Hi Fories
Ich habe ein recht aktuelles Problemchen und mich nimmt eure Meinung wunder.
Seit ich mit meiner Hündin Molly zum 1. Mal an einem Military war, gab es kein Jahr, an dem ich nicht mehrmals war. Ich LIEBE es!
Dieses Jahr kam jetzt aber recht neu ein Problem hinzu, dass mich sehr verunsichert und ich versuche zwar fieberhaft, mich an andere Jahre zu erinnern, komme aber nicht darauf, warum mich das erst neuerding stört/überhaupt auffällt.
Und zwar gehts ums Anstehen.
Klar, im Optimalfall gibt es keine Wartezeiten, aber da Militarys zunehmend beliebter werden und Helfer anscheinend eher rar sind, steht man auch immer wieder mal an. Was ja kein Thema wäre, wenn da nicht zwei Sachen wären, die mich an den letzten drei Militarys kirre gemacht haben!
1. Kläffende Hunde
Mir ist schon klar, dass Hunde bellen. Ich mags trotzdem nicht. Aber ok, wenns nur paarmal ist, oder weil ein Hund sich erschreckt/kurz aufregt, ist mir das ja wurst. Ist ja auch nicht so, dass meine immer ruhig sind. Aber es gibt Hunde, die kläffen wärend der ganzen Anstehzeit durch und die Besitzer scheint das überhaupt nicht zu kümmern.
Ich bin in Liestal fast durchgestartet desswegen, ich hätte den Hund hinter uns am liebsten eigenhändig zum Schweigen gebracht. Ein Wunder, dass meine Mädels so easy geblieben sind und so super mitgearbeitet haben, obwohl ich mich innerlich zu Tode genervt hab.
Auch in der Vergangenheit ist mir das ab und zu mal aufgefallen, aber es war immer so, dass mans aushalten konnte. Und eher selten.
Meine ich das nur, oder nimmt das stehtig zu? Wie reagiert ihr, wenn euer Hund kläfft? Lässt ihr ihn einfach? Ich meine, die Hunde haben ja einen enormen Stress, sonst würden sie sich nicht so aufführen. Wenn ein kläffender Hund in eurer Nähe stehen würde, würdet ihr etwas sagen? Ich hab nichts gesagt, weil der Besitzer optisch jedes Klischee eines Hundehalters der "alten Garde" erfüllte, und ich echt keine Lust hatte, von so einem eine Antwort zu hören. ^^
Auf Dogevents meinten zwei Leute, ich hätte doch einfach Tips geben können, wie der Hund ruhiger wäre. Sorry, aber das trau ich mich im Leben nicht! Würde mir jemand ungefragt Tips verteilen würde ich glaub sogar richtig pampig werden. Auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Was meint ihr dazu?
2. Zu fremden Hunden hinlassen, wärend dem Anstehen
Das ist jetzt echt was, was mir erst mit June, die sowas eben nicht mag, erst richtig auffällt. Jeder lässt seinen Hund zu den Vorne und Hinten stehenden Hunden hin! Ich habe das bei meinen noch nie zugelassen, aber wenn einer kam, wars nicht tragisch. Glaub ich. Aber June knurrt quasi durch und "wäffelet" auch mal zünftig rum, wenn einer an ihr rumschnuppert. Ich bitte die Leute dann, ihre Hunde nicht hin zu lassen, aber die meisten plappern mit ihrer Begleitung und gucken überhaupt nicht auf ihren Hund. Erst wenn June zünftig rumlangt, finden sies dann doch nicht mehr so lustig. -.-
Damit June entspannter ist, lege ich sie nach Möglichkeit immer am Rand hin, und stehe so, dass ich die anderen Hunde mit einem kleinen Schritt leicht "abwehren" kann. Zudem lasse ich nach vorne immer genug "Luft", aber nach hinten geht das ja nicht. Zudem wurde ich so schon überholt. Es ist so anstrengend!
Wie handhabt ihr das? Besonder die, die nicht ganz kompatible Hunde haben?
Es ist mir rätselhaft, warum mir das erst jetzt auffällt. Und es stresst mich, weil ich Militarys wirklich sehr mag und auf keinen Fall darauf verzichten möchte.
LG
Ich habe ein recht aktuelles Problemchen und mich nimmt eure Meinung wunder.
Seit ich mit meiner Hündin Molly zum 1. Mal an einem Military war, gab es kein Jahr, an dem ich nicht mehrmals war. Ich LIEBE es!
Dieses Jahr kam jetzt aber recht neu ein Problem hinzu, dass mich sehr verunsichert und ich versuche zwar fieberhaft, mich an andere Jahre zu erinnern, komme aber nicht darauf, warum mich das erst neuerding stört/überhaupt auffällt.
Und zwar gehts ums Anstehen.
Klar, im Optimalfall gibt es keine Wartezeiten, aber da Militarys zunehmend beliebter werden und Helfer anscheinend eher rar sind, steht man auch immer wieder mal an. Was ja kein Thema wäre, wenn da nicht zwei Sachen wären, die mich an den letzten drei Militarys kirre gemacht haben!
1. Kläffende Hunde
Mir ist schon klar, dass Hunde bellen. Ich mags trotzdem nicht. Aber ok, wenns nur paarmal ist, oder weil ein Hund sich erschreckt/kurz aufregt, ist mir das ja wurst. Ist ja auch nicht so, dass meine immer ruhig sind. Aber es gibt Hunde, die kläffen wärend der ganzen Anstehzeit durch und die Besitzer scheint das überhaupt nicht zu kümmern.
Ich bin in Liestal fast durchgestartet desswegen, ich hätte den Hund hinter uns am liebsten eigenhändig zum Schweigen gebracht. Ein Wunder, dass meine Mädels so easy geblieben sind und so super mitgearbeitet haben, obwohl ich mich innerlich zu Tode genervt hab.
Auch in der Vergangenheit ist mir das ab und zu mal aufgefallen, aber es war immer so, dass mans aushalten konnte. Und eher selten.
Meine ich das nur, oder nimmt das stehtig zu? Wie reagiert ihr, wenn euer Hund kläfft? Lässt ihr ihn einfach? Ich meine, die Hunde haben ja einen enormen Stress, sonst würden sie sich nicht so aufführen. Wenn ein kläffender Hund in eurer Nähe stehen würde, würdet ihr etwas sagen? Ich hab nichts gesagt, weil der Besitzer optisch jedes Klischee eines Hundehalters der "alten Garde" erfüllte, und ich echt keine Lust hatte, von so einem eine Antwort zu hören. ^^
Auf Dogevents meinten zwei Leute, ich hätte doch einfach Tips geben können, wie der Hund ruhiger wäre. Sorry, aber das trau ich mich im Leben nicht! Würde mir jemand ungefragt Tips verteilen würde ich glaub sogar richtig pampig werden. Auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Was meint ihr dazu?
2. Zu fremden Hunden hinlassen, wärend dem Anstehen
Das ist jetzt echt was, was mir erst mit June, die sowas eben nicht mag, erst richtig auffällt. Jeder lässt seinen Hund zu den Vorne und Hinten stehenden Hunden hin! Ich habe das bei meinen noch nie zugelassen, aber wenn einer kam, wars nicht tragisch. Glaub ich. Aber June knurrt quasi durch und "wäffelet" auch mal zünftig rum, wenn einer an ihr rumschnuppert. Ich bitte die Leute dann, ihre Hunde nicht hin zu lassen, aber die meisten plappern mit ihrer Begleitung und gucken überhaupt nicht auf ihren Hund. Erst wenn June zünftig rumlangt, finden sies dann doch nicht mehr so lustig. -.-
Damit June entspannter ist, lege ich sie nach Möglichkeit immer am Rand hin, und stehe so, dass ich die anderen Hunde mit einem kleinen Schritt leicht "abwehren" kann. Zudem lasse ich nach vorne immer genug "Luft", aber nach hinten geht das ja nicht. Zudem wurde ich so schon überholt. Es ist so anstrengend!
Wie handhabt ihr das? Besonder die, die nicht ganz kompatible Hunde haben?
Es ist mir rätselhaft, warum mir das erst jetzt auffällt. Und es stresst mich, weil ich Militarys wirklich sehr mag und auf keinen Fall darauf verzichten möchte.
LG