Guddies & Spieli auf Spaziergängen
- Ersteller jeep
- Erstellt am
ich gehöre nicht der guetzli streuenden fraktion an, da keiner meiner hunde darauf anspricht.
aber
ich belohne gerade cheyenne inzw. auch damit wenn ich sie abrufe.
auf unseren samstagsrunden (mit freunden) habe ich dann beim belohnen von cheyenne gleich noch drei pinscher an mir hängen.
da die kleine jedoch keine resourcen verteidigt und die anderen drei ebensowenig, ist das somit kein problem.
kommt jedoch ein noch gänzlich fremder hund mit gibt es nunmal lob ohne guetzli.
im beisein von ayla allerdings gibt es keinerlei futter. das ist viel zu gefährlich.
wird cheyenne futtertechnisch belohnt toleriert das zwar auch ayla, jedoch dürfte dann kein fremder anderer hund zu nahe kommen.
wir erleben es jedoch auch dort immer wieder dass hh mit ihren hunden spielen und rufen in der regel (wenn man es rechtzeitig sieht) unsere zurück.
ich denke jeder sollte seinen hund insoweit kennen dass er weiss (wie von katrin erwähnt), wann er den eigenen hund aus der situation nimmt, oder diese eben rechtzeitig unterbricht, damit es nicht zu "ausschreitungen" kommt.
aber
ich belohne gerade cheyenne inzw. auch damit wenn ich sie abrufe.
auf unseren samstagsrunden (mit freunden) habe ich dann beim belohnen von cheyenne gleich noch drei pinscher an mir hängen.da die kleine jedoch keine resourcen verteidigt und die anderen drei ebensowenig, ist das somit kein problem.
kommt jedoch ein noch gänzlich fremder hund mit gibt es nunmal lob ohne guetzli.
im beisein von ayla allerdings gibt es keinerlei futter. das ist viel zu gefährlich.
wird cheyenne futtertechnisch belohnt toleriert das zwar auch ayla, jedoch dürfte dann kein fremder anderer hund zu nahe kommen.
wir erleben es jedoch auch dort immer wieder dass hh mit ihren hunden spielen und rufen in der regel (wenn man es rechtzeitig sieht) unsere zurück.
ich denke jeder sollte seinen hund insoweit kennen dass er weiss (wie von katrin erwähnt), wann er den eigenen hund aus der situation nimmt, oder diese eben rechtzeitig unterbricht, damit es nicht zu "ausschreitungen" kommt.