Hallo zusammen!
Aischa wird Anfang August ja 13 Jahre alt und es ist so, dass sie im letzten halben Jahr merklich gealtert ist. Sie ist nun wirklich eine Seniorin. Die Bandscheiben-Geschichte haben wir *holzanfass* zum Glück in den Griff bekommen und seit dem Vorfall im Oktober hatte sie keinen mehr. Ist es warm so hat sie echt Mühe mit der Kondition und ich denke, dass ich diesen Sommer wohl mit ihr sehr gemütlich und evtl. separat unterwegs sein muss.
Was aber massiv nachgelassen hat ist ihr Hörvermögen. Ich muss lauter mit ihr sprechen und wenn sie schläft und ich sie rufe, dann hört sie mich teils wirklich nicht. Extrem ist es abends, für das letzte Bisi. Da schläft sie dann bereits so tief, dass ich zu ihr hin muss und sie berühren. Sie merkt auch dann teils erst verzögert, dass ich da bin und erschrickt richtig gehend. Auf Ansprache reagiert sie dann aber gar nicht. Auch draussen, vor allem wenn es stark windet oder die Autobahn in der Nähe ist hört sie mich teils nicht und ich muss schauen, dass ich Blickkontakt habe mit ihr, damit sie reagiert.
Gleichzeitig lassen auch die Augen nach, wie wir feststellen.
Ich bin jetzt wieder am darauf achten, dass ich viel mit Handzeichen die Kommandos unterlege und mit Körpersprache arbeite, damit sie gut darauf achtet und wir auf die Situation, dass sie wirklich kaum oder nichts mehr hört etwas vorbereitet sind. Sie hat ja auch zum Glück noch 2 Freundinnen, an denen sie sich auch orientieren kann. Habt ihr sonst noch Ideen oder Erfahrungen auf was ich jetzt bereits achten sollte oder mit Vorbereitungen anfangen für den Fall, dass sie taub wird und ihr Sehvermögen weiter nachlässt? In wieweit passt der Hund selber seinen Alltag der neuen Situation an? Also sein Verhalten draussen. Fängt er zum Beispiel selber an, sich auch vermehrt an den anderen Hunden zu orientieren?
Ich wäre um eure Erfahrungen sehr dankbar, denn jetzt ist noch der Zeitpunkt wo es einfacher wäre, gewisse Sachen zu ändern und Neues zu etablieren.
Aischa wird Anfang August ja 13 Jahre alt und es ist so, dass sie im letzten halben Jahr merklich gealtert ist. Sie ist nun wirklich eine Seniorin. Die Bandscheiben-Geschichte haben wir *holzanfass* zum Glück in den Griff bekommen und seit dem Vorfall im Oktober hatte sie keinen mehr. Ist es warm so hat sie echt Mühe mit der Kondition und ich denke, dass ich diesen Sommer wohl mit ihr sehr gemütlich und evtl. separat unterwegs sein muss.
Was aber massiv nachgelassen hat ist ihr Hörvermögen. Ich muss lauter mit ihr sprechen und wenn sie schläft und ich sie rufe, dann hört sie mich teils wirklich nicht. Extrem ist es abends, für das letzte Bisi. Da schläft sie dann bereits so tief, dass ich zu ihr hin muss und sie berühren. Sie merkt auch dann teils erst verzögert, dass ich da bin und erschrickt richtig gehend. Auf Ansprache reagiert sie dann aber gar nicht. Auch draussen, vor allem wenn es stark windet oder die Autobahn in der Nähe ist hört sie mich teils nicht und ich muss schauen, dass ich Blickkontakt habe mit ihr, damit sie reagiert.
Gleichzeitig lassen auch die Augen nach, wie wir feststellen.
Ich bin jetzt wieder am darauf achten, dass ich viel mit Handzeichen die Kommandos unterlege und mit Körpersprache arbeite, damit sie gut darauf achtet und wir auf die Situation, dass sie wirklich kaum oder nichts mehr hört etwas vorbereitet sind. Sie hat ja auch zum Glück noch 2 Freundinnen, an denen sie sich auch orientieren kann. Habt ihr sonst noch Ideen oder Erfahrungen auf was ich jetzt bereits achten sollte oder mit Vorbereitungen anfangen für den Fall, dass sie taub wird und ihr Sehvermögen weiter nachlässt? In wieweit passt der Hund selber seinen Alltag der neuen Situation an? Also sein Verhalten draussen. Fängt er zum Beispiel selber an, sich auch vermehrt an den anderen Hunden zu orientieren?
Ich wäre um eure Erfahrungen sehr dankbar, denn jetzt ist noch der Zeitpunkt wo es einfacher wäre, gewisse Sachen zu ändern und Neues zu etablieren.