Das ist ein sehr, sehr tragischer Unfall. Es tut mir sehr leid, dass die Familie dieses Schicksal durchmachen muss und der Kleine sein Leben lassen musste. Die Reaktionen eines Dreijährigen sind nicht immer absehbar.
Wenn ich den Thread hier so durchlese, finde ich einige Aussagen nicht besser als den Blick-Bericht. Die Ausländer sollen ihre Hundephobie loswerden, Kinder gehören um diese Zeit nicht auf die Strasse, die Mutter lässt sich fotografieren, etc... Sagt mal, kennt ihr den Begriff Empathie? Ich verstehe das nicht. Es gibt nun mal Menschen, die Angst vor Hunden haben. Genauso überlässt man Eltern die Entscheidung, wann und wo sie mit ihren Kindern unterwegs sind. Wenn ein Unfall geschieht, sind die Reporter die ersten, die nerven. Nun ist man aber an Ort und Stelle und hat vielleicht nicht gerade den Kopf dazu, darüber zu sinnieren, ob man jetzt fotografiert wird oder nicht.
Das der Blick reisserisch (und oft auch unrealistisch) schreibt, das wissen hier scheinbar alle. Aber das Blick-Zitat der angeblichen Aussage der Mutter wird nicht in Frage gestellt???
Übrigens gibts noch andere Quellen:
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/30001791 und auch weitere, wo der Hund nicht mal erwähnt wird.
Ehrlich, Jade, ich finde Dein Kommentar auch sehr daneben. Da hat jemand sein Kind verloren. Die Person möchte ich sehen, die da gelassen bleibt und bei niemandem Schuld sucht. Das ist nur menschlich.