Braucht der Hund Abwechslung

das kommt doch auch auf den einzelnen hund an und kann man nicht pauschalisieren.
nat. ist es ein unterschied wenn ein sehr aktiver hund 30 minuten sprintet, oder "nur" 1 std an der leine läuft.
dabei spielt doch das individuum sowie das wetter eine grosse rolle. wenn es heiss ist, braucht man allgemein keine 4 std zu laufen. im gegenteil reichen 30 min da am stück längstens und dann evtl. lieber etw. öfers oder die längeren runden in die kühleren tageszeiten verlegen.

 
Ich machs wie Bibu. Wenn ich so wie heute ein Military mache und der Hund von 10 bis 18 Uhr aufgedreht ist, machen wir morgen nur eine, zwei kleine Zottelrunden. Ich halte es so wie bei der Uhrzeit der Fütterung. Wenn ich keine Rituale reinbringe, habe ich einen flexibleren Hund ohne grosse Erwartungen. Klar braucht er Strukturen; aber die hat er in anderen Lebensbereichen. Dadurch habe ich einen Hund, den ich überall hin mitnehmen kann, ob Camping, Hotel oder bei Freunden übernachten; der 30 min. bis zu 8 Stunden am Tag on tour ist und trotzdem von 100 auf null abschalten kann.

Andere Menschen geniessen es halt, dass der Hund sie um 17 Uhr ans Znacht erinnert und um 9 Uhr morgens die Leine bringt, um dann anschliessend nach Punkt 30 min nach Hause zu ziehen. Ich könnte das nicht haben; bzw ists mit meinem Leben im Moment nicht zu vereinbaren... Dem Hund wirds aber wohl nicht schaden (solange sich nix ändert; ansonsten kanns Stress geben)

 
fäbs, ich finde, man kann das nicht verallgemeinern. Man muss da auch die Rasse bedenken, meine ich. Ein Husky hat nun mal zB ein anderes Bedürfnis als ein Herdenschutzhund.

Ich bezog meine Aussage mehr auf Hunde, denen auch sonst keine sonderlichen Reize geboten werden. Dies ist ja bei dir absolut nicht der Fall, Jade ist schon allein durch das Training und die Art, wie du mit ihr im Dialog stehst, ständig gefordert.

 
Macht es auch einen Unterschied, ob es Rüde oder Hündin ist? Und ob der Hund sich eher an seinen Menschen orientiert oder mehr in der Natur 'lebt'?

Anti ist vollkommen zufrieden und k.o., wenn er von einem 45min-Ründchen wiederkommt, wo er rummarkieren, überprüfen, Pipi-Pfützen inspizieren und noch ein wenig Gras fressen konnte. Wenn ich ihn lasse, hängt er mit der Nase am Boden oder in der Luft, er verfolgt seine Ziele und seine Interessen... Nicht immer fordert er Ixy zum Spiel auf und an Nora-Bespassungen nimmt er teil, weil Ixy es tut. Ixy hingegen interessiert sich nicht in dem Ausmass für ihre Umwelt - für eine Nora- oder Antibespassung lässt sie alles liegen. Ihre Art, sich mit ihrer Umgebung zu beschäftigen, ist auch eine ganz andere als Antis: Sie geht Krähen scheuchen, patscht mit den Pfoten im Matsch herum und stopft ihre Nase rein. Oder sie sammelt Stöckchen. Oder sie schikaniert Anti.

Wir gehen normalerweise zweimal am Tag spazieren - einmal kürzer, einmal länger. Ist es heiss, übertreibe ich es nicht und verlege den Spaziergang auf spätere Stunden. War am Tag vorher viel los, gibt es auch mal einen Tag nur kurzes Rumwackeln. Das gleiche gilt für Huschu- oder jetzt Trainingstage. Hier ersetzt ein Trip irgendwohin, auf ein Treffen oder in ein Einkaufszentrum auch einen Spaziergang, weil ich finde, dass das genug Eindrücke für einen Tag sind. Im Alltag wäre ein langer Spaziergang hier aber nicht das Gelbe vom Ei: Die beiden müssen vormittags schon mal die Füsse lüften, sonst kommt Unruhe auf.

 
Ich habe auch das Glück, vom Haus aus direkt loslaufen zu können und von hier aus mind. 3 variable Routen zur Verfügung zu haben, in denen ich auch mein Winditier sicher zu 60-70% frei laufen lassen kann.
Was ich besonders jetzt im Sommer auch mal mache ist an den Waldrand hoch zu fahren, dort spazieren zu gehen (Schleppe) und auf dem Heimweg noch einkaufen oder so.
Einmal die Woche fahre ich zur Huschu weiter weg und höchstens einmal die Woche wenn überhaupt an ein Treffen mit dem Auto. Von da her haben wir zwar Abwechslung in den Routen, aber unterm Strich handelt es sich so um die 5-7 Stammrouten die wir laufen.
Ich habe das Gefühl es stimmt so für meine Doggies und für mich auch
Da ich ein recht strukturiertes Leben führe haben wir auch immer recht konstante Zeiten die wir unterwegs sind, die varieren weniger von der Länge her, sondern eher im Sommer früher und Abends später, wo man im Winter nicht schon um 7.00 Uhr los muss:))

 
:hi genau so wie unsere Hunde verschieden sind, sind es auch ihre Ansprüche an den Spaziergang. Obwohl Mutter und Tochter, sind/waren meine beiden Bernhardinerdamen ziemlich unterschiedlich. Wenn Orla sieht, dass ich die Schuhe anziehe, dann hüpft sie bereits erwartungsvoll und geht bereits schon mal vor zur Tür, damit man sie auch ja nicht vergisst :D .

Bei Yara, vor allem für den morgendlichen Alltagsspaziergang, die ganz übliche Runde, musste ich rufen, Madame blieb liegen - nahm ich aber den Schlüsselbund mit dem Autoschlüssel in die Hand, musste ich nicht mal mehr rufen, Mme Yara stand neben mir und wollte mit auf eine Ausfahrt :p , Yara war übrigens ein absoluter Morgenmuffel und eine Langschläferin, und das je älter sie wurde, desto später.
:ciao
 
Auch bei uns gibt es sehr viele Tage, wo ich immer den gleichen Spazierweg in 2-3 Gegenden mache - einfach vielleicht mal links rum begonnen statt rechts und dann wieder gibt es Ausflüge in ganz unterschiedliche Gebiete. Manchmal aber auch einfach nur einen Spazi in die Stadt mit anschliessendem Einkaufsbummel.

Genauso halte ich es mit der Dauer der Spaziergänge. Am Montag gehe ich in der Regel nur am Morgen und Abend ca. 20 Minuten raus und über Mittag nur zum Beinlüpfen. An den anderen Tagen gibt es normalerweise einen Spaziergang bei dem wir je nach Lust, Laune und Zeit zwischen 1 1/2 bis 3 Stunden unterwegs sind. Und Ausflüge können durchaus auch mehrere Stunden dauern.

Und auch die Spazierzeiten varieren. So gibt es Tage, an denen wir gegen Mittag das erste Mal rauskommen, während wir an anderen wieder früher unterwegs sind - dann gibt es sehr oft aber auch noch einen 2. Spaziergang.

Von dem her hat sich bei uns diesbezüglich weder bei Sandro noch bei Jason je ein Ritual ergeben - höchstens das, dass es keines gibt :) Und ich bin bis jetzt sehr gut damit gefahren.

Moni

 
Jasy und Troll, super geschrieben:thanks: ich krieg meine Gedanken heut nicht auf die Reihe. Stimme 100% zu

 
Ich denke es hängt nicht vom Weg/der Route ab die man geht sondern was man mit demHund macht!

Wenn ein Hund 8h am Tag alleine ist, will dieser nicht immer an einem anderen Ort laufen gehen sondern lieber bei seinem Menschen sein!

Das ist meine Ansicht :)

 
@Troll: Das mit der Beschäftigung halte ich auch so.

Aber Jason geniesst genauso auch die Spaziergänge, wo zwischen uns kaum ein Wort gesprochen wird. Wir sind dann einfach nur gemeinsam und ohne weiteren Beschäftigungen unterwegs und Jason kann in aller Ruhe die Welt erschnüffeln und untersuchen.

Moni

 
finde ich auch. unsere spazis hier sind sicher nie so aufregend wie z.b. am samstag wo auch eine cheyenne sich entensuchend in "reissende flüsse" stürzt...oder rennende hunde soo toll findet.
hier ist es sehr ruhig und geniesse es eben nicht zuviel reden zu müssen und die hunde "sein zu lassen" und auch da passe ich mich ein wenig mehr den beiden gerne an.

 
allso ich lase kiba entscheiden ob er den mini weg wählt (ca 15-20 min, der niemt er immer wens regnet xD) den mittleren weg, (ca 30-40min, den nemen wir wens wetter nicht prickeld ist es aber es noch geht) den grösseren weg (60- 70 min, kibas lieblingsweg, den niemt er immer am liebsten) und der xxl weg (der weg kann man unentlich lang ziehn, aber in der regel ca 2 stunden, den such ich aus, wen das wetter und die zeit mitspielen)

mit dexter geht alles ca ne halbe stunde länger, weis nicht ob ich mit kinderwagen langsamer gehe oder nicht keine anung ^^ wärend den spaziergängen mach ich allerdings immer andere übungen, suchspiele oder kopfarbeit oder mal auch nur rumblödeln ^^ ich finde kiba ist so gut ausgelastet aber er ist e ein super hund! (er niemts hin wen wir nur den kleinen weg nehmen, weil die zeit den andern nicht erlaubt, aber er macht auch ohne probleme einen mehrstündigen spatziergang ohne probleme mit!)

 
Ich habe hier auch meine 2,3 Standartrouten welche ich regelmässig gehe. Ich gehe mal linksrum oder rechtsrum oder über die Wiesen... Dafür hat er das Spiel mit mir, Übungen, Futterdummy ect. Egal was hauptsache es macht spass.
Bei Meilo ist es aufgrund seiner Unsicherheit besser, bekannte Wege zu laufen. Wenn ich ohne bekannten Begleithund an fremde Orte gehe ist er überfordert.
Ich hätte jetzt weniger bedenken mit den Hunden die immer die gleichen Wege laufen "müssen" sondern eher die Hunde, die keine Geistige Beschäftigung auf den Spaziergängen haben und einfach für sich selbst rum laufen. Aber schlussendlich muss es jeder für sich Entscheiden und das Programm auf den Hund abstimmen.
Ich mache mir da überhaupt keinen Kopf :ugly: Meilo ist ausgelastet und wir haben Spass zusammen :thumbsup:

 
Ich merke bei Tabasco (wie auch beim früheren Hund) einen Unterschied, ob wir in einer neuen Gegend spazieren gehen oder einen bekannten und häufig begangenen Weg gehen. Natürlich gibt es auch auf dem bekannten Weg viel zu schnüffeln, so nach dem Motto: Ah, Kira wird läufig, Filou scheint ein wenig zu kränkeln, und wer zum Teufel markiert denn plötzlich hier an dieser Stelle?!
Aber in neuen Gebieten ist der mein Hund mehr gefordert, da ist er nach einem Spaziergang geistig müder.
Da wir eh viel unterwegs sind, laufen wir häufig neue Wege, und ich bin überzeugt, dass es Tabasco glücklich macht.

Was die Dauer von Spaziergängen betrifft, herrscht bei uns grosse Flexibilität: Weder die Dauer noch die Zeiten, wann die Spaziergänge stattfinden sind fix. Ich muss höchstens aufpassen, dass wir nicht zu lange unterwegs sind, denn bei Müdigkeit schaltet ein grosser Teil von Tabascos Hirn auf Sparmodus, und ich habe einen Hund, der nur noch bedingt ansprechbar ist.

Mir ist wichtig, den Hund nicht an einen allzu festen Tagesablauf zu gewöhnen.

 
Das mit der Abwechslung ist ja auch so mein Problem... Ich würde den HUnden am liebsten viel Abwechslung geben, geht leider nicht... Na ja jeden Tag den gleichen weg wäre auch mit langweilig, daher schon 2-3 wege die woche und viel Spiele einbauen..
einen zu festen tagesablauf dürfen meine auch nicht haben, da ich schicht arbeite

lg ti

 
Das ist auch so ein Punkt - mir wäre es ja viel zu fad, jeden Tag die gleiche Strecke zu gehen. Ich wechsle ständig ab und gehe auch eigentlich auch sicher 5x die Woche die große Runde in Begleitung von der besten Freundin mit ihrem Hund oder anderen Leuten mit oder ohne Hund. Auch das ist für Sacha Abwechslung weil sie auch von meinen Freunden bespaßt wird.
Die Uni ist für Sacha auch ein Faktor, wo sie eigentlich relativ stressfrei mit neuen Eindrücken konfrontiert ist, da es immer wieder neue Menschen und neue Situationen gibt.

Es fällt mir wirklich erst auf, aber im Grunde verlange ich Sacha schon sehr viel ab. Grundsätzlich ist der urban lebende Hund sicher geforderter, density... die Verdichtung des Lebensraums ist auch für einen Hund nicht so ohne.
Wobei Linz ja eigentlich nicht wirklich als urbaner Raum zu bezeichnen ist, aber die den Hund betreffenden Faktoren im Naturraum sind schon anders als am Land.
Bei Sacha kommt hinzu, dass sie ja wirklich sehr viel in meinen Alltag integriert ist, ich denke, sie orientiert sich ohnehin mehr an mir aufgrund der stetig neuen Eindrücke, die ihr begegnen.

 
also wir haben unsere Hausrunden, die wir beliebig ausweiten können, von 20 Minuten bis 6 Stunden und mehr, alles vor der Haustür,ausser im Winter...

Wenn ich mit Luna mit dem Auto irgend wohin fahre, muss der Spaziergang mindestens eineinhalb bis 2 Stunden dauern, bei mir muss einfach der Spaziergang oder Wanderung mehr Zeit beanspruchen als die Autofahrt hin und wieder zurück...

ich habe auch keine festen Zeiten wo wir rausgehen und wir gehen auch unterschiedlich lang, je nach Wetter, Zeit, Lust und Laune...
gibt bei uns Tage ohne Spaziergang(selten) , meistens aber so um die zwei Stunden (auf zwei mal verteilt) oder dann halt unsere Wanderungen von drei bis 6 Stunden, je nach Ziel

Ich glaube Luna ist es egal wo wir unsere Runde machen, da bin ich eher diejenige, die wieder einmal eine neue Alp erkunden muss... :D

und ich konnte nicht feststellen, dass es Luna stört, das es Tage gibt wo wir vielleicht mal nur 30 Minuten unterwegs sind oder dann wieder 3 Stunden, Hauptsache ist nicht unbedingt die Dauer sondern dass wir mit freude unterwegs sind....

 
Meinem ists egal wo wir hingehen.Hauptsache er kann dabei sein.Selbst wenn er unter der Woche täglich die selben Runden macht.Er weiss das und sobald er kapiert nun kann er mit hüpft er rum.und ist mega aufgeregt.

Hier leben auch zwei Hunde zusammen aber die haben nichts miteinander zu tun.Das einzige ist sie fressen zur selben Zeit.Ach ja und wenn man den einen ruft kommen meist beide da der eine was verpassen kann z.B. Nen Knochen.Ansonsten sind sie Einzelgänger.Mein Hund ist trotzdem nicht verkümmert und er braucht auch keinen Zweithund.
Mit dem Vorgänger wars das selbe.

 
Habe jetzt nicht alle Texte genau gelesen. Diese Aussage der Kollegin ist typisch für die heutige Zeit: Hunde brauchen Abwechslung, müssen gefördert werden und ausgelastet werden, sonst machen sie Probleme. Hunde sind in der heutigen Gesellschaft nicht mehr in erster Linie Arbeitshunde (sprich Helfer des Menschen) und Familienbegleiter, sondern Freizeitpartner und "Sportgerät". Nur dieser Annahme der genügenden Auslastung und Abwechslung trifft halt so standardisiert überhaupt nicht zu. Es gibt 2 Faktoren, welche die entscheidende Rolle spielen.

Faktor 1:
Was für eine Hunderasse habe ich, für was wurde sie gezüchtet? Ein Hund mit Lagerhundqualitäten ist Territorial veranlagt. D.h. der ist gezüchtet worden sich auf ein Territorium zu beschränken, dieses zu bewachen und für Ordnung zu sorgen. Ein solcher Hund braucht diese feste Zugehörigkeit, damit es ihm wohl ist. Ein solcher Hund bewegt sich um sein Territorium zu kontrollieren und abzuschreiten. Ein solcher Hund bringt nicht die Anlage mit, dass er nonstop neue Wege geht. Im Gegenteil, es kann ihn extrem überfordern oder ihm dabei unwohl sein (hier ist Faktor 2 entscheidend). Ein solcher Hund "fragt sich" auf neuen Wegen die ganze Zeit, was machen wir hier? Gehört dieses Territorium nicht einem Anderen? Wieso dringen wir hier ein? Wem ist dieses Territorium? Ein Jagdhund interessiert das Territorium nicht. Der bewegt sich weil er seiner Jagdaufgabe nachgehen will. Der ist damit beschäftigt zu schnüffeln oder zu scannen, je nachdem auf was seine Rasse gezüchtet wurde. Da darf man nicht vergessen, dass während der zeitlichen Abstände wieder neue Spuren da sind, Katze durchgelaufen, Maus rumgerannt, Hase etc. Für den kann ein und der selbe Weg je nachdem wie spannend er für seine Nase ist, durchaus auch genügend. Mit dem kann man aber auch dauernd neue Wege gehen, die ihn aber weniger interessieren, weil sie für ihn und seine Uranlage einfach nicht so interessant sind. Ein Hütehund interessiert das Territorium auch nicht, der will hüten, der will Arbeit. Ob er die bei Weg 1 findet oder bei Weg 10, ist dem egal, Hauptsache was zu tun. Und so weiter...

Faktor 2: Der Charakter des einzelnen Hundes. Es gibt Hunde, die einfach neugieriger sind. Mehr Neues und Abwechslung suchen. Dies sind meist vom Charakter her stabile Hunde mit Selbstvertrauen und einer gewissen Intelligenz. Eher unsichere, zurückhaltende Hunde kann man mit dauernd neuen Wegen total überfordern, vorallem, wenn sie noch Lagerhundqualitäten haben, weil es doppelt gegen ihre Urbedürfnisse geht. Ein Lagerhund, der aber zur Selbstständigkeit gepaart mit einem enormen Selbstvertrauen bis Grössenwahn neigt, für den wäre es wiederum fatal immer die selben zwei Wege zu gehen, weil er dies sofort als SEIN Territorium adaptiert und mitunter "Eindringlinge" seine Ansprüche auf dieses Gebiet heftigst vermittelt.

Fazit: Es gibt dafür keine generelle Regel oder Empfehlung, sondern es kommt in erster Linie auf den Hund an!