Fremde Hunde "anschnauzen"

Nemo

Erfahrener Benutzer
22. Sep. 2010
175
6
0
41
Hallo zusammen


Wer hat einen Hund, der andere Hunde beim ersten Zusammentreffen anschnauzt. Also spurt zum andern Hund hin, diesen über den Haufen rennen/anspringen und anschnauzen („chätsche“). Zwischen Hündin oder Rüden wird an sich kein Unterschied gemacht.





Wie geht ihr damit um? Wie verhaltet ihr euch?





Lässt ihr euren Hund nur noch kontrolliert (wenn die andern Hunde bekannt sind) zu andern Hunden? ich gehe davon aus, dass nicht jeder fremde Hund dieses Verhalten goutiert, und irgendwann die retour Kutsche kommt.…..





Anzumerken ist noch, dass die Problematik sich nur auf dieses erste freie Zusammentreffen bezeiht, sind die Hund an der Leine (ohne Kontakt) und werden erst ein Stück später losgelassen, so zeigt sich dieses Verhalten danach nicht.





Merci für Erfahrungsberichte.

 
Ich muss sagen, ein

Nemo][FONT='Times New Roman schrieb:
spurt zum andern Hund hin, diesen über den Haufen rennen/anspringen und anschnauzen („chätsche“). [/FONT]

ist ein No Go und solltest Du unbedingt unterbinden!

Denn genau wie Du gesagt hast, mögen es die einen Hunde nicht und andere haben schlicht Angst und ergreifen die Flucht wenn da so ein Rüpel kommt!

Würde das Deiner bei meinem Hund machen, käme er sowas von drunter, der tolleriert das keine Sekunde.

Behalt Deinen Hund bei Treffen auf einen Fremden Hund bei Dir, wenn er nötig mit Leine. Du solltest entscheiden, ob Du den Kontakt zwischen dem fremden Hund und Deinem zulassen möchtest und nicht Dein Hund! Sprich Dich kurz mit dem Hundehalter vom fremden Hund ab, ob ihr sie frei lassen könnt, dann ist Deiner evt auch schon runter gefahren!

Und auch wenn Du den Kontakt mal nicht zulässt ists auch nicht schlimm! Ein Hund muss nicht jedem anderen Hallo sagen gehen! ;)

Edit: Wie alt ist denn der, wo das macht? Was macht dann Dein zweiter Hund in dieser Zeit?

 
Matti ist so einer, der drauflos schiesst. MIttlerweile geht es mit "laaangsam" ziemlich gut und er bremst schön ab und geht gemässigter hin.
Wenn er zu pöbeln beginnt, wird er abgerufen, punkt. Matti ist ein unglaublicher Schisser und muss erstmal einen auf dicke Eier machen, in der Hoffnung, der andere Hund habe dann mehr Angst wie er selbst... tststs.
Pöbeleien erlaube ich aber nicht. Auch, weil ich für Matti positive oder neutrale Hundebegegnungen möchte, damit er seine Unsicherheit mehr und mehr verliert und auch nicht zu pöbeln braucht.
Ich bemühe mich ausserdem, ruhig zu bleiben und ihn suverän an den Hunden vorbei zu führen (oder an die Hunde heran, je nachdem wie ich das einschätze). Ihm hilft es sehr, dass er weiss, dass er sich quasi auf mich verlassen kann und ich das schon regle (sehr aufdringliche Hunde dränge ich z.B. weg und übernehme das so für Matti, hat sich bei uns bewährt).

 
würde er es bei nastassja tun, käme er schön drunter, die lässt sich sowas nicht gefallen. erlebe ich öfters mal und ich bin jedesmal so gar nicht begeistert und tue das auch kund. wenn du doch weisst, dass es keine probleme gibt, wenn erst angeleint wird, würd ich das auch so machen. vielleicht könntest du ja dann gezielt mit der trainerin am problem arbeiten.
manchmal reicht es auch, den hund im fuss so lange bei sich zu behalten bis man auf derselben höhe ist wie der andere hund.

finde es gut, willst du das problem angehen. es ist nämlich echt mühsam für die andern und ich erlebe oft, dass die HH das einfach tolerieren und "gar nicht schlimm, er will ja nicht beissen" finden. ich bin sicher, sie fänden es weniger lustig, wenn man das bei ihren eigenen hunden machen würde...

 
[QUOTE='Nemo]Anzumerken ist noch, dass die Problematik sich nur auf dieses erste freie Zusammentreffen bezeiht, sind die Hund an der Leine (ohne Kontakt) und werden erst ein Stück später losgelassen, so zeigt sich dieses Verhalten danach nicht.
[/QUOTE]Also meiner Meinung nach hast du dir die Antwort bereits selbst gegeben. Für mich ist das übrigens die einzige Art, Hunde "aufeinander-loszulassen" ;)
 
meiner hat das auch einmal angefangen. einfach auf die anderen Hunde zuspurten. Dann hab ich halt immer wenn ein anderer Hund kam meinen an die Leine genommen und er durfte erst nachher dem anderen Hund ''Hallo '' sagen. Jetzt reicht ein Fuss, dann kommt er zu mir und kann auch ohne probleme ohne dem anderen Hallo zu sagen an ihm vorbei gehen.

 
Wir haben auch so einen Rüpel, der sich erst noch von anderen Rüden gar nichts gefallen lässt. Der kommt an die Leine. Es ist für die anderen Hunde auch nicht gerade gut, wenn sie drunter kommen.
Ich finde sowieso, dass die Hunde nicht immer mit allen anderen Hunden spielen oder Hallo zu sagen brauchen.
(Vor allem wenn sie schon im Rudel gehalten werden und auf dem Huplatz auch genug Sozialkontakte haben)
Und wenn es mit deinem ja kein Problem ist, wenn er zuerst an die Leine kommt, dann würde ich das so machen.

 
matcho ist auch so....er rennt auf den hund zu,kurz vorher hält er an und liegt ab oder bleibt stehen....grrrrrrrrrrrr ich hasse dass....er kommt aber nun immer an die leine....ich lasse ihn erst frei wenn der hund bei uns ist und wir mit den halter sprechen können....bis jetzt gabs nie probleme,ich muss einfach den anderen hund sehen bevor matcho ihn sieht....sonst tschüss.... :thumbdown:

 
Nemo][FONT='Times New Roman schrieb:
... [/FONT]Anzumerken ist noch, dass die Problematik sich nur auf dieses erste freie Zusammentreffen bezeiht, sind die Hund an der Leine (ohne Kontakt) und werden erst ein Stück später losgelassen, so zeigt sich dieses Verhalten danach nicht.





Merci für Erfahrungsberichte.
Eine mögliche Erklärung dazu:
Sind beide an der Leine, hat dein Hund mehr Zeit, den anderen einzuschätzen. Er kann ihn erschnüffeln (auch ohne Kontakt) und in seinem Verhalten beobachten.





Ein Erfahrungsbericht:


Ich mache regelmässig mit erwachsenen Hunden (und ihren Halterinnen

;) ) ab. Dabei treffen wir uns immer mit angeleinten Hunden, sei es an einer Bushaltestelle, auf einem Parkplatz oder an einem Bahnhof.
Wir grüssen uns noch ohne Körperkontakt, da mein Welpe noch kein "bleib!" gelernt hat, sondern gehen gleich zu einem nahen Gelände, wo wir die beiden freilassen können. Dao folgt auf dem Weg dorthin immer dem erwachsenen Hund und nicht umgekehrt, und kann so einen ersten Eindruck des Hundes gewinnen.





Treffen wir hingegen auf fremdem Gelände fremde freilaufende Hunde an, zeigt Dao sehr viel mehr Stress, denn es geht ihm alles viel zu schnell. Seine Taktik ist dann, sich stark zu unterwerfen, es ist einmal bis zum Pinkeln vor Ehrfurcht gegangen.





Jetzt, wo ich deinen Bericht und die Kommentare gelesen habe, wird mir der Unterschied endlich klar und ich kann mir überlegen, wie ich es meinem Hund etwas einfacher machen kann. Es lebe das Forum

:thumbsup: .
 
Hallo Nemo

Also ich finde das geht gar nicht. :curse: Was meinst du mit "chätsche"? Packt dein Hund den anderen Hund oder was macht er? Ich und meine Hündin hassen Hunde, bzw. ihre Halter, wenn fremde Hunde einfach auf uns losgestürmt kommen. Meine Hündin würde sich dies gar nicht gefallen lassen und sich ziemlich sicher wehren. Und bei meinem Hund heisst es dann gleich wieder oh böser, böser Kampfhund, also muss ich doppelt aufpassen. Ich erwarte von einem Hundehalter, dass er seinen Hund an die Leine nimmt, so wie man es in der Hundeschule gelernt hat, wenn einem ein angeleinter Hund oder sonst etwas entgegenkommt. Ich leine meine Hündin immer an, wenn mir ein Hund oder eine Person entgegen kommt. Hunde müssen sich auch nicht immer begrüssen. Meine zum Beispiel hat nicht das Bedürfnis, jedem Hund hallo zu sagen, nein, sie ist viel lieber unter Menschen. Sie hat ihre paar Hundekollegen, aber mit fremden Hunden, speziell dominanten, hat sie nichts am Hut und kreuzt zusammen mit mir zügig. So klappt das bestens. Ausserdem entscheidet sich die Sympathie oder Antipathi innert Sekunden. Ich empfehle Dir, schleunigst an diesem Problem zu arbeiten, damit du dir nicht den Ärger von erbosten Haltern einholst. Mein Motto: Kein Hund, der mich und meinen Hund nicht kennt, rennt einfach so auf uns zu. Da muss der Halter eingreifen. Es ist wie beim Autofahren: Vorausschauend sein. :thumbs:

 
merci für die erfahrungsberichte, derjenigen welche selber einen solchen hund haben. das die andern welche hunde haben, die ein solches verhalten nicht goutieren, nicht gerade freude daran haben ist klar!


ich habe sie aus zweiter hand, ich weis über die vorgeschichte nicht viel ausser der leinen problematik und das wohl mal was mit andern hunden war.





sie hat zwar mal so ein wenig einen spurt hingelegt, war aber sonst kein problem. vor 14 tagen in der hundeschule war eine andere hündin welche, andere hunde anschnauzt, meine hat sich bis ende stunde so richtig aufgeheizt und seit da ist der teufel los. irgendetwas hat diese begegnung mit dem andern hund ausgelöst und sie zeigt wohl nun wieder ihr „altes“ verhalten, was wohl beim vorherigen besitzer eine haupt problematik war. mir ist ehrlich gesagt immer noch nicht ganz klar was da abgegangen ist. natürlich habe ich mich genervt aber danach dem ganzen nicht so beachtung geschenkt, was so eine einzelne begegnung auslösen kann………





sie arbeitet toll mit und macht enorme vorschritte. betr. leinenlaufen habe ich meine strategie letzte woche geändert und innerhalb einer woche geht es um welten besser, was vorher über wochen ein thema war. ich habe irgendwie das gefühl, dass sie mich im umgang mit andern hunden testet – führung ist ganz klar ein thema.





sie braucht sowieso eine äusserst konsequente und starke führung sie ist, wie soll ich das nett sagen, ein wenig dickköpfig..manchmal….





am samstag ist sie ich richtig gehend zur hexe mutiert und dieses verhalten ist für mich ein absolutes no go, welches ich nicht akzeptiere. deswegen habe ich mich entschieden das thema führung verstärkt anzugehen und radikal durchzugreifen, ich will ein solches theater nicht.





unsere hunde sind grundsätzlich frei ausser der fremde hund ist angeleint oder die besitzer wollen sonst keine kontakt. ich bin aber ganz klar dafür, die hunde frei zu lassen.





kommen andere hunde so ist sie nun an der schleppleine. so ist das thema vom angebunden sein nicht so extrem und ich komme nicht in versuchung, sie „halten“ zu wollen, trotzdem kann ich, falls die gerade nicht so will, eingreifen. sie muss im fuss bei mir bleiben bis wir auf der höhe des andern hundes sind und ich entscheide je nach situation ob sie zum andern hund darf oder nicht. wenn der zweite hund dabei ist, darf dieser gehen und sie muss je nach situation halt bei mir bleiben. mal schauen wie sich dies in der praxis entwickelt.

 
Mein Jüngster ist auch so einer. Knurrend und Bellend auf andere Losdüsen. ABER zeigt der andere ihm die Zähne oder Knurrt zurück ist er SOFORT Friedlich. Er ist ein Blender. Selbst der Cocker meiner Kollegin kann ihn in "Schach" halten.

Logisch Versuche ich ihn zurückzurufen oder Notfalls auf die Schlepp zu Stehen. Doch manchmal geht es derart schnell, da hast Du kaum Zeit zu Reagieren.

Wir Arbeiten daran und haben auch schon Fortschritte Gemacht.

Ansonsten ist er halt zum Spielen Aufgelegt.

Alleine geht es ganz gut, aber bin ich mit allen 4 Unterwegs kommt die Gruppendynamik zum Zug, weshalb ich oft alleine Unterwegs bin. Die 2 Jüngeren sind dann jeweills an der Schlepp, bei den Oldies muss ich nicht mehr derart Aufpassen. Da nützt es wenn ich :dabliebe sage.

 
das hat m.E. nicht nur unbedingt mit Erfahrungen zu tun. Unserer hat dieses Verhalten minus knurren, d,h, legt sich hin wenn anderer Hund kommt, wartet bis dieser nahe genug ist und springt dann aus dem Stand - schwanzwedelnd - auf.... und ist der Meinung der andere Hund müsse das nun wahnsinnig witzig finden, was meist nicht der Fall ist.

Das haben wir versucht abzutrainieren ohne Ende und auch ohne Erfolg, also gibts nur die Leine, da zottelt er dann auch brav mit und geht in normalem Tempo schwanzwedelnd auf den anderen zu.

 
meine würden das auch tun, liebend gern sogar, aber dazu gebe ich ihnen nie gelegenheit!

meine hunde werden IMMER bei fremden hundekontakten angeleint. wenn der andere besitzer findet, ich könnte sie ableinen, leine ich einen nach dem anderen ab, niemals beide zusammen! und das auch erst, wenn der andere hund so nahe ist, dass sich so ein "start" gar nicht erst lohnen würde.

bei treffen mit bekannten gehen wir immer erst ein paar meter angeleint.

 
Solche Verhaltensweisen find ich total nervig und es sollte wirklich der besitzer (sehr brav, becci!) dahinter sein, dass so was nicht vorkommt.

Wenn uns ein solcher Hund entgegenprescht motze ich den meistens an und verscheuche ihn, weil je nachdem was es für ein Hund ist, kann passieren, dass Sacha meint, ihn maßregeln zu müssen. Und die ist gröber als ich.

Sacha sowieso ist ein bisschen ein Sonderfall, wenn Stänkerhunde auftauchen macht sie sich erst mal 15 cm größer (Mega-Bürste). Sie rennt aber nicht hin, sondern bleibt auf Abstand, bürstelt und kläfft. Das macht sie nur, wenn sie ein Gegenüber nicht einschätzen kann. Erst wenn der andere Hund seine Gangart verlangsamt und dem klar ist, dass die Sacha keine ist, die man über den Haufen rennt, lässt sie das Verhalten sein und geht normal hin zum beschnuppern und spielen.

Ich lasse sie da gewähren, weil ich finde, dass es ein völlig normales Verhalten ist, dass weder offensiv aggressiv noch sehr ängstlich akzentuiert ist.

 
also wenn bei meinen ein fremder hund so angeprescht käme, würde es wirklich absolut extrem übel "schärbele". :S kim würde total ausrasten! nur schon desswegen würde ich mich nie trauen, dass zuzulassen. was, wenn der andere auch so ist? dann gibts übel zoff.

 
...ich finde sowieso, dass die eigenen Hunde nicht ständig mit allen fremden Hunden spielen müssen! Wieso auch? Von Natur her auch eher nicht typisch - wir verlangen es einfach!

Natürlich gibt es auch bei uns mal jemand wo wir dann ein Stück nebeneinander her gehen und dann lasse ich auch, einen erst und dann den Anderen los. Das Interesse lässt dann eh meistens zu wünschen übrig, denn meinen reicht es schon, dass sie sich haben. :thumbsup:

Aber sogar noch wenn wir uns mit Bekannten verabreden, bleiben sie erst an der Leine, damit ich die heutige Tagesform meiner und der Anderen Hunde einschätzen kann und etwas Ruhe einkehrt!

Ich mag mir nicht vorstellen wie es wäre, wenn meine Beiden Riesen auf einen anderen Hund lospreschen!! :shock: auch wenn sie es nur freundlich meinen! :shock:

 
Ich hatte zu Anfang GENAU das selbe Problem mit meiner Mocca. Und ich war echt erstaunt und sauer darüber....
Ich hab dann aber, und bin eigentlich immer noch daran, sehr viel mit ihr gearbeitet. Mittlerweile rast sie nicht mehr auf andere Hunde zu. Muss aber dazu auch sagen, dass ich sie meistens nur mit Hunden so freilasse wo ich ein gutes Gefühl habe oder die Hunde sich schon einige Male getroffen haben. Mit kleinen Hunden z.b. würde ich sie NIE so zusammen lassen.
Wie kreuzt denn deine an der Leine?
Ich bin auch der Meinung dass nicht alle Hunde sich immer begrüssen müssen. Das kann auch mal ganz schön ins Auge gehen, und wenn ich schon weiss, dass mein Hund dies tut, ist es meine Pflicht andere Hunde davor zu bewahren. So kann man auch ganz schnell in einem Wesenstest landen und das will ich meinem Hund ebenfalls erspahren....

 
oh mann, und so schnell wird man selber zum "bösen, verantwortungslosen hundebesitzer"! ;(

gestern abend habe ich eine runde mit meinen beiden gedreht. ich habe wärend der ganzen zeit keinen einzigen menschen angetroffen. gegen ende musste ich über eine brücke, dort müssen die hunde immer im "do blibe" gehen, weil ich nicht um die ecke sehe. als ich über der brücke war, also um die ecke sah, gab ich das "ok", worauf meine beiden natürlich losstürmten.

dummerweise gibt es gleich neben der brücke einen grasstreifen, der dem bach entlang nach hinten führt. noch NIE habe ich dort jemanden langgehen sehen! gestern waren aber zwei frauen mit 3 hunden dort... natürlich sind meine schnurstracks zu denen hin und waren dort, bevor ich überhaupt kapiert habe, dass da jemand ist! als ich gerufen habe, sind sie zwar gekommen, aber es hat bereits für ein "drauflosstürmen und pampig sein" gereicht. :thumbdown:

das dumme: natürlich waren die hunde der damen keine deutsche doggen, labradore oder sonst was... nein, es waren drei chihuahuas! :wall:

gott, sowas dummes! ich hätt mich ohrfeigen können! könnte ich immer noch, es beschäftigt mich total! meine reaktion war natürlich auch super. :rolleyes: mehr wie ein "tschuldigung" hab ich nicht fertig gebracht und bin dann weiter gegangen. :wall: es ging viel zu schnell, ich hab erst zu hause wieder halbwegs klar denken können.

super, ich hoffe natürlich, dass nix passiert ist und ich jetzt nicht einen schlechten ruf kriege im quartier! ich schaue nämlich echt darauf, dass mir keiner was anhängen kann, habe die hunde IMMER an der leine innerhalb der häuser/des quartiers und rufe sie ausserhalb ausnahmslos ab, wenn mir jemand oder etwas entgegen kommt! und dann sowas... uuaahh! :curse:

 
Das ist jetzt halt dumm gelaufen. Weisst du, nicht nur die Hunde sind Lebewesen und machen mal Fehler.. auch wir Hundehalter ;)
Falls du die Damen nochmals antriffst, würd ich die Hunde ablegen, hingehen und fragen ob letztes Mal nix passiert ist, mich entschuldigen und erklären, dass du sie nicht gesehen hast. Sollten sie dann immer noch hässig sein, jänu.