Mir fällt besonders in der heutigen Erziehungsweise für Hunde auf, dass das Thema Druck ausüben sehr ein grosses und auch sehr negativ behaftetes Thema ist.
Mich interessiert was ihr als Druck ausüben empfindet, wo für euch Grenzen setzen aufhört und Druck ausüben anfängt.
Folgende Situation aus dem Alltagsleben als Beispeil:
HH geht mit seinem Liebling in den Wald spazieren, dazu fährt er ein Stück mit dem Auto.
HH öffnet den Kofferdeckel mit dem "Befehl" Warten! der Hund springt sofort raus.
Da der HH ja keinen Druck ausüben will lässt er den Hund weil er ja sowieso schon draussen ist und versucht ihn nächstes mal früher zu erwischen.
Auf dem Spaziergang überhört der Hund die Hier- Rufe des HH und schnüffelt weiterhin gemächlich. Der HH wartet einfach bis sein Hund dann irgendwann doch kommt und er bekommt dann natürlich die positive Bestätigung.
Situation die ich fast täglich sehe.....
Ersteres löse ich so: Wenn meine Hunde aufstehen im Kofferraum oder gar rausspringen, müssen sie wieder reinspringen und sitzen und erst auf mein "use" können sie gehen. (Soraya springt natürlich noch nicht raus)
Zweite Situation toleriere ich nicht; bei Sunny bei der ich weiss es liegt nicht am zarten Alter erwarte ich das befolgen meiner Rufe. Würde sie das nicht machen was bei ihr eigentlich nicht vorkommt würde ich ihr diese Möglichkeit einfach nehmen in dem sie dann halt an der Leine laufen müsste; zumindest bei dem Spaziergang.
Wenn man das so anschaut ist das für mich persönlich kein negativer Druck, sondern für mich ganz klare Grenzen die ich stecke. Was empfindet ihr als Druck?
Mich interessiert was ihr als Druck ausüben empfindet, wo für euch Grenzen setzen aufhört und Druck ausüben anfängt.
Folgende Situation aus dem Alltagsleben als Beispeil:
HH geht mit seinem Liebling in den Wald spazieren, dazu fährt er ein Stück mit dem Auto.
HH öffnet den Kofferdeckel mit dem "Befehl" Warten! der Hund springt sofort raus.
Da der HH ja keinen Druck ausüben will lässt er den Hund weil er ja sowieso schon draussen ist und versucht ihn nächstes mal früher zu erwischen.
Auf dem Spaziergang überhört der Hund die Hier- Rufe des HH und schnüffelt weiterhin gemächlich. Der HH wartet einfach bis sein Hund dann irgendwann doch kommt und er bekommt dann natürlich die positive Bestätigung.
Situation die ich fast täglich sehe.....
Ersteres löse ich so: Wenn meine Hunde aufstehen im Kofferraum oder gar rausspringen, müssen sie wieder reinspringen und sitzen und erst auf mein "use" können sie gehen. (Soraya springt natürlich noch nicht raus)
Zweite Situation toleriere ich nicht; bei Sunny bei der ich weiss es liegt nicht am zarten Alter erwarte ich das befolgen meiner Rufe. Würde sie das nicht machen was bei ihr eigentlich nicht vorkommt würde ich ihr diese Möglichkeit einfach nehmen in dem sie dann halt an der Leine laufen müsste; zumindest bei dem Spaziergang.
Wenn man das so anschaut ist das für mich persönlich kein negativer Druck, sondern für mich ganz klare Grenzen die ich stecke. Was empfindet ihr als Druck?