Hi zusammen,
hier der Verlauf von Chumanis Werdegang als Sanihundi
Unterordnung:
Ich habe schon früh mit Chumani gewisse Dinge geklickert. Und zwar primär den Blickkontakt, das ruhige Sitzen vor und neben mir, das Platz neben und vor mir. Auch vom Platz ins Sitz und wieder zurück.
Auch die Fussposition habe ich ihr schöngeklickert. Erst hatte sie etwas Respekt vor meinen Füssen, nun nimmt sie die Nähe super an!
Meine Kollegin fand ich solle es riskieren und mit Futter in der rechten Hand (auf Brusthöhe) mal Loslaufen. Und was soll ich sagen: die Kleine hat Talent ^^. Auch absitzen wenn ich anhalte macht sie oft schon von selber.
Gestern waren wir zum ersten Mal auf dem Platz wo wir die Sani-Unterordnung trainieren. Alle haben ganz schön gestaunt wie gut sie es schon macht mit ihren 18 Wochen. Sie ist mit mir in einer Selbstverständlichkeit Fuss gelaufen. Auch Slalom um die anderen Hunde (die sie allergrösstenteils nicht kennt) hat sie mit permanentem Blickkontakt zu mir gemacht. Auch als die anderen Hunde um sie gelaufen sind, hat sie den Blick kaum abgewandt.
Kriechen im Ansatz macht sie schon super.
Sprung hab ich ihr nur mal gezeigt und sie einmal ganz tief eingestellt rüberhopsen lassen.
Platz Bleib hab ich noch nie gemacht und ich konnte schon 3m von ihr weg stehen und sie blieb mit etwas Körpersprache meinerseits und ab und an einem zugeflogenen Gutzi 5min. liegen. Mein Trainer hat nicht geglaubt dass wir das nie geübt haben *lach.
Ich bin also richtig stolz auf die Maus, ich bin momentan anstatt 1.80 mindestens mit 1.85m unterwegs! Dass sie so ruhig neben so vielen fremden Hunden die sie zT ankläffen arbeiten kann; wow!
Revierarbeit:
das wird eher eine Knacknuss. Sie fand es schon bedrohlich, als ich sie aus dem Auto holte und da Menschen im Wald standen. Als diese Menschen dann mit Wurst in der Hand vor ihr wegliefen und sie anlockten (in der Hocke), das war ja obergruselig. Und was macht man in so einer Situation? man bellt 1-2 Mal um dann zu merken dass die Alternative wäre vor Mutti hinzuhocken und ihr in die Augen zu gucken :up . nachdem die Enkelin meines Trainers dann einen versuch gemacht hat, hat mein Fressmonster begriffen, dass es um nix anderes geht, als zur Person hin um Wurst zu essen. das haben wir dann mit 1-2 anderen Personen wiederholt und da es super ging, durfte sie im Auto die Eindrücke verarbeiten
hier der Verlauf von Chumanis Werdegang als Sanihundi
Unterordnung:
Ich habe schon früh mit Chumani gewisse Dinge geklickert. Und zwar primär den Blickkontakt, das ruhige Sitzen vor und neben mir, das Platz neben und vor mir. Auch vom Platz ins Sitz und wieder zurück.
Auch die Fussposition habe ich ihr schöngeklickert. Erst hatte sie etwas Respekt vor meinen Füssen, nun nimmt sie die Nähe super an!
Meine Kollegin fand ich solle es riskieren und mit Futter in der rechten Hand (auf Brusthöhe) mal Loslaufen. Und was soll ich sagen: die Kleine hat Talent ^^. Auch absitzen wenn ich anhalte macht sie oft schon von selber.
Gestern waren wir zum ersten Mal auf dem Platz wo wir die Sani-Unterordnung trainieren. Alle haben ganz schön gestaunt wie gut sie es schon macht mit ihren 18 Wochen. Sie ist mit mir in einer Selbstverständlichkeit Fuss gelaufen. Auch Slalom um die anderen Hunde (die sie allergrösstenteils nicht kennt) hat sie mit permanentem Blickkontakt zu mir gemacht. Auch als die anderen Hunde um sie gelaufen sind, hat sie den Blick kaum abgewandt.
Kriechen im Ansatz macht sie schon super.
Sprung hab ich ihr nur mal gezeigt und sie einmal ganz tief eingestellt rüberhopsen lassen.
Platz Bleib hab ich noch nie gemacht und ich konnte schon 3m von ihr weg stehen und sie blieb mit etwas Körpersprache meinerseits und ab und an einem zugeflogenen Gutzi 5min. liegen. Mein Trainer hat nicht geglaubt dass wir das nie geübt haben *lach.
Ich bin also richtig stolz auf die Maus, ich bin momentan anstatt 1.80 mindestens mit 1.85m unterwegs! Dass sie so ruhig neben so vielen fremden Hunden die sie zT ankläffen arbeiten kann; wow!
Revierarbeit:
das wird eher eine Knacknuss. Sie fand es schon bedrohlich, als ich sie aus dem Auto holte und da Menschen im Wald standen. Als diese Menschen dann mit Wurst in der Hand vor ihr wegliefen und sie anlockten (in der Hocke), das war ja obergruselig. Und was macht man in so einer Situation? man bellt 1-2 Mal um dann zu merken dass die Alternative wäre vor Mutti hinzuhocken und ihr in die Augen zu gucken :up . nachdem die Enkelin meines Trainers dann einen versuch gemacht hat, hat mein Fressmonster begriffen, dass es um nix anderes geht, als zur Person hin um Wurst zu essen. das haben wir dann mit 1-2 anderen Personen wiederholt und da es super ging, durfte sie im Auto die Eindrücke verarbeiten