen überhaupt mitbringt. Am besten eignen sich dafür Foren zu den entsprechenden Rassen, aber auch private Homepages oder aber der Kontakt zu Haltern der jeweiligen Rassen. Denn dort werdet ihr nicht nur das Idealbild der Rasse finden, wie sie gemäss Standard sein sollte, sondern wie der Hund im Alltag dann tatsächlich ist. Lest dabei unbedingt auch zwischen den Zeilen, denn ein Hund, der reserviert gegenüber Fremden ist, wird evt. Besuchskinder auch nicht so gerne sehen. Oder ein Hund, der sich eng seiner Familie anschliesst, wird den eigenen Garten und das Haus evt. stärker bewachen als einem lieb ist. Auch ein Border, der sich dazu entschlossen hat, die eigenen Kindern und Katzen zu hüten, ist nicht toll.

Und man muss auch akzeptieren, dass genau diese Eigenschaften ("positive" wie "negative") zu dieser Rasse gehören und diese weder ganz wegzubekommen sind, noch dürfen (ein Jagdhund will jagen, ein Hütehund hüten und ein Schutzhund beschützen...). Denn genau dafür wurden sie gezüchtet und sie machen auch das Spezielle dieser Rasse aus - und nicht nur ihr Aussehen. Wenn man sich aber bewusst ist, welche Eigenschaften eine bestimmte Rasse mitbringt und diese auch schätzt, dann kann man durchaus mit den meisten umgehen und diese in die richtige Bahnen lenken.

Ihr müsst ja bestimmt noch den theoretischen SKN-Kurs machen. Dort solltet ihr auch noch vieles über die verschiedenen Rassemerkmale und die Auswahl des richtigen Züchters erfahren.

Moni

 
Ein Aussi wäre vielleicht was für euch (showlinie, nicht arbeitslinie)
Das finde ich immer eine gefährliche Aussage. Denn es gibt durchaus Aussies aus der Showlinie, die genauso viel Hütepotential und -willen haben, wie Aussies aus Arbeitslinien. Und es gibt genauso Aussies aus Arbeitslinien, die sich nicht gross für Schafe interessieren.
Da wären für mich für die Auswahl des Aussies ganz andere Kritieren wichtig, wie z.B. Wesensstärke, Ausmass des Schutztriebes, Ausgeglichenheit, Reserviertheit, Unsicherheiten....

Moni

 
darf ich nur kurz einwerfen... ein Hund, der wirklich, ernsthaft bewacht ist nicht soooo easy wie man es sich denkt. Ich würde auf einen ausgeprägten Instinkt zu bewachen und zu verteidigen keinen Wert legen. Grundsätzlich würde ich davon ausgehen, dass jemand, der einbrechen will, sowieso nicht das Haus mit dem Hund im Garten nimmt, auch wenn der nicht anschlägt.
Gibt es einen besonderen Grund, warum es ein guter Wachhund sein sollte?


ansonsten... mal meine Meinungen zu den Rassen, die sehr verschieden sind

- Grosser Schweizer Sennenhund
Ein sehr gemütlicher, teilweise sehr träger Hund, anfällig für allerhand Gesundheitsprobleme, dafür meist sehr gutmütig, für Sport, na ja... kommt darauf an, wie motiviert du bist.

- Riesenschnauzer
Nicht einfach zu führen, meist sehr grobmotorische Hunde, sehe ich nicht als idealen Hund im Haushalt mit kleinen Kindern und Menschen mit Beeinträchtigungen, ich würde da eher zu etwas sanfterem tendieren.

- Weisser Schweizer Schäferhund
Ich mag sie sehr gern, finde ich wunderschön und die meisten haben ein tolles Wesen. Ich habe von ein paar Leuten gehört, dass sehr viele Vertreter der Rasse etwas "gaga" seien aber ich kenne keinen. Zum Arbeiten natürlich ideal.

- Australien Shepherd

- Border Colie
sie jasys post

- Cheasie Retriver
Chesapeake Bay Retriever?
Kenne mich mit denen nicht sonderlich aus, ich habe nur gehört, es seien die triftigsten, härtesten und "schärfsten" Retriever.

Was mir spontan noch einfallen würde wären
Collie (lang oder kurzhaar), sanft, klug, anschmiegsam, zum Arbeiten mitunter etwas lästig weils doch oft ziemliche Mimosen sind
Flat coated Retriever

oder... was ich mir überlegen würde; du hast ja Jagdhunde geführt. Was wäre mit einem Münsterländer, den du auch sportlich-jagdlich ausbildest?

 
Das finde ich immer eine gefährliche Aussage. Denn es gibt durchaus Aussies aus der Showlinie, die genauso viel Hütepotential und -willen haben, wie Aussies aus Arbeitslinien. Und es gibt genauso Aussies aus Arbeitslinien, die sich nicht gross für Schafe interessieren.

Da wären für mich für die Auswahl des Aussies ganz andere Kritieren wichtig, wie z.B. Wesensstärke, Ausmass des Schutztriebes, Ausgeglichenheit, Reserviertheit, Unsicherheiten....

Moni
Da hast du natürlich recht... bei den labis ist es ähnlich.

 
@ylaika: :thumbsup:

- Cheasie Retriver

Chesapeake Bay Retriever?

Kenne mich mit denen nicht sonderlich aus, ich habe nur gehört, es seien die triftigsten, härtesten und "schärfsten" Retriever.
Das ist so und deshalb ist er in meinen Augen auch kein Anfängerhund.
Was mir spontan noch einfallen würde wären

Collie (lang oder kurzhaar), sanft, klug, anschmiegsam, zum Arbeiten mitunter etwas lästig weils doch oft ziemliche Mimosen sind
Deshalb käme für mich auch nur der amerikanische und nicht der britische Collie in Frage.
Moni

 
Würd ich mal sagen das es bei jeder Rasse so ist!
ja das stimmt, ich reagier manchmal etwas empfindlich, weil ich es schlimm finde, dass bald hinz und kunz ein labrador empfohlen wird. ich sehe ja, wie es dann manchmal "endet". er wird als perfekter familienhund ageprisen, absolut kinderlieb, leicht zu erziehen usw. das mag alles stimmen, aber dass er extrem pfupfig ist als junger hund, sehr ungestühm/rüpplig, sehr lauffreudig und somit nicht immer einfach ist wird nicht erwähnt. man darf ihn halt einfach auch nicht unterschätzen (wie andere rassen auch nicht)

 
ja das stimmt, ich reagier manchmal etwas empfindlich, weil ich es schlimm finde, dass bald hinz und kunz ein labrador empfohlen wird. ich sehe ja, wie es dann manchmal "endet". er wird als perfekter familienhund ageprisen, absolut kinderlieb, leicht zu erziehen usw. das mag alles stimmen, aber dass er extrem pfupfig ist als junger hund, sehr ungestühm/rüpplig, sehr lauffreudig und somit nicht immer einfach ist wird nicht erwähnt. man darf ihn halt einfach auch nicht unterschätzen (wie andere rassen auch nicht)
Da hast du absolut recht und verstehe dich auch! Hab meine Gedanken dazu auch nicht geschrieben; finde erwachsene Labis haben so 'ne ruhige Art und sind trotzdem sportlich, deshalb find ichs noch passend... Die meisten anderen Rassen finde ich nervöser und daher eher nicht so passend... Aber eben, es kommt auch noch auf die Zucht, den Welpen, den Halter und die Welpenerziehung an. :)

Lg karin

 
also tara war ein sehr guter wächter. auch als labi auf dem gebiet nicht zu unterschätzen.
;-) allerdings haben wir dies auch ein wenig trainiert. bei einem lernwilligen hund kein problem.
mit rassempfehlungen bin ich sehr vorsichtig...
es gibt so viele unterschiedliche rassen von züchtern und mind. hundert mal soviele ebenso geeignete hunde in tierheimen, welche gewünschte eigenschaften in sich vereinen.

 
zu dem aussie kann ich dir nur sagen wohl eher nicht ,ich habe 2 solche spinner :D ich hab dir mal ein paar sätze aus dem link kopiert die auf meine zutreffen und die durchaus zu problemen führen können.

  • ist ein „Ein-Personen-Hund“
  • verfügt über Wachsamkeit und Schutztrieb
  • ist überaus sensibel
  • hat einen mittelprächtig ausgeprägten Jagdtrieb
 
zu dem aussie kann ich dir nur sagen wohl eher nicht ,ich habe 2 solche spinner :D ich hab dir mal ein paar sätze aus dem link kopiert die auf meine zutreffen und die durchaus zu problemen führen können.

  • ist ein „Ein-Personen-Hund“
  • verfügt über Wachsamkeit und Schutztrieb
  • ist überaus sensibel
  • hat einen mittelprächtig ausgeprägten Jagdtrieb
und ich kenne 3 Aussis, die würden whs. von ihrem Wesen her perfekt passen :D

Wahrscheinlich wäre ein erwachsener Hund (egal welcher Rasse), bei dem man bereits weiss, wie er ist vom Charakter her am besten geeignet.

 
zu dem aussie kann ich dir nur sagen wohl eher nicht ,ich habe 2 solche spinner :D ich hab dir mal ein paar sätze aus dem link kopiert die auf meine zutreffen und die durchaus zu problemen führen können.

  • ist ein „Ein-Personen-Hund“
  • verfügt über Wachsamkeit und Schutztrieb
  • ist überaus sensibel
  • hat einen mittelprächtig ausgeprägten Jagdtrieb
Und für meinen gilt so gut nichts davon:
  • er liebt prinzipiell mal alle Menschen und würde auch mit jedem arbeiten, wenn er die richtigen Argumente (sprich Leckerchen) hat
  • Besuch ist nur wegen ihm gekommen, das gleiche gilt natürlich auch für Handwerker (nur wenn er auf dem HuPla arbeitet, dann sind Fremde störend, was er natürlich umgehend mitteilen muss)
  • seine Sensibiltät hält sich in Grenzen. Lediglich Launenhaftigkeit findet er doof
  • sein Jagdtrieb ist gut händelbar und richtet sich vorallem auf Vögel
So unterschiedlich können Vertreter ein und derselben Rasse sein - und das gilt nicht nur für den Aussie. Denn auch bei anderen Hunderassen gibt es die Gausche Kurve mit Abweichungen nach links und rechts vom gewünschten Standard.
Moni