Dogscooter

Sie ist erst 8 Monate alt. Wir wohnen am oberen Zürichsee im Kt. SZ.

Dann werde ich sehr gerne auf dich zurück kommen, wenns denn soweit ist und ich konkrete Fragen habe.

Leider hat man ihm gesagt, dass er das jetzt schon aufbauen kann. Ich bin da anderer Meinung, aber Mann muss ja nicht auf die Tochter hören, Mann hat ja schon den 4. Schäferhund.....

Bikejöring kommt eher nicht in Frage, aber es ist auch nicht sehr hügelig. Er hat sich eh schon auf den Dog Scooter eingeschossen, da bringt es nicht viel dagegen zu reden.

Vielen Dank für die Tipps bezüglich dem Scooter. Die werde ich mir gleich notieren.

 
Kann man auch mit einem normalen Geschirr testen ob das dem Hundetier überhaupt Spass machen würde? Oder wäre da ein Zuggeschirr von Anfang an besser?

 
Man sagt mit 9 Monaten kann man mit ganz kurzen Strecken (1-2km) anfangen. Bei einem Schäfer wäre ich da aber vorsichtig (Hüfte). Was er aber sicher schon machen kann, ist die Kommandos üben

 
Man sagt mit 9 Monaten kann man mit ganz kurzen Strecken (1-2km) anfangen. Bei einem Schäfer wäre ich da aber vorsichtig (Hüfte). Was er aber sicher schon machen kann, ist die Kommandos üben
Und genau die ist bei ihr sicher die Achillesferse.... man sieht und sah die schiefen Beine, Rückenkrümmung von dem Tag an, als sie ankam. Sie hat jetzt schon keinen schönen Gang. Ich bin alles andere als begeistert, er muss es selbst wissen, ich würde sie körperlich nicht zu fest pushen, da sie eh schon so ein hibbel ist und mehr auf Kopfarbeit gehen. Beim Mantrailing macht sie sich super und die könnte man mit clickern super beschäftigen, weil sie voll dabei ist.

Das mit den 1-2km kann man eben bei meinem Vater vergessen. Wenn die dann zieht, dann hört er nicht nach dieser Distanz. "Die hört ja auf zu ziehen, wenn sie nicht mehr mag....." Ich hoffe die Laune vergeht ihm dann bald mit dem Scooter.... (ja, ich weiss, vielleicht bin ich eine böse Tochter, aber es ist immer wieder dasselbe, er holt einen Hund, ohne zu überlegen, nimmt dann sicher den mühsamsten aller Welpen, übertreibt es anfangs masslos, was man ja eben nicht soll und dann bleibt der Hund schlussendlich doch bei meiner Mutter und mir hängen) und ja, bin gerade ein "bisschen" frustriert diesbezüglich.

 
Das mit den 1-2km kann man eben bei meinem Vater vergessen. Wenn die dann zieht, dann hört er nicht nach dieser Distanz. "Die hört ja auf zu ziehen, wenn sie nicht mehr mag....." Ich hoffe die Laune vergeht ihm dann bald mit dem Scooter.... (ja, ich weiss, vielleicht bin ich eine böse Tochter, aber es ist immer wieder dasselbe, er holt einen Hund, ohne zu überlegen, nimmt dann sicher den mühsamsten aller Welpen, übertreibt es anfangs masslos, was man ja eben nicht soll und dann bleibt der Hund schlussendlich doch bei meiner Mutter und mir hängen) und ja, bin gerade ein "bisschen" frustriert diesbezüglich.
Uh dann wird dem Hund das Ziehen aber schnell verleiden...in dem Alter und mit den 1-2km geht es nur darum, dass der Hund Freude am Ziehen bekommt. Das eigentliche Training beginnt dann ab ca. 11 Monaten wo man anfangen kann die Distanz langsam zu steigern. ( ganz nach dem Motto: Aufhörenn wenn es am Schönsten ist, nicht erst wenn Hund schon nicht mehr mag)

Kann mir vorstellen dass dies für dich frustrierend ist und hoffe dein Papi zeigt Einsicht.

 
Find ich total schade, denn wenn Zugsport richtig aufgebaut wird, kann er zum Beispiel auch von Hunden mit HD zur Muskelstärkung ausgeübt werden.

Ich hoffe wirklich dein Vater übertreibt es nicht bei der Kleinen. Aber so wie du schreibst, wirdt du es eh nicht ändern können, aber ev. den einen oder anderen Tipp einfliessen lassen...

 
Lese hier gespannt mit :) ist also für mich kein Problem wenn du meinen Thread weiter führst Pat.

Bei uns siehts momentan so aus: Sherlock hat auch ein Xback gekriegt und wird auch angespannt, da Madame sonst den Läckmer hat (wenn Sherlock frei herumdüst).

Er ist ein toller Motivator. Bei ihm ist die Zugleine ca 30cm länger da er kleiner ist. So läuft er ein wenig weiter vorne und motiviert Chumani.

Mittlerweile kann ich ihn auch mal eine Weile loslassen und Chumani zieht gut. Nicht mega schnell aber stetig. Viel mehr als 2-3km machen wir aber bisher nicht. Letztes Jahr fiel der ganze Sommer und Herbst ins Wasser weil ich ja am rechten Fuss die Bänder hinüber hatte. So konnte ich nicht mithelfen und ich ging eher mal aufs Bike.

Wir haben halt hier nicht soo die besten Strecken. Ich muss immer irgendwo hin fahren.

 
Wenn er mit ihr nicht auf Teer fahren will, muss er den scooter auch immer einladen.

Ja, ich hoffe noch auf einen Bekannten der viel Hundesport gemacht hat, vielleicht ist es besser er lässt mal die eine oder andere Bemerkung fallen.

 
Teer ginge zwar einfacher für die Hunde aber sie mögen es nicht. Vermutlich merken sie dass es auf die Dauer nicht gut ist. Ich war noch überrascht dass sie auf dem Landweg besser laufen obwohl sie auf dem Teer kaum Widerstand haben.

Schade müssen manche (va Männer [emoji4] ) gleich so übertreiben. Denn das wäre so ein toller Sport!

 
Ich hab ja noch etwas "Hoffnung" das es ihm dann schnell wieder verleidet. Weil ungestört rennen bzw. ziehen lassen geht hier fast nicht. Im Wald oben hat es so viele Fussgänger, Biker und Pferde, da wird's mühsam, wenn man ständig abbremsen muss.

 
Meine Hund haben schnell gelernt diese problemlos zu kreuzen, allerdings müsden sie das natürlich auch in reduziertem Tempo machen . Zudem gehen wir oft früh morgens ( vor 7 Uhr) dann hats auch kaum Leute

 
@Romaine und Harleyund OT: stell doch mal bitte in Bild von Deinen Zweien ein, ein Cockerlein im Zuggeschirr würde ich gerne mal sehn;-). Allein schon für die Schwiegerelten, deren unerzogene,null beschäftigte und dauerkläffende Cocker mich jedes Mal fast an den Rand xder Verzweiflung bringen (Cocker sind so, das sagt ja jeder, ist der Kommentar, wenn man Erziehung und Beschäftigung vorschlägt...)

 
Haha ja das kann ich machen! Cocker sind tolle und sehr vielseitige Hunde :) ob beim Scootern oder Dummy. Sherlock wie auch vorher Harley sind überall dabei :)

 
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