Ich habe einen guten Kollegen, der seit 6 J. einen Mischlingshund hütet. Er bekommt für jeden GANZEN Tag den er ihn gütet 15.- Fr. Aber Leckerli etc muss er von dem Geld auch selber zahlen.
Die Zwei sind wie für einander geschaffen!
Jetzt meinte die Frau, das sei ihr viel zu Teuer und sie müsse sich wegen einer billigeren Variante umsehen.
Dazu muss ich sagen; der Kollege hat den Hund min. 85% bei sich! Bei ihm ist der Hund, der liebste Hund der Welt und ALLE in der Umgebung sagen er solle den Hund übernehmen.
Grund: Sie verzieht den Hund. Wenn er bei ihr ist, greift er andere Artgenossen an, mit denen er aber spielt wenn er bei meinem Kolleg ist.
Wenn sie ihn hat hat der Hund Maulkorbzwang. Wurde von der Polizei auferlegt, weil er schonmal jmd. gebissen hat.
Sie hätte von der Polizei aus in die Hundeschule gemusst, sie ist aber nicht hingegangen, da sie ihn besser erziehen kann. Als mein Kollege dann mit dem Hund zur Polizei ist, weil sie ihn einschläfern lassen wollten, glaubten die nicht, dass das der Gleich Hund ist.
Die Erziehung der Besitzerin: Der Hund muss stehts hinter dem Menschen laufen, auch wenn er abgeleint ist. Man dasf einenm Hund nie in die Augen schauen oder uach streicheln. Der Hund darf sich nicht freuen, denn damit zeigt er Macht und keine Unterordnung... etc. Sie bestaft ihn auch wegen nichts auch mit schlägen.
Ich wollte schon oft dem Tierschutz anrufen, aber mein Kollege hat angst, dass er dann eingeschläfert wird. Sogar die olizei hat ihr vorgeschlagen den Hund eben diesem Kollegen abzugeben, aber da sie die Eigentümerin ist kann die Polizei das nicht veranlassen.
Und eben, gestern teilt sie ihm mit, dass 15.- Fr für jeden ganzen Tag (angefangene Tage werden nicht bezahlt) zu viel sei.
Mein Kollege liebt den und und hat ihn im Griff. Krankheitsalber kann er nicht arbeiten, aber der Hund ist für ihn beschäftigung, gibt ihm Kraft etc.
Er will nicht für weniger Geld hüten, denn 1. kauft er ihm, Leckerli, Rüebli (die er über alles liebt). Hat auch schon Tierarztrechnung gezahlt. Da er nicht mehr Auto fahren darf wegen den Medis muss er dem Hund auch Busbillet selber zahlen. Dem Hund wurde nie beigebracht, das er alleine zuhause bleiben kann. Mein Kollege hat es schon soweit gebracht, das er bis zu 1-2 Std. weggehen kann.
Er hat mich gestern um Rat gefragt. Am liebsten würde ich den Hund ihr wegnehmen und meinem Kollegen geben. Und da bin ich nicht ein Einzelfall die das so sieht. Und wenn ihr die 3 (Besitzerin, meinen Kollegen und den Hund) kennen würdet würdet ihr sicherlich auh so denken.
Hat da jemand eine Idee, wie man das verhindern kann, das er den Hund den er wirklich zu 85% bei sich hat nicht verliert?
Ich glaube zwar nicht das sie jemanden findet der den Hund so viel nimmt, wo sie anrufen kann: "Kann ich Dir den Hund in einer Std. bringen, ich will in den Ausgang". oder 5 min. bevor sie ihn holen sollte ein SMS kommt: "Kann Hund nicht holen, bin Müde."
Mich regt sowas einfach auf!
Die Zwei sind wie für einander geschaffen!
Jetzt meinte die Frau, das sei ihr viel zu Teuer und sie müsse sich wegen einer billigeren Variante umsehen.
Dazu muss ich sagen; der Kollege hat den Hund min. 85% bei sich! Bei ihm ist der Hund, der liebste Hund der Welt und ALLE in der Umgebung sagen er solle den Hund übernehmen.
Grund: Sie verzieht den Hund. Wenn er bei ihr ist, greift er andere Artgenossen an, mit denen er aber spielt wenn er bei meinem Kolleg ist.
Wenn sie ihn hat hat der Hund Maulkorbzwang. Wurde von der Polizei auferlegt, weil er schonmal jmd. gebissen hat.
Sie hätte von der Polizei aus in die Hundeschule gemusst, sie ist aber nicht hingegangen, da sie ihn besser erziehen kann. Als mein Kollege dann mit dem Hund zur Polizei ist, weil sie ihn einschläfern lassen wollten, glaubten die nicht, dass das der Gleich Hund ist.
Die Erziehung der Besitzerin: Der Hund muss stehts hinter dem Menschen laufen, auch wenn er abgeleint ist. Man dasf einenm Hund nie in die Augen schauen oder uach streicheln. Der Hund darf sich nicht freuen, denn damit zeigt er Macht und keine Unterordnung... etc. Sie bestaft ihn auch wegen nichts auch mit schlägen.
Ich wollte schon oft dem Tierschutz anrufen, aber mein Kollege hat angst, dass er dann eingeschläfert wird. Sogar die olizei hat ihr vorgeschlagen den Hund eben diesem Kollegen abzugeben, aber da sie die Eigentümerin ist kann die Polizei das nicht veranlassen.
Und eben, gestern teilt sie ihm mit, dass 15.- Fr für jeden ganzen Tag (angefangene Tage werden nicht bezahlt) zu viel sei.
Mein Kollege liebt den und und hat ihn im Griff. Krankheitsalber kann er nicht arbeiten, aber der Hund ist für ihn beschäftigung, gibt ihm Kraft etc.
Er will nicht für weniger Geld hüten, denn 1. kauft er ihm, Leckerli, Rüebli (die er über alles liebt). Hat auch schon Tierarztrechnung gezahlt. Da er nicht mehr Auto fahren darf wegen den Medis muss er dem Hund auch Busbillet selber zahlen. Dem Hund wurde nie beigebracht, das er alleine zuhause bleiben kann. Mein Kollege hat es schon soweit gebracht, das er bis zu 1-2 Std. weggehen kann.
Er hat mich gestern um Rat gefragt. Am liebsten würde ich den Hund ihr wegnehmen und meinem Kollegen geben. Und da bin ich nicht ein Einzelfall die das so sieht. Und wenn ihr die 3 (Besitzerin, meinen Kollegen und den Hund) kennen würdet würdet ihr sicherlich auh so denken.
Hat da jemand eine Idee, wie man das verhindern kann, das er den Hund den er wirklich zu 85% bei sich hat nicht verliert?
Ich glaube zwar nicht das sie jemanden findet der den Hund so viel nimmt, wo sie anrufen kann: "Kann ich Dir den Hund in einer Std. bringen, ich will in den Ausgang". oder 5 min. bevor sie ihn holen sollte ein SMS kommt: "Kann Hund nicht holen, bin Müde."
Mich regt sowas einfach auf!