Wir haben eine eingetragene Zuchtstätte im Schweizer SKG sowie im Deutschen Gegenstück dem VDH. Beides sind die Landesvertretungen der jeweiligen Länder und dem FCI angeschlossen.
Wir haben derzeit eine zugelassene Zuchthündin, einen Deckrüden und wenn alles gut läuft wird unsere Matimba im Herbst zur Zuchtzulassungsprüfung vorgestellt.
Ayoka hat Zuchtausschliessende Fehler und wird niemals eine Zuchtzulassung erlangen.
Wir haben allerdings nur alle paar Jahre einen Wurf und eine Hündin wird bei mir wenn überhaupt 2 mal im Leben belegt.
Für uns ist die Zucht eine Liebhaberei. Es bedeutet eine grosse Verantwortung den Hunden , der Rasse und den Menschen gegenüber.
Auch wird es nicht leichter, die richtigen Menschen für die Hunde zu finden, da besonders bei unserer Rasse in den letzten Jahren eine sehr negative Tendenz zu beobachten ist.
So viele Menschen machen sich im Vorfeld einfach zu wenig Gedanken über die von ihnen favorisierte Rasse. Da wird nach äusseren Merkmalen, wie Aussehen, Farbe, pflegeleichtes Fell usw... entschieden, ohne sich darüber im Klaren zu sein, welche Bedürfnisse und Veranlagungen eine bestimmte Rasse mit sich bringt.
Und die Tatsache, dass leider immer noch sehr viele der Meinung sind Papiere seien überflüssiger überteuerter Schnickschnack der zu nichts anderem da ist, als überteuerte Preise für Hunde zu kassieren und lieber mal zum Händler oder sogenannten "Hobbyzüchter" wandern. Die machen es ja auch ganz gut und kosten viel weniger.
Allerdings gibt es da keine Mindestanforderungen wie Zahl der Würfe, Alter der Hündin, Raum und Beschaffenheit der Zuchtstätte, Gesundheitsuntersuchungen, Züchterschulungen ect........
Ich schweife aber gerade ab.
Auf jeden Fall, in diesem Sinne bin auch ich Züchter