wer ein geliebtes tier in einer notsituation abgibt steht zuerst immer vor einem hoch emotionalen berg...
wer ein tier abgibt, weil er einfach damit nicht klar kommt und es für beide seiten besser wäre, trotz vorherigem "kampf" mit allen wiedrigkeiten, handelt in meinen augen sehr verantwortungsvoll, nämlich im zuerst im sinne des tieres.
alles andere endet wohl in grossem leid und frustration bei mensch oder tier.
wer dann noch einen super platz in ausicht hat und sein tier trotz innerer zerissenheit dorthin abgibt, verdient höchsten respekt. hier steht unbestritten das tierwohl im vordergund.
dass man sich dennoch viele viele gedanken macht, was man hätte besser machen können um die ganze situation doch noch zu retten ist völlig normal. wenn man denn auch noch genügend kontakte pflegt um das weitere leben des tieres zu verfolgen und sieht, dass es dort aufblüht, eine geniale zukunft dort hat, darf sich keinerlei vorwürfe machen. das zeugt doch nur eindeutig davon dass man alles richtig gemacht hat.
ich glaube eine persönliche notsituation, die es einem unmöglich macht ein tier weiterhin behalten zu können ist weitaus schlimmer, weil dies eine ziemliche verzweifelte aktion ist, an welcher man auch schlussendlich zerbrechen kann.
wer ein tier abgibt, weil er einfach damit nicht klar kommt und es für beide seiten besser wäre, trotz vorherigem "kampf" mit allen wiedrigkeiten, handelt in meinen augen sehr verantwortungsvoll, nämlich im zuerst im sinne des tieres.
alles andere endet wohl in grossem leid und frustration bei mensch oder tier.
wer dann noch einen super platz in ausicht hat und sein tier trotz innerer zerissenheit dorthin abgibt, verdient höchsten respekt. hier steht unbestritten das tierwohl im vordergund.
dass man sich dennoch viele viele gedanken macht, was man hätte besser machen können um die ganze situation doch noch zu retten ist völlig normal. wenn man denn auch noch genügend kontakte pflegt um das weitere leben des tieres zu verfolgen und sieht, dass es dort aufblüht, eine geniale zukunft dort hat, darf sich keinerlei vorwürfe machen. das zeugt doch nur eindeutig davon dass man alles richtig gemacht hat.
ich glaube eine persönliche notsituation, die es einem unmöglich macht ein tier weiterhin behalten zu können ist weitaus schlimmer, weil dies eine ziemliche verzweifelte aktion ist, an welcher man auch schlussendlich zerbrechen kann.