Basler Sodomist

[QUOTE='Kiss]Ich meine sogar. dass Sex mit Tieren ist in Deutschland z.B. auch erlaubt ist! Es gibt sogar einen Verein der sich Zeta e.V. nennt, der unter dem Deckmantel der Bildung, Forschung und Aufklärung um Toleranz und Verständnis bettelt.
[/QUOTE]ja unglaublich.. man geht davon aus, dass das tierschutzgesetz ausreichend ist.
"Sexuelle Kontakte zwischen Tieren und Menschen waren in Deutschland bis 1969 durch § 175b StGB verboten. Die widernatürliche Unzucht, welche von Menschen mit Tieren begangen wird, ist mit Gefängnis zu bestrafen; auch kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden. (§ 175b in der Fassung vom 28. Juni 1935). Die Strafbarkeit wurde 1969 durch die Große Strafrechtsreform aufgehoben. Gewisse Grenzen setzen hier weiterhin die Tierschutzgesetze und, falls es sich um fremde Tiere handelt, die strafrechtliche Bestimmung zur Sachbeschädigung (§ 303).

Die Verbreitung pornografischer Schriften, die sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren zum Gegenstand haben, sowie alles, was die Verbreitung zum Ziel hat (z. B. das zigfache Vervielfältigen), ist weiterhin strafbar nach § 184a StGB. Der bloße Besitz hingegen ist erlaubt."

 
Und ich ruf wiedermal verzweifelt nach dem Tieranwalt, den es so dringend benötigt und viele Schweizer doch nicht einsahen :curse: ;(

Traurig ist ja, dass der sich immer rausreden kann mit irgendeiner psychischen Krankheit und schon ist er entschuldigt
kotz%20smiley.gif


 
Und wieder einmal mehr muss ich mich schämen zur Spezies Mensch zu gehören ;(

Die Tiere/Natur wird sich eines Tages der Menschheit rächen.

 
[QUOTE='ahkuna]Traurig ist ja, dass der sich immer rausreden kann mit irgendeiner psychischen Krankheit und schon ist er entschuldigt
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[/QUOTE]Das ist leider überall so.... die Verteidiger plädieren dann immer auf "Unzurechnungsfähigkeit" und all den Schrott.

So von wegen: er hat zwar einen Menschen umgebracht, aber er hatte ja auch sooo eine schwere Kindheit. :wall: Kuschel-Justiz lässt grüssen!

In einem Land, wo man selbst gefährlichen Straftätern "sozialen Freigang" gewährt, wird sich so schnell nichts ändern. Wir können nur hoffen, dass wir nie solchen Leuten im falschen Moment über den Weg laufen.