Ich habe soeben eine Mail von Tosci erhalten. Er hat mir die weitergeleitet, weil er ja in den Ferien ist und dies aber schnell erledigt werden muss:
"Kommt es einmal zu Konflikten, so wird ein höflicher Umgang gewahrt.
Auf Wunsch werden Angaben zur eigenen Person gemacht (Name, Anschrift, Telefonnummer)."
Ja, ne, ist klar, ich biete jedem Motzgrind gleich meine Telefonnummer an.
Wenn wirklich was passiert ist, also wenn mein Hund jemanden verletzt, ist es ja wohl klar, dass man nicht einfach abhaut.
"Im Restaurant wird der Hund angeleint und so platziert, dass er den Gästen und dem Servicepersonal nicht im Weg liegt und niemand auf ihn treten kann.
Zudem wird darauf geachtet, dass niemand durch den Geruch oder das Bellen des Hundes belästigt wird."
Mit anderen Worten: Mach dich unsichtbar und nimm den Hund am Besten gar nicht erst mit. Manchmal ist es so eng, da kann Hundi einfach nicht unter dem Tisch liegen, meinem ist das mehrheitlich z.B. auch sehr unangenehm.
Ich finde es ist vollkommen in Ordnung, wenn man ihn nahe bei sich platziert und er sich anständig benimmt! Und man hat ja auch Augen im Kopf, oder?
"In die Augen eines Hundes zu schauen ist tabu. Ihn aus dem Augenwinkel zu beobachten ist hingegen ein Erfordernis.
Zeigt ein Hund durch die Anwesenheit einer bestimmten Person Angst, Aufregung oder Aggression (Knurren, Bellen, Zähne zeigen), so ist es wichtig, den Hund zu ignorieren und langsam den Abstand zu ihm zu vergrössern."
Klar, Anstarren kommt nicht gut... aber ihn ständig beobachten? Muss wohl nicht sein, oder.
"Hunde dürfen ausschliesslich nach ausdrücklicher Erlaubnis des Hundehalters gestreichelt oder gefüttert werden.
Die Anweisungen sind dabei vorbehaltlos zu respektieren."
Jawoll!!! Könnten wir gleich so übernehmen, oder?!
"Jogger, Fahrradfahrer, Skater usw., die sich einem Hund von hinten nähern, müssen sich frühzeitig bemerkbar machen, damit dem Hundehalter genügend Zeit bleibt, seinen Hund zu kontrollieren.
Danach wird der Hund in grosszügigem Abstand und im Schritttempo passiert."
Auch das würde ich gleich so übernehmen!
Ich fänds natürlich super, wenn wir einen guten Codex hinkriegen. Der Zürcher ist zwar so als Idee ganz nett, aber die Umsetzung doch sehr mangelhaft finde ich!Sehr geehrter Herr Toscan,
nachdem in den letzten Monaten diverse Kantone den 'Hunde-Codex' (z.B. Kanton Zürich) vorbereiten oder bereits an Hundebesitzer versandt haben, ziehen wir nun nach. Allerdings haben wir Bedenken, was einige Formulierungen angeht und möchten Sie, die Eigentümer von hundi.ch bzw. haustierforum.ch, um Ihre Mithilfe bitten.
Wäre es Ihnen möglich, gemeinsam mit Ihren Mitgliedern, realistische und anwendbare Verhaltensregeln für Hündeler und solche, die Hundehaltern begegnen, zu schreiben?
Natürlich würden wir Ihr Forum und seine User dankend erwähnen und hoffen auf Ihre Mithilfe bei diesem wichtigen Projekt!
Freundliche Grüsse
(Name und Amt entfernt)
"Kommt es einmal zu Konflikten, so wird ein höflicher Umgang gewahrt.
Auf Wunsch werden Angaben zur eigenen Person gemacht (Name, Anschrift, Telefonnummer)."
Ja, ne, ist klar, ich biete jedem Motzgrind gleich meine Telefonnummer an.
Wenn wirklich was passiert ist, also wenn mein Hund jemanden verletzt, ist es ja wohl klar, dass man nicht einfach abhaut.
"Im Restaurant wird der Hund angeleint und so platziert, dass er den Gästen und dem Servicepersonal nicht im Weg liegt und niemand auf ihn treten kann.
Zudem wird darauf geachtet, dass niemand durch den Geruch oder das Bellen des Hundes belästigt wird."
Mit anderen Worten: Mach dich unsichtbar und nimm den Hund am Besten gar nicht erst mit. Manchmal ist es so eng, da kann Hundi einfach nicht unter dem Tisch liegen, meinem ist das mehrheitlich z.B. auch sehr unangenehm.
Ich finde es ist vollkommen in Ordnung, wenn man ihn nahe bei sich platziert und er sich anständig benimmt! Und man hat ja auch Augen im Kopf, oder?
"In die Augen eines Hundes zu schauen ist tabu. Ihn aus dem Augenwinkel zu beobachten ist hingegen ein Erfordernis.
Zeigt ein Hund durch die Anwesenheit einer bestimmten Person Angst, Aufregung oder Aggression (Knurren, Bellen, Zähne zeigen), so ist es wichtig, den Hund zu ignorieren und langsam den Abstand zu ihm zu vergrössern."
Klar, Anstarren kommt nicht gut... aber ihn ständig beobachten? Muss wohl nicht sein, oder.
"Hunde dürfen ausschliesslich nach ausdrücklicher Erlaubnis des Hundehalters gestreichelt oder gefüttert werden.
Die Anweisungen sind dabei vorbehaltlos zu respektieren."
Jawoll!!! Könnten wir gleich so übernehmen, oder?!
"Jogger, Fahrradfahrer, Skater usw., die sich einem Hund von hinten nähern, müssen sich frühzeitig bemerkbar machen, damit dem Hundehalter genügend Zeit bleibt, seinen Hund zu kontrollieren.
Danach wird der Hund in grosszügigem Abstand und im Schritttempo passiert."
Auch das würde ich gleich so übernehmen!