Ich brauche mal Euren Rat, bin ein wenig am verzweifeln:
Meine Hündin hat wiederkehrende Rückenprobleme. Das heisst, den grössten Teil des Jahres ist sie problemfrei, kann sich ganz normal bewegen und ist absolut beschwerdefrei. Und dann plötzlich, von einem Moment auf den anderen, wird sie extrem schmerzempfindlich, will sich nicht mehr bewegen, schreit wenn man sie anfasst. Die Schmerzen gehen wohl vom hinteren Rückenbereich aus.
Der erste Verdacht war Bandscheibenvorfall. Also ging ich in eine Spezialklinik, mit der festen Überzeugung, sie operieren lassen zu müssen. Aber an dem Tag, als wir in die Klinik gingen, zeigte sie noch NULL Symptome. Mir wurde von näheren Untersuchungen abgeraten, da das Risiko einer Fehldiagnose in unserem Fall zu gross sei und ich wurde auf den konservativen Weg verwiesen. Was bedeutet, dass sie Metacam bekommt, wenn es wiederkommt. Ich habe schon meinen Notfallvorrat zu Hause. Und heute Morgen schon wieder: Hund jammert, steht nicht auf, ist ein Häufchen Elend. Sie hat nun eine Tablette bekommen, auf die Versäuberungsrunde wollte sie nicht, zum Fressen kam sie auch nicht. Erfahrungsgemäs ist der ganze Spuk nach zwei Tagen wieder vorbei und sie ist wieder wie ein junges Reh. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass es so eine Art Hexenschuss sein könnte, weiss aber nicht ob Hunde das bekommen können?
Mir wurde geraten, ev. Physiotherapie mit ihr zu machen. Aber ich habe den Eindruck, das war eher ein Verzeiflungsvorschlag meines TA da der auch nicht mehr weiter weiss Solange man keine Ahnung hat WAS es ist kann ich mir auch nicht vorstellen, dass Physio gezielt betrieben werden kann. Desweiteren ist sie wie beschrieben meist absolut Symptomfrei, da geh ich ja dann mit einem gesunden Hund in die Therapie.
Kennt ihr Hunde mit ähnlichen Problemen? Was würdet ihr tun? Auf dem konservativen Weg mit Schmerzmedis bleiben?
Mit der Haustierforum.ch Mobile App gesendet
Meine Hündin hat wiederkehrende Rückenprobleme. Das heisst, den grössten Teil des Jahres ist sie problemfrei, kann sich ganz normal bewegen und ist absolut beschwerdefrei. Und dann plötzlich, von einem Moment auf den anderen, wird sie extrem schmerzempfindlich, will sich nicht mehr bewegen, schreit wenn man sie anfasst. Die Schmerzen gehen wohl vom hinteren Rückenbereich aus.
Der erste Verdacht war Bandscheibenvorfall. Also ging ich in eine Spezialklinik, mit der festen Überzeugung, sie operieren lassen zu müssen. Aber an dem Tag, als wir in die Klinik gingen, zeigte sie noch NULL Symptome. Mir wurde von näheren Untersuchungen abgeraten, da das Risiko einer Fehldiagnose in unserem Fall zu gross sei und ich wurde auf den konservativen Weg verwiesen. Was bedeutet, dass sie Metacam bekommt, wenn es wiederkommt. Ich habe schon meinen Notfallvorrat zu Hause. Und heute Morgen schon wieder: Hund jammert, steht nicht auf, ist ein Häufchen Elend. Sie hat nun eine Tablette bekommen, auf die Versäuberungsrunde wollte sie nicht, zum Fressen kam sie auch nicht. Erfahrungsgemäs ist der ganze Spuk nach zwei Tagen wieder vorbei und sie ist wieder wie ein junges Reh. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass es so eine Art Hexenschuss sein könnte, weiss aber nicht ob Hunde das bekommen können?
Mir wurde geraten, ev. Physiotherapie mit ihr zu machen. Aber ich habe den Eindruck, das war eher ein Verzeiflungsvorschlag meines TA da der auch nicht mehr weiter weiss Solange man keine Ahnung hat WAS es ist kann ich mir auch nicht vorstellen, dass Physio gezielt betrieben werden kann. Desweiteren ist sie wie beschrieben meist absolut Symptomfrei, da geh ich ja dann mit einem gesunden Hund in die Therapie.
Kennt ihr Hunde mit ähnlichen Problemen? Was würdet ihr tun? Auf dem konservativen Weg mit Schmerzmedis bleiben?
Mit der Haustierforum.ch Mobile App gesendet