Traurige Meldung der Polizeidirektion Lörrach über einen "Vorfall" in badisch Rheinfelden:
Hundewelpen befreit:
Am Samstagmorgen fiel auf einem Parkplatz in der Güterstraße in Rheinfelden einer aufmerksamen Zeugin beim Spaziergang ein ausländischer Transporter auf, aus dem das Wimmern von Hundewelpen zu hören war. Entsetzt rief die Zeugin nach der Polizei. Es stellte sich heraus, dass sich in dem Transporter 16 Hundewelpen unterschiedlichster Rassen befanden, die in Deutschland verkauft werden sollten.
Die Tiere befanden sich zwar grundsätzlich in einem gesunden Zustand, jedoch waren sie größtenteils noch viel zu jung, um weggegeben zu werden. Auch bei den Impfnachweisen gab es erhebliche Beanstandungen.
Ein Veterinär musste hinzugezogen werden, der postwendend alle Hundewelpen beschlagnahmte, da die Vorgehensweise des beschuldigten Ehepaares eine unzulässige Zucht- und Verkaufpraxis darstellte.
Die Welpen wurden in die Tierheime des Kreises verteilt, wo man sich ihrer annahm. Das Ehepaar musste eine Sicherheitsleistung von 2000 € hinterlegen und konnte anschließend unverrichteter Dinge die Heimreise antreten.
Hundewelpen befreit:
Am Samstagmorgen fiel auf einem Parkplatz in der Güterstraße in Rheinfelden einer aufmerksamen Zeugin beim Spaziergang ein ausländischer Transporter auf, aus dem das Wimmern von Hundewelpen zu hören war. Entsetzt rief die Zeugin nach der Polizei. Es stellte sich heraus, dass sich in dem Transporter 16 Hundewelpen unterschiedlichster Rassen befanden, die in Deutschland verkauft werden sollten.
Die Tiere befanden sich zwar grundsätzlich in einem gesunden Zustand, jedoch waren sie größtenteils noch viel zu jung, um weggegeben zu werden. Auch bei den Impfnachweisen gab es erhebliche Beanstandungen.
Ein Veterinär musste hinzugezogen werden, der postwendend alle Hundewelpen beschlagnahmte, da die Vorgehensweise des beschuldigten Ehepaares eine unzulässige Zucht- und Verkaufpraxis darstellte.
Die Welpen wurden in die Tierheime des Kreises verteilt, wo man sich ihrer annahm. Das Ehepaar musste eine Sicherheitsleistung von 2000 € hinterlegen und konnte anschließend unverrichteter Dinge die Heimreise antreten.