So, nun möchte ich die Frage doch nochmals an Alle stellen, die sich bei diesem Thema auskennen.
Bei meiner Hündin wurde Ende Oktober ein Bandscheibenvorfall festgestellt.
Seit da versuchen wir ihr mit Kortison zu helfen. Zuerst bekam sie eine Spritze, die ca. 3-4 Tage anhielt. Danach bekam sie einmal zwei Wochen lang Tabletten, dann eine Woche Pause, dann wieder zehn Tage lang Tabletten.
Der TA meint, wir können es dabei belassen. OP empfiehlt er nicht gerne. Vorallem da die Heilungs-Chance 50/50 steht und es zudem sehr teuer werden kann.
Da ich mit meiner Hündin keinen Sport treibe und sie wirklich "nur" als Wohnung- und Familienhund gehalten wird, empfielt er mir, sie einfach zu schonen und gut zu beobachten. OP nur dann, wenn sie anfängt zu lahmen.
Da der berühmte "Katzenbuggel" aber langsam wieder zurück kommt und sie nach "langen" Spaziergängen (ca. 10min in der Kälte reichen aus), verkrampft ist und leicht winselt, möchte ich etwas mit ihr machen, das nützt, aber nicht zu teuer wird.
Ich dachte da an Akupunktur, Physio, Homöopathie, ..
Oder kennt jemand TTouch? Das wäre vielleicht noch was zum ergänzen..
Ich weiss, dass diese alternativen Heilmethoden die Schulmedizin nicht ersetzen können. Aber da unser TA wirklich nur Kortison empfielt und keine OP, möchte ich schon was anderes wählen.
Ich möchte meine Hündin schliesslich nicht ihr Leben lang auf Kortison setzen!
Bei meiner Hündin wurde Ende Oktober ein Bandscheibenvorfall festgestellt.
Seit da versuchen wir ihr mit Kortison zu helfen. Zuerst bekam sie eine Spritze, die ca. 3-4 Tage anhielt. Danach bekam sie einmal zwei Wochen lang Tabletten, dann eine Woche Pause, dann wieder zehn Tage lang Tabletten.
Der TA meint, wir können es dabei belassen. OP empfiehlt er nicht gerne. Vorallem da die Heilungs-Chance 50/50 steht und es zudem sehr teuer werden kann.
Da ich mit meiner Hündin keinen Sport treibe und sie wirklich "nur" als Wohnung- und Familienhund gehalten wird, empfielt er mir, sie einfach zu schonen und gut zu beobachten. OP nur dann, wenn sie anfängt zu lahmen.
Da der berühmte "Katzenbuggel" aber langsam wieder zurück kommt und sie nach "langen" Spaziergängen (ca. 10min in der Kälte reichen aus), verkrampft ist und leicht winselt, möchte ich etwas mit ihr machen, das nützt, aber nicht zu teuer wird.
Ich dachte da an Akupunktur, Physio, Homöopathie, ..
Oder kennt jemand TTouch? Das wäre vielleicht noch was zum ergänzen..
Ich weiss, dass diese alternativen Heilmethoden die Schulmedizin nicht ersetzen können. Aber da unser TA wirklich nur Kortison empfielt und keine OP, möchte ich schon was anderes wählen.
Ich möchte meine Hündin schliesslich nicht ihr Leben lang auf Kortison setzen!