Hallo Fories,
schon seit längerem schwirrt mir der Gedanke im Kopf herum, mir noch einen zweiten Hund anzuschaffen. Das soll jetzt auf keinen Fall von heute auf morgen sein, ich muss mir das erst noch gründlich durch den Kopf gehen lassen und alles mal durchkalkulieren.
Nun hab ich in einem Forum eine Anzeige gelesen, in der eine junge Frau (etwa im gleichen Alter wie ich) ihre Border hündin abgeben will. Sie hat ein kleines Kind und kann dadurch ihrer Hündin nicht mehr gerecht werden.
Die Hündin ist 2 1/2 Jahre alt, eine reinrassige Border Hündin aus einer Zucht. Meine wird bald 9, ebenfalls Border (Mix).
Ich bin hin und hergerissen und möchte aber definitiv zum Wohle meiner Hündin entscheiden und nicht nur nach meinen Vorstellungen und Wünschen entsprechend.
Zudem hab ich folgedes Problem: Meine Hündin hat nicht sonderlich Interesse an anderen Hunden. Die einen ignoriert sie einfach, mal schnuppert sie, ab und zu bellt sie auch. Meine Nachbarin zB hat einen Schäferhund Rüde und wir gehen ab und zu zusammen mit den beiden spazieren. Sie beachten sich nicht wirklich, laufen aber durchaus dicht nebeneinanderher oder beschnuppern sich mal. Meine hat, solange sie bei mir ist (fast 2 Jahre) noch nie mit anderen Hunden gespielt. Tja und das bereitet mir Kopfschmerzen.
Andererseits: Unsere Nachbarn haben auch eine Border Hündin, die sich auch nur mit einer Handvoll Hunden verstanden hat und gerade mit Hündinnen nicht zurecht kam. Vor gut 1 Jahr hat dann die Familie eine Golden-Border Mix Hündin von Bekannten übernommen und meinen nun, dass sich ihre Border Hündin sehr verändert habe. Sie wäre sehr sehr viel ruhiger und ausgelassener, hätte mehr Lebensfreude etc.
Meine ist ja eine sehr sensible, ängstliche Maus. Und ich hab ein bisschen die Hoffnung, dass ihr ein jüngerer, selbstsicherer Hund evtl. auch mehr Sicherheit geben kann, zusammen mit mir.
Ich bin hin und hergerissen, die richtige Entscheidung zu treffen. Und ich möchte sie auf jeden Fall zugunsten meiner Hündin treffen. Nun hab ich überlegt, die Hündin der Frau erstmal ein paar Tage probeweise zu nehmen um zu schauen, wie meine reagiert und ob das überhaupt tragbar ist. Aber erstmal möchte ich mich in Ruhe mit ihr zusammensetzen und alles genaustens besprechen. Ich hab nämlich was gegen solche "Ruck-Zuck" Entscheidungen und möchte alles erstmal genau durchplanen.
Genügend Kenntnisse über Border Collies hab ich, vorallem über eine artgerechte Beschäftigung. Ich hab mir vorgenommen, in nicht allzuferner Zeit mal meine an Schafen zu testen, dann könnt ich (wenn alles klappt) vielleicht sogar beide an Schafen arbeiten lassen. Das ist übrigens ein großer Traum von mir und ich hoffe, dass das irgendwann klappt.
Die Zeit hätte ich, das Geld auch. Mit meinen Eltern muss ich noch besprechen, ob das für sie in Ordnung geht. Sie leben getrennt, mein Dad hat ein großes Haus mit Garten, meine Mum eine Wohnung. Alle beide wohnen sehr ländlich mit wunderschönen Wegen zum gemeinsamen Gassi gehen.
Hach, ich bin völlig von der Rolle....
was würdet ihr in meiner Situation tun?
schon seit längerem schwirrt mir der Gedanke im Kopf herum, mir noch einen zweiten Hund anzuschaffen. Das soll jetzt auf keinen Fall von heute auf morgen sein, ich muss mir das erst noch gründlich durch den Kopf gehen lassen und alles mal durchkalkulieren.
Nun hab ich in einem Forum eine Anzeige gelesen, in der eine junge Frau (etwa im gleichen Alter wie ich) ihre Border hündin abgeben will. Sie hat ein kleines Kind und kann dadurch ihrer Hündin nicht mehr gerecht werden.
Die Hündin ist 2 1/2 Jahre alt, eine reinrassige Border Hündin aus einer Zucht. Meine wird bald 9, ebenfalls Border (Mix).
Ich bin hin und hergerissen und möchte aber definitiv zum Wohle meiner Hündin entscheiden und nicht nur nach meinen Vorstellungen und Wünschen entsprechend.
Zudem hab ich folgedes Problem: Meine Hündin hat nicht sonderlich Interesse an anderen Hunden. Die einen ignoriert sie einfach, mal schnuppert sie, ab und zu bellt sie auch. Meine Nachbarin zB hat einen Schäferhund Rüde und wir gehen ab und zu zusammen mit den beiden spazieren. Sie beachten sich nicht wirklich, laufen aber durchaus dicht nebeneinanderher oder beschnuppern sich mal. Meine hat, solange sie bei mir ist (fast 2 Jahre) noch nie mit anderen Hunden gespielt. Tja und das bereitet mir Kopfschmerzen.
Andererseits: Unsere Nachbarn haben auch eine Border Hündin, die sich auch nur mit einer Handvoll Hunden verstanden hat und gerade mit Hündinnen nicht zurecht kam. Vor gut 1 Jahr hat dann die Familie eine Golden-Border Mix Hündin von Bekannten übernommen und meinen nun, dass sich ihre Border Hündin sehr verändert habe. Sie wäre sehr sehr viel ruhiger und ausgelassener, hätte mehr Lebensfreude etc.
Meine ist ja eine sehr sensible, ängstliche Maus. Und ich hab ein bisschen die Hoffnung, dass ihr ein jüngerer, selbstsicherer Hund evtl. auch mehr Sicherheit geben kann, zusammen mit mir.
Ich bin hin und hergerissen, die richtige Entscheidung zu treffen. Und ich möchte sie auf jeden Fall zugunsten meiner Hündin treffen. Nun hab ich überlegt, die Hündin der Frau erstmal ein paar Tage probeweise zu nehmen um zu schauen, wie meine reagiert und ob das überhaupt tragbar ist. Aber erstmal möchte ich mich in Ruhe mit ihr zusammensetzen und alles genaustens besprechen. Ich hab nämlich was gegen solche "Ruck-Zuck" Entscheidungen und möchte alles erstmal genau durchplanen.
Genügend Kenntnisse über Border Collies hab ich, vorallem über eine artgerechte Beschäftigung. Ich hab mir vorgenommen, in nicht allzuferner Zeit mal meine an Schafen zu testen, dann könnt ich (wenn alles klappt) vielleicht sogar beide an Schafen arbeiten lassen. Das ist übrigens ein großer Traum von mir und ich hoffe, dass das irgendwann klappt.
Die Zeit hätte ich, das Geld auch. Mit meinen Eltern muss ich noch besprechen, ob das für sie in Ordnung geht. Sie leben getrennt, mein Dad hat ein großes Haus mit Garten, meine Mum eine Wohnung. Alle beide wohnen sehr ländlich mit wunderschönen Wegen zum gemeinsamen Gassi gehen.
Hach, ich bin völlig von der Rolle....
was würdet ihr in meiner Situation tun?