Ich arbeite doch hier mit Fressbarem.@ Disthen da bin ich aber nicht deiner Meinung.
Der Hund ist jung und verfressen (Rassebedingt) so wie ich es bei ihr gelesen habe.
Bei einem verfressen Hund würde ich sicher nie mit essbarem ein Tauschgeschäft machen.
Beispiel: 2 Bälle ein Leckerli
1. Aufbau:Hund bekommt einen Ball zum spielen ich zeige ihm meinen zweiten Ball nicht auch nicht dass Leckerli.
Hund soll spielen, irgendwann kommt der Hund zu mir und bringt mir den Ball oder ich rufe ihn.
Ich halte meine Hand unter seine Schnauze und sage Aus gleichzeitig zeige ich ihm den zweiten Ball.
Da das Jungstier ja in Spiellaune ist wird er den Ball fallen lassen, super Loben super Aus und jetzt bekommt er dass Leckerli dann den Ball.
2. Aufbau: ein Ball ein Leckerli
Hund bekommt den Ball zum spielen.
Hund kommt oder ich rufe ihn halte meine Hand wieder unter seine Schnauze sage Aus und wenn er ihn gibt bekommt er dass Leckerli.
3. Aufbau einen Knochen ich gebe dem Hund den Knochen halte ihn aber noch fest. Hund Aus gibt er ihn mir bekommt er dass Leckerli zur Belohnung erst dann gebe ich den Knochen frei.
Wolf
@ sighthound ich gebe auf jeder soll so arbeiten wie er es für richtig hält.nimms mir nicht übel, aber deine schreibweise finde ich einfach unklar. und ich sagte ja eben, dass ein hund es nicht kann, wenn er es nicht durch einen aufbau gelernt hat. aber du selber hast doch geschriebe, dass du bei einem verfressenen hund nicht mit essbarem ein tauschgeschäft machst, siehe posting 14. oder?
Danke Disthen ich wollte damit zu Ausdruck bringen, dass man dem Hund den Knochen wenn er schon knurrt lieber nicht versuchen sollte ihm aus der Schnauze zu nehmen.Also ehrlich Wolf, ich stehe bei deinen Erklärungen auch oft auf der Leitung und ich finde es extrem kompliziert, ohne dir zu Nahe treten zu wollen. Mehr als Erklärung, weshalb vielleicht andere Leser Mühe haben, deinen Erklärungen zu folgen.
Ich lebe eher einen anderen Weg. Der Hund kann eigentlich alles, der muss es nicht lernen, der Mensch muss nur so kommunizieren, dass der Hund versteht, was Mensch will. Wenn ein Hund geschnallt hat, dass sein Besitzer die Ressourcen verwaltet, dann brauch ich auch keine Seitenlange Trainingsaufbaus. Denn das machen die Hunde unter sich auch nicht. ;-)