Anstehen an Militarys, oder die Sache mit den guten Nerven.

Pixel-Paws

Benutzer
07. Apr. 2014
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Hi Fories

Ich habe ein recht aktuelles Problemchen und mich nimmt eure Meinung wunder.
Seit ich mit meiner Hündin Molly zum 1. Mal an einem Military war, gab es kein Jahr, an dem ich nicht mehrmals war. Ich LIEBE es!

Dieses Jahr kam jetzt aber recht neu ein Problem hinzu, dass mich sehr verunsichert und ich versuche zwar fieberhaft, mich an andere Jahre zu erinnern, komme aber nicht darauf, warum mich das erst neuerding stört/überhaupt auffällt.

Und zwar gehts ums Anstehen.
Klar, im Optimalfall gibt es keine Wartezeiten, aber da Militarys zunehmend beliebter werden und Helfer anscheinend eher rar sind, steht man auch immer wieder mal an. Was ja kein Thema wäre, wenn da nicht zwei Sachen wären, die mich an den letzten drei Militarys kirre gemacht haben!

1. Kläffende Hunde
Mir ist schon klar, dass Hunde bellen. Ich mags trotzdem nicht. Aber ok, wenns nur paarmal ist, oder weil ein Hund sich erschreckt/kurz aufregt, ist mir das ja wurst. Ist ja auch nicht so, dass meine immer ruhig sind. Aber es gibt Hunde, die kläffen wärend der ganzen Anstehzeit durch und die Besitzer scheint das überhaupt nicht zu kümmern.

Ich bin in Liestal fast durchgestartet desswegen, ich hätte den Hund hinter uns am liebsten eigenhändig zum Schweigen gebracht. Ein Wunder, dass meine Mädels so easy geblieben sind und so super mitgearbeitet haben, obwohl ich mich innerlich zu Tode genervt hab.
Auch in der Vergangenheit ist mir das ab und zu mal aufgefallen, aber es war immer so, dass mans aushalten konnte. Und eher selten.

Meine ich das nur, oder nimmt das stehtig zu? Wie reagiert ihr, wenn euer Hund kläfft? Lässt ihr ihn einfach? Ich meine, die Hunde haben ja einen enormen Stress, sonst würden sie sich nicht so aufführen. Wenn ein kläffender Hund in eurer Nähe stehen würde, würdet ihr etwas sagen? Ich hab nichts gesagt, weil der Besitzer optisch jedes Klischee eines Hundehalters der "alten Garde" erfüllte, und ich echt keine Lust hatte, von so einem eine Antwort zu hören. ^^

Auf Dogevents meinten zwei Leute, ich hätte doch einfach Tips geben können, wie der Hund ruhiger wäre. Sorry, aber das trau ich mich im Leben nicht! Würde mir jemand ungefragt Tips verteilen würde ich glaub sogar richtig pampig werden. Auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Was meint ihr dazu?

2. Zu fremden Hunden hinlassen, wärend dem Anstehen
Das ist jetzt echt was, was mir erst mit June, die sowas eben nicht mag, erst richtig auffällt. Jeder lässt seinen Hund zu den Vorne und Hinten stehenden Hunden hin! Ich habe das bei meinen noch nie zugelassen, aber wenn einer kam, wars nicht tragisch. Glaub ich. Aber June knurrt quasi durch und "wäffelet" auch mal zünftig rum, wenn einer an ihr rumschnuppert. Ich bitte die Leute dann, ihre Hunde nicht hin zu lassen, aber die meisten plappern mit ihrer Begleitung und gucken überhaupt nicht auf ihren Hund. Erst wenn June zünftig rumlangt, finden sies dann doch nicht mehr so lustig. -.-

Damit June entspannter ist, lege ich sie nach Möglichkeit immer am Rand hin, und stehe so, dass ich die anderen Hunde mit einem kleinen Schritt leicht "abwehren" kann. Zudem lasse ich nach vorne immer genug "Luft", aber nach hinten geht das ja nicht. Zudem wurde ich so schon überholt. Es ist so anstrengend!

Wie handhabt ihr das? Besonder die, die nicht ganz kompatible Hunde haben?

Es ist mir rätselhaft, warum mir das erst jetzt auffällt. Und es stresst mich, weil ich Militarys wirklich sehr mag und auf keinen Fall darauf verzichten möchte.

LG

 
Letztes Jahr waren wir auch an mehreren Militarys und bei einem ,weiss nur nicht mehr welches... , war die Wartezeit echt nicht mehr schön. Beim einen Posten haben wir eine Stunde gewartet und das Mühsamste dran war, dass man auf dem Weg gewartet hat, wo dann die Leute, die schon beim Posten waren, wieder runter gekommen sind. Also gab es dauernd Hundebegegnungen beim Kreuzen. Das hat mich tierisch genervt!! Laika ist eher inkompatibel, obwohl wir inzwischen viel erreicht haben. Wenn ich an eine Kolonne aufschliesse lasse ich immer etwas Abstand. Wenn dann hinter mir Leute aufschliessen dann ruf ich früh genug "bitte nicht so nah!" Und falls der Hund dann doch schon kommt, stell ich mich in den Weg. Sobald Laika das erste Mal gebellt hat, nehmen die meisten von selbst Abstand. Und wenn nicht, weise ich sie einfach immer wieder darauf hin. Andere kläffende Hunde sind mir relativ egal, obwohls mir jeweils für den Hund Leid tut, wenn die Besitzer nicht sehen, dass der Hund Stress hat. Aber ich kümmere mich ausschliesslich um Laika und würde auch nie Tipps geben.
Am Military in Hallwil war der 1.Posten total überfüllt, da sind wir direkt dran vorbei und zum 2.Posten gelaufen. Leider konnten wir den 1. dann nicht mehr nachholen, aber es geht ja nur um den Spass und nicht die Punkte (jedenfalls für uns :) )

 
Hi,
Ich habe an besagtem Military ja mitgeholfen.
Es ist wirklich stark aufgefallen, dass manche Besitzer deutlich mehr ausblenden als andere.
An meinem Posten hatte ich sogar zwei Hunde mit Gelber Schlaufe, mit denen ich mich kurz unterhalten habe. Währenddessen kam auch schon ein anderer Hund angerasselt, da Frauchen gerade mit dem zweiten die Übung am machen war.
Als Helfer wurde man dann immerhin ein Stück ernster genommen und die Beis hat sich anschliessend auch bemüht, den Hund nicht mehr rumrennen zu lassen.
Dass man dafür jedoch keine Nerven/Lust hat als Teilnehmer kann ich sehr gut nachempfinden.
Bin sehr gespannt auf weitere Antworten!

 
Hi!

Also die Punkte die du ansprichst nerven mich schon auch. Wir waren auch mal einem Military mit einer Stunde Wartezeit am einen Posten. Das hat mir auch irgendwie total den Spass verdorben, aber war für mich eh ein furchtbares Military.

Das mit dem Kläffen ist mir an eben diesem Military auch wahnsinnig auf die Nerven gegangen. Wir waren zuvor in Neftenbach, wo sich alles wahnsinnig gut verteilt hat, die Leute und Hunde waren seeehr entspannt, ich habe keinen einzigen hypernervösen kläffenden Hund gesehen. Am Military mit den langen Wartezeiten war allgemein die Grundstimmung unter den Hunden sehr angespannt und nervös. Beim Verpflegungsposten haben die einen dann ihre Hunde etwas entfernter angeleint und die haben aus Frust nicht mehr aufgehört zu kläffen. Da wär ich auch am liebsten hin, hätt ihn abgeleint und seinem Besitzer in die Hand gedrückt. Finde ein Military einfach der falsche Ort für solche Experimente ... Tipps erteilen käm mir auch im Leben nicht im Sinn.

Wegen den zu fremden Hunden hinlassen: Ich persönlich achte mich schon auch, dass Kea nicht zu allen hin geht. Es sei denn, der andere lässt seinen zu meiner, dann halt ich sie natürlich nicht zurück. Ich habe aber eine verträgliche Hündin, daher ist mir jetzt das nie gross aufgefallen.

Das letzte Military mit den kläffenden nervösen Hunden hat mir irgendwie total den Spass genommen, ich habe im Moment so gar keine Lust mehr ...

 
1. Zu den kläffenden Hunden, damit habe ich grundsätzlich kein Problem, da ich so auf Fluk fokusiert bin stört mich das weniger. Tips würde ich auch keine geben, solche HH sind Meinermeinung eh Beratungsresistend, ansonsten würden Sie was dagegen tun.
Hatte bis jetzt aber auch nicht das Pech neben einem kläffendem Hund zu stehen.

2. Da gehört Fluk ja total dazu, er wil dann nach Vorne und nach Hinten jedem seine Nase in den Hintern drücken, dass unterbinde ich oder lenke Fluk ab. Wenn mal Kontakt entstehet sehe ich das nicht so eng, wichtig ist einfach das Fluk sich auch wider abwendet.
Wird er hingegen schon angeknurrt geht er nicht hin , so viel anstand hat mein Herr. Entscheident für mich ist das der Halter mitbekommt was der Hund macht, damit bei Problemen sofort zuhört und handelt.

Die Militarys sind eine Coole sache, nur werde ich mit Fluk nicht mehr hingehen, er hat keinen Spass daran, er macht wohl mit aber er findet die Laufzeit dazwischen mit den Hunden viel Spannender.

 
Ich war ja, mit Ausnahme von Jona im Winter, schon ewig nicht mehr an einem Military, da dies für Luna tagsüber zu viel ist.
Allerdings sind Freundchen und mir die beiden von dir genannten Punkte auch aufgefallen. Wir hatten einen ganz üblen Kläffer in unserer Nähe, erst liessen wir uns überholen von diesem, haben uns dann aber umentschieden und ihn wieder überholt, um Vorsprung zu schaffen - hat geklappt, die zweite Hälfte des Militaries hatten wir Ruhe. Bezüglich Kontakt zwischen wartenden Hunden lasse ich es entweder, wenn die Besitzer (also Gegenüber und Ich) uns mit Blicken zu verstehen geben, dass es OK ist - somit beide die Hunde bewusst (!) zueinander lassen. Oder aber ich mache denjenigen darauf aufmerksam, dass ich keinen Kontakt wünsche und er doch bitte seinen Hund etwas zu sich nehmen soll - wenn möglich, distanzier ich mich allerdings bzw. ich versuche, etwas Entfernung aufzubauen. Im Normalfall hat es ja keine Drängelis und so kann man auch etwas abseits (ein, zwei Meter) der Schlange stehen und mein "Standplatz" geht dennoch nicht verloren.

Aber im Grossen und Ganzen waren es immer ganz wenige, die mich persönlich an den Militaries störten. Zu 90% warens die Kläffer, das kann ich nicht ab.

 
sowas nervt mich nicht nur an militarys, da bin ich ja selten, sondern auch im alltag, zb. im fressnapf, qualipet oder ähnlichem. ich mag generell kein gekläffe, egal wo. ich stelle jendayi ab, ausser mal im wilden jagdspiel mit dawn, aber das ist dann eine sequenz und danach ist wieder ruhe. meinen selber würd es nie einfallen beim anstehen zu bellen oder auch nur zu winseln etc. sie stören sich zwar nicht ob dem gekläffe, ich dafür umso mehr und ich würd wohl auch mal was sagen. damit macht man sich keine freunde, aber ich persönlich lege keinen wert drauf, everybodies darling zu sein.

zum andern: dulde ich nicht. die leute können wählen ob ich es ihnen sage, sie sollen ihre hunde nicht zu meinen lassen oder ob nastassja es ihnen sagt. meine art ist humaner, kann ich jedem versichern. find ich ein absolutes unding. es kann mal passieren, dass einer kurz ran kommt, da sagt ja keiner was, aber es bewusst über einen längeren zeitraum zulassen geht gar nicht. dawn hat dann angst und will flüchten, jendayi nervt sich entweder, will auch weg oder fühlt sich einfach arg bedrängt und verheddert sich in der leine und nastassja mag es sowieso nicht ausser bei intakten rüden aber dann fängt sie an zu flirten und dann ist das chaos perfekt mit den leinen. ein wenig abstand halten scheint für viele zuviel verlangt.
ergo: ich sehe es genau wie du und ich sähe es nicht anders, wenn ich hunde hätten, die mit sowas gar kein problem haben (schaut man genauer hin, haben fast alle eins in so einer situation, sie tun nur vielleicht weniger blöd und sind dafür mehr gestresst).

 
Also da ich einen Hund habe der es überhaupt nicht schätzt Kontakt zu haben, geh ich immer mit ner Kollegin, die mir nach hinten den nötigen Platz schafft...sieht dann übertrieben so aus ;) ImageUploadedByHaustierForum1396952408.239097.jpg

Wenn ich aber an nem Military bin wo man über ne Stunde anstehen muss, dann lassen wir den Posten aus sonst hat Filou zu viel Stress und das bringt gar nix...

 
warum sie nicht genügend platz zueinander lassen vestehe ich ebenso wenig.
wir waren auch schon an einigen miltarys und ich fand das immer ziemlich nervig. zum glück haben wir zwar keine kläffer, jedoch bei anderen ist das z.t. sehr extrem.
zum teil rücken sie bis auf wenige cm zueinander auf. bei einem military konnten wir kein wort miteiander reden, da hinter uns 2 hunde konstant miteinander lautstark "diskutierten". die besi`s rückten auch da keinen mm voneinander ab. wenn die wartezeiten sich da in die länge summieren wird das wirklich neverzenhrend.
wir waren letztes jahr an keinem und ich glaube ich werde mir das dieses jahr auch ersparen, so spannend ich auch militarys finde.

 
Da hatte ich bis jetzt wohl Glück, musste noch nicht oft längere Zeit warten. Und Asta macht es inzwischen zwar recht gut mit den anderen Hunden, zu nahe müssen diese dann aber doch nicht kommen. Vielleicht liegt es an der Rasse, bis jetzt hielten die meisten HH schön Abstand :)

Die Kläffer nerven mich auch. Und zwar nicht nur an Military's, auch auf dem Hundeplatz. Vor allem wenn der Besi nichts dagegen unternimmt. Mir ist klar, dass einige Hunde durch kläffen den Stress abbauen. Aber kann man da nicht doch versuchen was dagegen zu machen?! Schon aus Rücksicht auf die anderen Hunde.

Was mich manchmal auch ein wenig nervt sind die Hunde ohne Leine. Zwischen den Posten geht es ja noch, obwohl es da mühsam ist wenn man überholen möchte. Aber vor den Posten gehört der Hund meiner Meinung nach an die Leine.

Nun ja, ich freue mich auf ein-zwei Military's dieses Jahr, den Spass lasse ich mir durch ein paar uneinsichtige HH nicht verderben :)

 
Ich war noch nicht an soo vielen Militarys und muss sagen, dass ich mit dem gekläffe zum Glück mehrheitlich verschont geblieben bin, und vor Pablo halten die meisten freiwillig genug Abstand :ugly:
Vielleicht liegts aber auch daran das wir immer möglichst zu Beginn gestartet sind, zusammen mit den ganz ehrgeizigen, die uns vielleicht mal überholt haben, sonst aber in Frieden gelassen haben

 
Mich nerven diese Dinge auch enorm. Ich hab angefangen den Hund im Auto zu lassen wenn ich die Anmeldung mache. Hole ihn erst danach raus wenns losgeht. Da kann man schon mal den ersten Stressfaktor umgehen. Zudem gehe ich immer in aller Früh damit wir gleich als eines der ersten Teams vom Start wegkommen.

Vielleicht würde es helfen wenn am Start jeweils ein Plakat mit Benimmregeln (genug Abstand, an die Leine, etc.) stehen würde.

 
Mich nervt das Gekläffe auch. Vorallem weil es MEIN Hund ist, der kläfft... :grumpy:
Ist auch der Grund, weshalb ich seit mehr als 2 Jahren an keinem Military mehr war. Unser Hund hat einfach viel zu viel Stress, vor allem beim Warten, aber auch sonst geht sowas mit ihr einfach nicht. Es hat zwei, drei Militaries gedauert, bis wir dann entschieden haben, dass es einfach für Jessie zu stressig ist. Man denkt ja auch immer, vielleicht wird es beim nächsten Mal besser...
Ich habe mich immer geschämt, wenn Jessie wieder gekläfft hat und die vernichtenden Blicke der anderen wartenden... hätte mich dann noch jemand darauf angesprochen, ich glaub, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.
Mit anderen Hunden hatten wir dafür eigentlich selten ein Problem. Vermutlich weil die Meisten eh bei einem bellenden Hund Abstand halten :rolleyes:

 
Ich war erst einmal an einem Military und da war überall Leinenpflicht und da ich mit Rusty in aller Herrgottsfrühe unterwegs war ;-) mussten wir auch nicht gross anstehen. Da ich aber immer wieder solche Schauergeschichten lese und höre, gehe ich auch gar nicht mehr an welche. Amiga ist zwar verträglich aber mir geht sowas unglaublich auf den Zeiger, auch wenn ich es bei anderen sehe.

Kläffer finde ich persönlich sowieso oberätzend - hatte ich doch lange genug selber einen solchen Nervzwerg am Bändel. Ich habe zwar nie nichts gemacht, genutzt hat es aber meistens nicht viel. Ich habe einfach immer darauf geachtet, dass ich möglichst selten in solche Situationen kam und somit niemanden belästigte.

 
Ok, danke für eure Meinungen. Bin ja froh, dass ich das nicht alleine so sehe! Auf Dogevents wurde mir wenig Zustimmung gegeben. ^^

Ich werd in Zukunft einfach deutlich sagen, dass die Leute bitte Abstand halten sollen.

Das Problem: Wenn man nicht alleine unterwegs ist, kann man nicht einfach davonrennen. Alleine überhole ich solche Kläffer auch einfach und bin sehr schnell weg, aber wenn man zu zweit ist und die Strecke vielleicht noch mit einer Steigung... schwierig. ^^

Das mit dem gelben Band überlege ich mir mal. Vielleicht, wenn sich das etabliert hat, nimmts auch mal jemand ernst!

Aber ich lass mir von sowas auf keinen Fall Militarys im Allgemeinen verderben. Ich hab mit Kim ja viel geübt als sie noch jünger war, weil sie sich auch so gestresst aufgeführt hat. Es hat viel gebracht, sie macht das inzwischen wirklich super. Ich liebe einfach diese Aufregung kurz vor einem Posten, weil man nicht weiss, was kommt. ^^ Und dieses Glücksgefühl, wenn alles geklappt hat... hach! :love: Darauf mag ich wegen anderen Hundehaltern schlecht verzichten. Ich meide die sonst schon genug. :grumpy:

LG

 
Ich war erst einmal an einem Military und da war überall Leinenpflicht und da ich mit Rusty in aller Herrgottsfrühe unterwegs war ;-) mussten wir auch nicht gross anstehen. Da ich aber immer wieder solche Schauergeschichten lese und höre, gehe ich auch gar nicht mehr an welche.

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Ach komm doch wieder mal mit. Wir haben jedesmal einen Riesenspass. :D

 
ich gehe so selten an militarys weil ich grad eben keinen bock auf leinenzwang habe. klar, an posten kommt man angeleint, mal eine strecke mit leinenzwang ist auch ok aber meine grosse (und die posten würd ich ja eh nur mit ihr machen) hat null bock drauf, immer angeleint zu sein wo sie sonst nie angeleint ist. sie geht nicht jagen, sie geht nicht zu andern hunden hin oder auf die los und daher gibt es keinen grund. leider ist aber wohl eine solche regelung nötig, weil es einfach solche gibt, die bei nicht vorhandenem leinenzwang "feuer frei" verstehen.

 
ich gehe so selten an militarys weil ich grad eben keinen bock auf leinenzwang habe. klar, an posten kommt man angeleint, mal eine strecke mit leinenzwang ist auch ok aber meine grosse (und die posten würd ich ja eh nur mit ihr machen) hat null bock drauf, immer angeleint zu sein wo sie sonst nie angeleint ist. sie geht nicht jagen, sie geht nicht zu andern hunden hin oder auf die los und daher gibt es keinen grund. leider ist aber wohl eine solche regelung nötig, weil es einfach solche gibt, die bei nicht vorhandenem leinenzwang "feuer frei" verstehen.
Naja, so ganz ist das schon nicht. Vergangenes Weekend war ja auch Leinenzwang, weil wir schlichtweg fast ausschliesslich im Wald waren und da nun mal im Kt BL Leinenzwang herrscht. Das man sich daran hält, ist für mich selbstverständlich, auch wenn meine beiden Hunde nicht jagen.

Zudem weiss ich von Militarys, bei welchen die Organisatoren diese Auflage von der Gemeinde bekommen haben.

Aber der grösste Teil der Militarys hat ja keinen Leinenzwang. Auf Dogevents kann man super gucken, ob welcher herrscht oder nicht. Zu der Zeit, wo ich Kim noch nicht am Geschirr geführt habe, habe ich immer nur Militarys besucht, wo kein Leinezwang war und es hatte genug. Inzwischen ist es mir egal.

 
jo, ich gucke ja genau dort und da wo ich schaue, steht unter leinenzwang meisten "ja, teilweise". das genügt mir dann. klar, im wald zur setzzeit ist halt leinenzwang, auch wenn das so in unserem kanton nicht der fall ist, aber ich gehe meist eher im herbst an militarys und da ist dann keine setzzeit. ob nun die gemeinde dran "schuld" ist oder wer auch immer; ich mache ja niemandem einen vorwurf, nur lasse ich es dann halt, bei 8 km an der leine wird sie relativ ungehalten...

 
Genau dashalb geh ich an kein Military (mehr).


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