Branco, ich kenne die Sorgen der Hundehalter, deren Hunde nicht optimale Hüften haben, wir haben ja jahrelang DSH gezüchtet. Die Hüftproblematik war gegeben und ist heute gottseidank viel besser. Aus diesem Grund habe ich mich auch sehr stark in diese Materie reingekniet, habe 100 mal bei den entsprechenden Fachleuten nachgefragt und immer wieder mal was geändert bei der Aufzucht und in der Haltung und letztendlich gut beobachtet. Trotzdem : ich bin kein TA.
Im Prinzip glaube ich: zuviele Köche verderben den Brei! Damit meine ich, dass es gar nichs bringt 100 Zusätze zu füttern aber ein oder zwei gute Produkte gezielt eingesetzt bringt dem betroffenen Hund sicher Linderung, und das ist ja das Ziel. KEIN Mittel kann eine bestehende Arthorse wegzaubern, aber man kann eine Fortschreitung etwas verlangsamen.
Mit MSM hast du ein gutes Mittel gegen Entzündungen, wirkt sicherlich duch seine Schwefelverbindung stärker wie Hagenbutten. Hagentutten kann hingegen problemlos als Lanzeitmittel eingesetzt werden.
Mit Glucosamin/Chondroitin aus der Grünlippmuschel fördert man die Gleitfähigkeit der Gelenke und es wirkt ebenfalls entzündungshemmend. Hingegen bestreiten Fachleute, dass es zerstörtes Knorpelgewebe wieder aufbauen kann.
Kollagen-Hydrolysat wird aus Schweineschwarten hergestellt und unterstützt den Aufbau der Gelenkschmiere zwischen dem Knorbel, welche eben wichtig ist, damit der Hund keine Schmerzen hat und die Knorbeloberfläche durch Reibung nicht so schnell weiter abgebaut wird.
Ziegenmilch, dient lediglich als Transportmittel für dieses Kollagen-Hydrolysat, da es gar nicht so einfach ist mit irgend einem Mittel an die betroffenen Stellen zu gelangen. Mittel Studien konnte man eine 30% höhere Wirksamkeit des Kollagens feststellen.
Kräuter wie Ackerschachtelhalm und oder Beinwell haben ebenfalls eine positive Wirkung, sowie Silicea (Kieselsäure).
Weihrauchpräparate wären ein hervorragendes Mittel bei arthortischen Schmerzschüben, nur darf es nicht mehr frei verkauft werden. usw.
Alle diese Mittel haben Wirkung, lege dich auf 2 oder bestenfalls 3 fest und beobachte, mit welchem es deinem Hund am besten geht.
Im Prinzip glaube ich: zuviele Köche verderben den Brei! Damit meine ich, dass es gar nichs bringt 100 Zusätze zu füttern aber ein oder zwei gute Produkte gezielt eingesetzt bringt dem betroffenen Hund sicher Linderung, und das ist ja das Ziel. KEIN Mittel kann eine bestehende Arthorse wegzaubern, aber man kann eine Fortschreitung etwas verlangsamen.
Mit MSM hast du ein gutes Mittel gegen Entzündungen, wirkt sicherlich duch seine Schwefelverbindung stärker wie Hagenbutten. Hagentutten kann hingegen problemlos als Lanzeitmittel eingesetzt werden.
Mit Glucosamin/Chondroitin aus der Grünlippmuschel fördert man die Gleitfähigkeit der Gelenke und es wirkt ebenfalls entzündungshemmend. Hingegen bestreiten Fachleute, dass es zerstörtes Knorpelgewebe wieder aufbauen kann.
Kollagen-Hydrolysat wird aus Schweineschwarten hergestellt und unterstützt den Aufbau der Gelenkschmiere zwischen dem Knorbel, welche eben wichtig ist, damit der Hund keine Schmerzen hat und die Knorbeloberfläche durch Reibung nicht so schnell weiter abgebaut wird.
Ziegenmilch, dient lediglich als Transportmittel für dieses Kollagen-Hydrolysat, da es gar nicht so einfach ist mit irgend einem Mittel an die betroffenen Stellen zu gelangen. Mittel Studien konnte man eine 30% höhere Wirksamkeit des Kollagens feststellen.
Kräuter wie Ackerschachtelhalm und oder Beinwell haben ebenfalls eine positive Wirkung, sowie Silicea (Kieselsäure).
Weihrauchpräparate wären ein hervorragendes Mittel bei arthortischen Schmerzschüben, nur darf es nicht mehr frei verkauft werden. usw.
Alle diese Mittel haben Wirkung, lege dich auf 2 oder bestenfalls 3 fest und beobachte, mit welchem es deinem Hund am besten geht.
