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Sunny
Guest
Da ich deinen Hund nicht kenne, kann ich es nicht beurteilen.Original von Aik_Funcky
Bei Funcky geht es nicht darum, dass wir Problemen aus dem Weg gehen. Er muss zuerst wieder lernen, dass Artgenossen keine Gefahr darstellen.
Durch das Umgehen / Alternativverhalten zeige ich ihm auf, dass er sich mit der Situation nicht auseinander setzen muss. Heute ist er viel neutraler wenn er einen anderen Hund sieht.
Okay er wird nie der Hund sein, mit dem man unbekümmert spazieren gehen kann. Das bin ich mir aber vom Beagle bereits gewohnt. "Stehts Augen und Ohren offen".
Ich kenne die pro und contras von Alternativverhalten, jedoch sollte dies immer vom Hundetyp abhängig gemacht werden.
Meine Schlabberbacke, so gross und mächtig wie er auch wirkt, wäre innerlich sogar mit einem Muckenfurz überfordert. Deshalb gibt es bei ihm kein "Körperliches Eingreifen" keine "Korrektur" sondern ein Umlenken. Was dann wiederum auf den Beagle nicht zutirfft, der braucht die einte oder andere "Korrektur"
Ich habe Erfahrung mit einer Maliwildsau und einem Thervurenmix Rüden, welcher in jungen Jahren sehr ängstlich war
Bei ihm habe ich die selbe Methode angewendet, selbstverständlich weniger stark. Bei Whiskey hat ein nein gereicht, wo Sunny manchmal ein nein braucht