Hallo zusammen!
Harley hatte schon die letzten Jahre im Sommer leicht gerötete Achselhöhlen, die ihn aber gar nicht sonderlich gestört haben. Er hat sich die letzten beiden Sommer die ich ihn habe nie gekratzt oder geleckt. trotzdem bin ich mit ihm mal bei der Tierärztin gewesen, die hauttechnisch damals mehr Erfahrung hatte als ich. Da ich selber TÄ bin, hat sie gesagt ich solle es beobachten; sie würde nichts machen wenns ihr eigener Hund wäre. Ab und zu gabs so kleine Pickelchen und ich hab Harley dann auf ein Antibiotikum genommen für ein paar Wochen; dann war alles wieder gut. Zudem bekommt er täglich sein Biotin und sein Hanföl ins Futter.
Dieses Jahr hat es angefangen wie immer; rote Haut in den Achselhöhlen ABER es hat ihn auch gejuckt. Nicht schlimm, aber trotzdem. Dann hab ich gedacht ich geb ihm wieder das AB und zudem ein wenig Cortison; mein Chef riet mir dann noch ab es genauer abzuklären. Da mein Schätzchen aber immer röter wurde hats mir nun gereicht. Ich hab ihm Blut genommen und hab heute das Resultat gesehen.
Er ist allergisch auf Futter- und Hausstaubmilben. Zudem zeigt er Fuchsräude ganz schwach positiv (wobei es reicht wenn er mal Kontakt zu einer Milbe gehabt hätte; sein Immunsystem scheint auch darauf allergisch zu sein; er hat also keine Räude, "no panic" ) UND hat eine Schilddrüsenunterfunktion ...
Gurkt mich etwas man ehrlich gesagt. Das bedeutet nun lebenslänglich 2x täglich Tabletten geben und sein Futter vor der Verfütterung 48h tiefgefrieren wegen der Futtermilben. Ausserdem sollte ich ihm antiallergische Bezüge kaufen fürs Hundebett; wobei das mMn nix bringt... Denn ich habe Teppich und Harley ist kaum im Hundebett, sondern eher in meinem. Zudem hab ich ihm zur Sicherheit noch das Mittel gegen Milben gespritzt und er braucht jetzt am Anfang noch Antibiotika und Cortison. Falls alles nix hilft fange ich an ihn zu desensibilisieren. Vermutlich stelle ich nächstes Jahr eh auf BARF um; also sollte die Futtermilben-Problematik gelöst sein.
Von der Schilddrüsenbehandlung erhoffe ich mir, dass er viel aktiver wird. Er ist ja ein Valium auf 4 Pfoten seit ich ihn habe, aber erst jetzt sind die Werte wirklich ZU tief. Vorher war er einfach so grenzwertig und ich wollte ihm die ganze Chemie ersparen. Vielleicht wird er ja doch noch cockerlike etwas aktiver... Drückt mir die Daumen. Ich werde hier weiter berichten!
Harley hatte schon die letzten Jahre im Sommer leicht gerötete Achselhöhlen, die ihn aber gar nicht sonderlich gestört haben. Er hat sich die letzten beiden Sommer die ich ihn habe nie gekratzt oder geleckt. trotzdem bin ich mit ihm mal bei der Tierärztin gewesen, die hauttechnisch damals mehr Erfahrung hatte als ich. Da ich selber TÄ bin, hat sie gesagt ich solle es beobachten; sie würde nichts machen wenns ihr eigener Hund wäre. Ab und zu gabs so kleine Pickelchen und ich hab Harley dann auf ein Antibiotikum genommen für ein paar Wochen; dann war alles wieder gut. Zudem bekommt er täglich sein Biotin und sein Hanföl ins Futter.
Dieses Jahr hat es angefangen wie immer; rote Haut in den Achselhöhlen ABER es hat ihn auch gejuckt. Nicht schlimm, aber trotzdem. Dann hab ich gedacht ich geb ihm wieder das AB und zudem ein wenig Cortison; mein Chef riet mir dann noch ab es genauer abzuklären. Da mein Schätzchen aber immer röter wurde hats mir nun gereicht. Ich hab ihm Blut genommen und hab heute das Resultat gesehen.
Er ist allergisch auf Futter- und Hausstaubmilben. Zudem zeigt er Fuchsräude ganz schwach positiv (wobei es reicht wenn er mal Kontakt zu einer Milbe gehabt hätte; sein Immunsystem scheint auch darauf allergisch zu sein; er hat also keine Räude, "no panic" ) UND hat eine Schilddrüsenunterfunktion ...
Gurkt mich etwas man ehrlich gesagt. Das bedeutet nun lebenslänglich 2x täglich Tabletten geben und sein Futter vor der Verfütterung 48h tiefgefrieren wegen der Futtermilben. Ausserdem sollte ich ihm antiallergische Bezüge kaufen fürs Hundebett; wobei das mMn nix bringt... Denn ich habe Teppich und Harley ist kaum im Hundebett, sondern eher in meinem. Zudem hab ich ihm zur Sicherheit noch das Mittel gegen Milben gespritzt und er braucht jetzt am Anfang noch Antibiotika und Cortison. Falls alles nix hilft fange ich an ihn zu desensibilisieren. Vermutlich stelle ich nächstes Jahr eh auf BARF um; also sollte die Futtermilben-Problematik gelöst sein.
Von der Schilddrüsenbehandlung erhoffe ich mir, dass er viel aktiver wird. Er ist ja ein Valium auf 4 Pfoten seit ich ihn habe, aber erst jetzt sind die Werte wirklich ZU tief. Vorher war er einfach so grenzwertig und ich wollte ihm die ganze Chemie ersparen. Vielleicht wird er ja doch noch cockerlike etwas aktiver... Drückt mir die Daumen. Ich werde hier weiter berichten!