Atopische Dermatitis?

peppermintkea

Erfahrener Benutzer
17. Aug. 2012
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Hallo liebe Fories

Ich glaub ich eröffne auch bald einen Kea-Krankheits-Thread :grumpy:
Waren gestern wieder beim Tierarzt, weil Kea sich eigentlich seit ich sie übernommen habe, dauernd kratzt (dauernd ist übertrieben, ist nicht so, dass sie deswegen nicht schlafen könnte, aber auffällig oft) und ich am Wochenende unter ihrer Achsel (?) einen Hautausschlag gefunden habe. An den Pfoten nagt sie immer rum, da hat es so kleine Pickelchen, die aber nicht offen sind.

Die Tierärztin hat dann etwas von der offenen Wunde abgeschabt und ist auch nochmals mit einem Flohkamm durchgegangen - Milben und sonstige Parasiten sind ausgeschlossen. Da wir erst vor einer Woche das Futter auf Getreide- und Rindfleischfrei umgestellt haben (sei scheinbar eine häufige Futterallergie) kann eine Futtermittelallergie noch nicht ganz ausgeschlossen werden. Die Tierärztin meinte, die letzte Variante wäre nun, dass Kea eine Atopikerin ist. :crying: Bis wir Futtermittelallergie nicht ausschliessen können, warten wir noch mit Blut abzapfen.

Nun aber mein eigentliches Problem. Die Tierärztin sagte mir, ausser Cortison, welches sie ihr nicht unbedingt spritzen möchte, gibt es nichts was ihren Juckreiz lindern könnte. Ich soll ihr nun ein T-Shirt anziehen, damit sie an den offenen Stellen nicht mehr weiter rumkrazt. Ich hab das probiert, aber Kea ist den ganzen Abend nur noch mit eingezogenem Schwanz zwischen Trinknapf und ihrem Bett hin und her gependelt. War totaler Stress für sie. Gibt es denn wirklich nichts was ich für sie tun kann? Vielleicht was natürliches/alternatives? Problem ist auch, dass ist fast nicht auf die Haut komme, wegen der dichten Unterwolle...

 
Ohh, nein! Das tönt echt nicht gut. Tut mir so leid für euch. :(

Informiere dich doch mal über die Eigenbluttherapie. Kenne einige Hunde, denen hat es geholfen. Vielleicht wäre bei ihr auch eine Dunkelfeldmikroskopie eine gute Möglichkeit. Weiss, beide Geschichten sind nicht billig, nur längerfristig gesehen, wird kein Weg "günstig" werden.

Hat dir denn der TA kein Shampoo mitgegeben, mit dem du sie 2x wöchentlich baden sollst? Mein Ex-Chef hatte da jeweils eines mit Chlorhexidin, das hat immer gut geholfen.

 
Ich würde sIe auch mit einem Shampoo behandeln; anfangs alle 2 Tage. Da gibts verschiedene... rag doch mal die TÄ.

Und wenn der Hund leidet würde ich trotzdem ein Spürchen (!) Cortison geben. Wurde der Sarkoptestiter gemacht? Das ist die Fuchsräude, die ist momentan extrem auf Vormarsch; und im gleichen Zug würde ich das Allergiescreening im Blut machen lassen. Da kommt fast sicher was raus, denn an die Futtermittel glaube ich bei einem so jungen Hund eher nicht.

 
Pablo bekommt das Medi Atopica wegen der atopischen Dermatitis, ist einfach Sau(!)-teuer... Aber ich bin natürlich weder TA noch TPA...

 
Amiga kratzt sich zur Zeit auch sehr oft. Das ist bei ihr aber immer so zu dieser Jahreszeit - auch im Frühling gibt es so eine Phase. Ich gehe davon aus, dass sie unter den Herbstgrasmilben leidet (die gibts nicht nur im Herbst). Ich dusche sie konsequent nach jedem Spaziergang mit Wasser ab. Seither hat sie Ruhe.
Worauf ich bei Amiga auch achten muss ist, sie nutzt das Kratzen und Pfoten Nagen oft als Übersprungshandlung. Wenn sie ein bisschen nervös oder unsicher ist fängt sie schnell mal an zu kratzen oder zu nagen. Das unterbinde ich jeweils sofort.

Im ersten Jahr war ich mit Amiga auch sehr oft beim Tierarzt. Sie ist mein erster Hund und ich wusste oft nicht, ob das gerade auftretende Problem etwas Schlimmes ist oder nicht. Ich hatte dann das Glück, dass mir mein 'alter' Tierarzt, der inzwischen leider pensioniert ist, mal ganz klar gesagt hat: "Sie haben da einen kerngesunden jungen Hund - wenn der mal irgendwo ein bisschen Ausschlag, eine Schramme oder auch mal Durchfall hat, reagieren sie so wie sie es bei sich selber tun würden. Ihr Hund stirbt nicht an sowas."
Er hat mir dann ein paar 'Hausmittelchen' angegeben und mir geraten, ich solle vor allem meinen gesunden Menschenverstand einsetzen. Zuerst war ich ja ein bisschen beleidigt....aber ich habe mich dann dran gehalten - inzwischen ist Amiga viereinhalb und lebt noch.

Vielleicht hilft dir das ja ein bisschen weiter...mach dich nicht verrückt... :)

 
Hallo ihr lieben, herzlichen Dank für eure Antworten!

Shampoo wollte mir die TÄ zuerst geben, aber sie meinte dann, das sei nicht das richtige, Kea hätte keine trockene Haut, keine Schuppenbildung, das sei eher etwas für Hunde mit trockener Haut. Cortison würde sie ihr geben, wenn es wirklich schlimm wird, sprich, wenn sie bspw. nicht mehr schlafen könne, weil sie sich ständig kratzt. Deswegen haben wir noch verzichtet. Ist dieser Sarkoptestiter auch übers Blut? Sie haben ihr noch kein Blut genommen, weil ich eh in ein paar Wochen wegen den Zähnchen nochmals vorbei muss und sie zuerst die Futterumstellung abwarten möchten.

@Dumboline: Ich hab mir auch schon gedacht, dass sie manchmal auch aus Langweile an den Pfoten rumnagt. Auch in Stresssituationen, bei grosser Aufregung, kehrt sie sich manchmal plötzlich um und kratzt sich wie wild. Wahrscheinlich mach ich mir wirklich zu viele Sorgen :) Wegen mit Wasser abspülen: Könnt ich mal versuchen, danke für den Tipp!

 
Ja, Sarkoptes kann man nur so bestimmen. Hautgeschabsel bringen leider meist nicht die richtige Diagnose.

 
Oh okay! Hab jetzt grad noch ein bisschen drüber gelesen - müssten denn diese Milben mit dem Geschabsel unter dem Mikroskop nicht sichtbar sein? Oder kann es sein, dass es übersehen wurde? Sie hat extra von zwei verschiedenen Stellen geschabt...
Aber wenn's nicht bald besser wird, müssen wir ja so oder so den Bluttest machen lassen.

Meinst du denn, bspw. Aloe Vera würde kurzfristig helfen? Einfach um den Juckreiz zu lindern?

 
Fraser ist ein 3.5 Jahre alter Atopiker, wir sind bei Dr. C. Nett, haben alle Allergene getestet, liessen in D ein Desens produzieren, achten auf strenge milbenfreie Umgebung OHNE zu encasen und gut ist... ab und an mal einen Schub, doch dann gibts ein topisches Corti.

Und wer ihn seit Welpen kennt, kann bezeugen, er war zum Teil kahl und über und über blutig.

 
... finde den TRhread nicht mehr: ich vergass noch zu sagen, dass die Milbenfreiheit beim Futter extrem wichtig ist, daher nur KLEINST Verpackungen, keine Futtertonne, Gefäss reinigen und nix offen oder barfen. Wenn du mehr zum Management eines Atopikers wissen willst, frag nur.

 
Ja der Thread ist kurzzeitig untergetaucht ;-)
Jedenfalls, vielen vielen Dank für die Antwort - ich würde gerne wieder auf dich zukommen, falls der Verdacht bestätigt wird. Bis jetzt sind alles nur Mutmassungen. Sie hat auch nur eine kahle Stelle unter den Achseln und ich bin mir ehrlich gesagt nicht mal sicher ob Hunde da allgemein wahnsinnig viel Haare haben? :ugly: Am restlichen Körper ist sie flauschig wie eh und je... Betreffend Futtertonne werd ich mich drauf achten, Futter ist eh bald leer, dann füll ich's beim nächsten Mal in kleinere Verpackungen ab, mal schauen ob das was hilft.

 
Hallo

doofe Sache... aber ehrlich gesagt, ich würde nicht gleich den Teufel an die Wand malen... so schlimm von wegen Allergiker und Sarkoptesbefall muss es ja nicht gleich sein... :rolleyes:

Ich denke eher, in Anbetracht der Tatsache, das dieser junge Hund total falsch gefüttert wurde und zusätzlich mit allerlei künstlichen und unnützen Nahrungsergänzungsmitteln verhunzt wurde, es eine körpereigene Reaktion ist. Der Organismus versucht die Giftstoffe loszuwerden: auszu"schwemmen". Dies geht eben oft nur über die Haut oder über die Ohren...... die werden evt. auch noch rot und heiss oder "suppen".....

Du hast sie ja jetzt auf gutes getreidefreies Futter umgestellt, wenn ich mich richtig erinnere?

Du kannst sie dabei unterstützen, indem Du ihr essentiellen Fettsäuren zufütterst. Diese benötigt die HAut in so einem Entgiftungs-Prozess.

Besorge Dir dafür ein besonders gutes Öl

z.B.

250 ml Virbac Megaderm - der EFA- Z - Nachfolger

oder

Viacutan Kapseln gibts sehr günstig über deutsche online Apotheken:

https://www.tiershop.de/Hunde/Hundearznei/Haut-Fell/Viacutan-Plus.html

der Rat Deiner Tierärztin sie einmal zu baden um der Haut Erleichterung zu schaffen ist eigentlich sehr gut, hätte ich auch getan, schade das die TÄ nicht das richtige Shampoo hatte.... :grumpy:

dies wärs gewesen:

ALLERCALM® Shampoo*-*www.virbac.ch

oder aber auf jeden Fall ein Hafermehlshampoo. Nerzölshampoo wäre die Alternative, wenn Du das andere nicht bekommst.

Keine Sorge, Eurasier haben nicht mehr Fell als Neufundländer und die kann man sehr gut baden/duschen, dauert nur ein wenig und erfordert meist zweimaliges shamponieren ;-)

Von Cortison und sei es nur ein "Spürchen" (was soll das nutzen?) würde ich abraten, das bringt den Organismus des jungen Hundes noch mehr durcheinander, wer weiß was das wieder auslöst. Sie ist wirklich nicht sterbenskrank!

Gib Ihr Zeit, Ruhe und gute Futter, das aktiviert die Selbstheilungskräfte am besten!

Wenn sie sich an den Pfoten nagt, lenk sie ab, indem Du ihr ein Kauspielzeug anbietest und es nicht weiter beachtest - Pfotennagerei kann man auch unbewußt fördern und dann wird es zum Tick.

Kopf hoch! alles wird gut! denk positiv! :h050

lg Susanne

 
Hmm... ich habe eben irgendwie Hemmungen sie schon wieder zu baden, weil ich sie erst vor zwei Wochen baden musste, die andere Tierärztin meinte, sie hätte vielleicht doch Flöhe. Es sagen ja immer alle, man soll um Himmels willen seinen Hund nicht so oft waschen :ugly:

Richtig, sie bekommt jetzt ein getreidefreies Futter (Orijen) - eine Frage: Die Tierärztin bei der ich war, die diese Futteranalyse durchgeführt hat, hat ja alle Bestandteile (Eiweiss, Fett, Proteine, Calcium, Phosphor usw.) auf Kea abgestimmt von der Menge und der Auswahl des Futters her. Wenn ich ihr jetzt Öl zusätzlich gebe , verändert das nicht wieder die ganzen Werte? Bzw. zumindest die Fett-Werte? Zudem bekommt sie immer noch Canosan, wäre das auch kein Problem?

Könnte natürlich schon sein, dass es mit der Futterumstellung zu tun hat, aber eigentlich hat sie sich schon immer mehr als andere Hunde gekratzt (also seit ich sie habe). Es wurde nur in letzter Zeit noch mehr als vorher. Habe gestern noch mit jemandem geredet, der in Homöopathie versiert ist und sie meinte aber etwas ähnliches. Dass Schadstoffe so über die Haut ausgeschieden werden. Zudem meinte sie, dass vielleicht auch das Welpenfell kratzt (also die toten Haare), sie ist ja voll im Wechsel vom Welpen- zum Erwachsenenfell, meinst du das wäre auch noch eine Erklärung?

 
@Susanne: auch wenig Cortison ganz bezgl. des Juckreizes viel bewirken. Und zum Thema Sarkoptes: du würdest staunen wie viele Hunde positiv sind. Aber ja, gegen deine Erfahrung kommt halt auch eine TÄ nicht an ^^

 
hallo Mona

im Fellwechsel juckts schon mal häufiger, das kenne ich auch so von meinen Hunden. Da muss man mit viel kämmen und bürsten unterstützen. Zur fellpflege wegen der Umstellung vom Welpen- aufs Erwachsenenfell können Dir hier die Eurasier-Freunde sicher noch gute Tips geben.
Klar, das man Hunde nicht so oft baden soll - manchmal ist es aber aus medizinischen Gründen nötig.
Diese Öle sind speziell für Hauterkrankungen bei denen eben diese essentiellen Fettsäuren dem Körper fehlen und Du gibst es ja nicht literweise ;-)
wenn Du jemanden in der Nähe hast, der Dir bzw Kea homöopathisch weiterhelfen kann, sehr gut :thumbsup:

@Romaine
Dein Spruch ist einfach nur billig und unnötig. Als Tierärztin solltest Du wissen, dass die Gabe von Cortison an Junghunde während des Wachstums Knochenschäden hervorruft/hervorrufen kann. Glucocorticoide stören das Längenwachstum und bewirken einen vorzeitigen Epiphysenschluss.
und Kea hat eh schon Probleme mit den Knochen gehabt........
manchmal ist Erfahrung eben nützlicher als Pharmaindustriegläubigkeit ;-)

lg Susanne

 
Heh Ladies Peace! :peace: Es ist schön, dass uns die Natur viele Möglichkeiten für unsere Gesundheit mitgibt, es ist aber auch schön, gibt es Medikamente und v.a. Ärzte, wenn die Natur nicht mehr reicht. Ich habe z.B. noch keinen Wirkstoff gefunden, der verschobene Brüche wieder richten kann oder eine Pflanze, die einen Blinddarm raus operiert. ;-) :irony:

Zurück zum Thema: Der Körper hat eine natürliche Entgiftungskette um Schadstoffe aus dem Körper zu transportieren, als erstes stehen da die Därme, dann kommen andere Organe und wenn die alle es nicht mehr schaffen, dann kommt die Haut. Also wenn die Haut reagiert, dann ist das schon ein deutliches Signal, denn dann schaffen es die anderen Akteure im Körper, die es eigentlich machen sollten, schon mal nicht mehr. Bevor sich ein Hund komplett wund kratzt, würde ich persönlich auch lieber mal zu wenig Cortison greiffen, denn wir kennen das ja alle auch, wenn man mal zu kratzen anfängt, kann man meist kaum mehr aufhören. Ist so ein Teufelskreis. Und da bin ich gleich beim Nächsten: Hat ein Hund bereits eine gereizte Haut und Juckreiz, kann häufiges oder intensives Bürsten kontraproduktiv sein, weil die eh schon gereizte Haut durch die Bürsterei noch mehr gereizt wird!

Ich denke bei Frau F. kannst du dir sicher viele gute Tipps holen Peppermintkea!

Die Wissenschaft nimmt übrigens an, dass für Atopische Dermatitis eine genetische Veranlagung verantwortlich ist. Sonst müssten sich nämlich alle Hunde, die mit normalem Hundefutter gefüttert werden blutig kratzen und Hautausschläge haben.

 
Uiii... da brummt einem der Schädel :D

Also, Problem ist, solange ich noch keine Diagnose habe, kann ich eigentlich nur Symptome und nicht die Ursache bekämpfen. Sprich ich bräuchte was gegen Juckreiz und müsste sie gleichzeitig daran hindern weiter an den offenen Wunden an der Achsel rumzukratzen (da hilft das T-Shirt sehr, auch wenn sie's doof findet) und an den Pfoten rumzunagen. Solange sie nicht 24 Stunden am Tag kratzen möchte und meine TÄ meint, sie möchte ihr eigentlich nur ungern Cortison verabreichen, denke ich, habe ich keine Wahl als auf natürliche Mittel zurückzugreifen.

Wegen Bürsten/Waschen weiss ich halt auch nicht recht, da bin ich schwer verunsichert. Wie gesagt, eiiigentlich, möchte ich sie nicht schon wieder baden, andererseits, wenns ihr gut tut? Bin da so hin und her gerissen. Beim Bürsten denke ich bleib ich mal bei meinem Rhythmus 1x wöchentlich intensiv durchbürsten, da kommt jeweils auch recht was weg.

Das atopische Dermatitis genetisch bedingt ist (oder man das annimmt) hat mir meine Züchterin gestern auch gesagt und meinte gleichzeitig, dass sie somit gar keinen Grund hat eine Allergie zu entwickeln ;-) Naaaaja... Eigentlich sollte sie ja auch keine Wachstumsstörungen und kein Entropium haben, aber das ist ein anderes Thema :D

 
Wegen dem Kratzen kannst du es sonst auch von der anderen Seite angehen. :D Vielleicht findet sie Kinder-Stopp-Söckli an den Füssen weniger schlimm als das T-Shirt und damit kann sie sich auch nicht gleich stark kratzen. Ausser sie benutzt natürlich die Zähne an dafür auch am Körper.

 
Stell sie in die Badewanne und dusche sie mit klarem Wasser - ohne Shampoo - gründlich ab. Wenn sie wundgekratzt ist in den Achselhöhlen schmier Penaten (nicht Bepanthen!) drauf und verbiete ihr, weiter zu kratzen.

So mache ich das mit Amiga seit ungefähr drei Jahren und seither ist es gut. Probier es doch mal - kaputt machen kannst du damit nichts, den Juckreiz kannst du ihr damit vielleicht nehmen und wenn es dann nichts hilft, kannst du immer noch weiter ausprobieren.

Wenn du sie mit klarem Wasser abspühlst macht das nichts....sonst hätten ja alle wasserfreudigen Hunde, die regelmässig schwimmen gehen alle ein Problem, weil die werden ja auch immer wieder nass. Shamponieren würde ich auch nur, wenn unbedingt nötig.

 
Ja klar, mit normalem Wasser hab ich auch keine Bedenken, manchmal traut sie sich ja auch mit den Pfötli in den Bach, das würd ich auf jeden Fall machen, hab wirklich nur Hemmungen wegen Shampoo... Penaten? Also die Baby-Creme?
Söckli wären natürlich auch eine Variante, aber ich befürchte die müsste ich mit Duct-Tape ankleben, dass sie die nicht wegrupfen würde :)

Sorry, kann ich euch nochmals etwas völlig OT fragen :rolleyes: Ich weiss, ich bin mega mühsam, das ist mein erster Hund und wie ihr seht bin ich die Unsicherheit in Person :D : Kea hat zwei Backenzähne (Prämolaren, sowie ich das im Internet gesehen habe) die sind schon etwas bräunlich verfärbt, aber wackeln bereits. Die wechseln Welpen auch, richtig? Ist das schlimm wenn die braun sind? Oder kann ich gut warten bis die einfach rausfallen? Die zweiten sind noch nicht am Durchstossen. Sie isst und nagt normal, die bräunlichen Zähne sind auf derselben Seite (einer oben, einer unten), sie nutzt also auch diese Kieferseite zum kauen...