ich gehöre seit zwei jahren zu den fast nur-hausfrauen ( arbeite noch 5 nächtpe pro monat, da ist dann mein freund zuhause) und mache sehr viel mit meinen hunden. für mich ist es egal ob jemand berufstätig ist oder immer zuhause; davon hängt nicht ab wie viel einer mit seinem hund macht.
sicher, ich habe mehr zeit als andere und für mich käme 100% arbeiten nicht infrage mit einem hund, mit dreien schon gar nicht. dies aber weil ICH das will, nicht weil es nicht geht. aber ich habe ja auch noch haus und garten. als ich 80% gearbeitet habe, hatte ich eine putzrau. die themenerstellerin lebt aber zuhause, sie wird nicht den ganzen haushalt schmeissen müssen...
und gerade vor der matura, also zu zeite intensiven lernens, fand ich den hund eine super abwechslung, jedenfalls die bessere als vor der glotze abzuhängen.
dass der hund dann mehr auf die mutter hört, ist sicher auch nicht gesagt, hängt jedenfalls nicht davon ab ob er mitginge ins büro oder zuhause bei der mutter bliebe.
ich würde 3 tage büro, zwei tage zuhause bei der mutter eine super sache finden. und die bürostimmung wird ja verbessert durch einen hund, habe da mal eine studie gelesen, weiss nur nicht mehr wo und wann die erhoben wurde.
bevor ich irgendweilche zuchten/hunde anschauen würde, würde ich klären ob die erlaubnis fürs büro da ist und auch alle MA fragen. wenn eine dann immer "e dummi" hat, dann wird es als azubi stressig. dem hund selber ist es wurscht ob er zuhause rumliegt oder im büro... kenne eine, die nimmt ihren dobermann ins büro und das sind für mich nicht gerade ruhige oder besonders dafür geeignete hunde, aber es funzt bestens.