Hass unter H

ylaika

Erfahrener Benutzer
01. März 2011
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Man sagt ja immer, dass Hündinnen so was wie lebenslange Feindinnen haben, gibts das wirklich oder nur Mythos?
Meine Hündin ist ja auch nicht gerade die Demut, Unterwürfikgkeit und Zurückhaltung in Person, begegnet aber jeder Hündin mit normalem, unvoreingenommenen Verhalten. Es kommt schon vor, dass sie sich mal mit einer anderen kloppt, aber selbst der DSH-Hündin, mit der es öfters schon zu Reibereien gekommen ist, begegnet sie jedes Mal wieder freundlich und in Spiellaune.
Es gibt eigentlich keinen Hund, wo ich sagen kann, dass Sacha den nicht leiden kann, bei Jo schon eher, da gab es einen Rüden, den er hasste, keine Ahnung warum. Man sagt dies aber eher Hündinnen nach, was ich nicht bestätigen kann.

Gibts bei euren so einen richtigen Lieblingsfeind?

 
Ich erinnere mich, dass die Fox Terrier-Hündin meiner Grossmutter total angefixt auf eine Rauhaardackel-Hündin aus der Nachbarschaft war. Selbst aus dem dritten Stock bei geschlossenen Fenstern rastete sie völlig aus, wenn die Hündin auf der Strasse vorbei ging und hat sie entlang aller Fenster der Wohnung verfolgt, die das Beobachten zuliessen. Draussen hat sie dieser Hündin im Fall eines Treffens mit Mord gedroht - und die Dackelhündin stand dem in Nichts nach. :D

Witzigerweise hat die Zwergblödkatze hier auch so eine Feindin... eine langhaarige dreifarbige Katze. Die verfolgt sie von Fenster zu Fenster. Früher konnte ich Miezi immer noch auf den Vorplatz lassen... bis sie rausgefunden hatte, dass sie drüber springen kann. Irgendwann kam die Dreifarbige vorbei, Miezel würde echt rasend und sprang ohne zu überlegen über den Zaun, einfach nur um die andere Katze zu verkloppen. Aber so richtig.
g080.gif
Hatte sie vorher noch nie mit einer Katze getan - und bis heute auch nicht mehr... *g*

 
Da ich noch nie eine Hündin hatte, kann ich nicht aus persönlicher Erfahrung berichten, jedoch musste eine ehem. Kollegin von mir eine Ihrer Hündinnnen (Chi) weggeben, weil sich die beiden, nachdem beide den ersten Wurf hatten, nur noch angezickt haben und es des öfteren zu üblen Kämpfen gekommen ist. Davor haben sie beide gut verstanden, wobei immer klar war, welche der Boss war (die, welche dann weg musste). Anscheinend gab es ein Rangordnungsproblem, nachdem die Rangniedere ebenfalls Welpen hatte.

 
Ich hoffe bei Duffy legt sich das noch, aber die hat auch so Feinde :evil: ich berichte dir in ein paar Jahren ob Sie die immer noch nicht abkann.

Meine Eurasierhündin ist einmal von einer Boxerhündin verbissen worden, hätte man Sie danach nochmal hingelassen, wäre eine nur eine mit dem Leben davon gekommen... Die zwei hassten Sich soooooooooooo sehr :shock: dies auch bis ans Lebensende...

 
Unsere verstorbene Hündin hatte nie Probleme mit anderen Hunden ! Shanti zeigt auch kein abnormales Verhalten Hündinnen gegenüber, wobei sie da schon eher die ist, die es wissen will.Ich brems sie dann jeweils aus. Aber Hass oder Beschädigungsabsicht zeigt sie nicht.
Bei den Rüden kenn ich es, da ist Owtscharka bei uns in der Gegend da spielen sie sich immer mächtig auf. Ob es Hass ist oder ob sie den selbstsicheren Rüden nur provozieren wollen ist schwierig zu beurteilen. Sein Halter und ich gehen immer auf Distanz und winken uns zu, wir wollen das auch nicht rausfordern.

 
Ich meine schon, dass es ewige Feindschaft unter Hündinnen wie Rüden gibt, und dass sogar Hunde deswegen umplatziert werden mussten. Habe das zum Glück das in meinem Viererrudel nicht erfahren müssen. Heikel sind Stresssituationen, z.B. wenn es an der Türe läutet und alle stürmen bellend hin. Einmal bin ich dabei unter die Räder gekommen, das war aber erklärbar und eher witzig. Beobachtet habe ich aber auch schon, dass meine Antipathie sich auch auf die Hunde übertragen lässt. Wenn ich einen Hund saudoof finde und den Besitzer dazu, dann finden das auch meine Hunde.

 
Boah! Ja gibt es und wie!
Wir hatten eine Goldiehündin in unserem Rudel und irgendwie fing meine Spookie an sie vom einen Tag auf den anderen so abgrundtief zu hassen.
Heute können wir die Goldiehündin nicht mehr mitnehmen, Spookie würde sie wohl ernsthaft *töten* wollen.
Ich war anfangs sehr geschockt über diese Radikalität, doch sonst ist sie nicht so mit fremden Hunden. Es muss irgendwo etwas zwischen den beiden gelaufen sein.
Heute wenn Spookie gerade im Auto ist und die Hündin dran vorbeiläuft muss ich mir schon Sorgen machen ob die fensterscheiben ihrem Getobe auch standhalten.
Natürlich toleriere ich solches *Tussigehabe* nicht und korrigiere Spookie jeweils, doch bei dieser Hündin ist wohl echt nicht mehr viel zu machen.
Ich weiss einfach dass die beiden niemals aufeinandertreffen dürfen. Die andere ist aber nicht wirklcih abrufbar von der Halterin und von daher ist mir immer wenn ich dort unterwegs bin schon sehr unwohl, denn die Goldiehündin kommt angerannt ohne Rücksicht auf verluste.
Also noch so eine abgrundtiefe Feindschaft möchte ich echt nicht mehr erleben. :red:

 
[QUOTE='Ywe]Beobachtet habe ich aber auch schon, dass meine Antipathie sich auch auf die Hunde übertragen lässt. Wenn ich einen Hund saudoof finde und den Besitzer dazu, dann finden das auch meine Hunde.
[/QUOTE]
Ohhh ja, davon kann ich auch ein Liedchen singen, ist echt witzig, wie sich unsere Gefühle manchmal auf die Hunde übertragen....

 
Jesses.. Luna hat hier im Dorf eine absolute Erzfeindin, die richt sie zig Meter gegen den Wind - ohne Witz :grumpy:

Wir können irgendwo spazieren, weit und breit niemand. Plötzlich hängt sie in der Leine, Kamm gestellt, Rute gerade und wirklich total "scharf" und weeeit hinten siehst du, wie 'Aicha' anspaziert kommt. Auch wenn die Leute mit Aicha an unserem Haus vorbei spazieren, flippt mir Luna fast aus - genau so, wenn ich nach draussen will mit ihr und fünf Minuten vorher liefen sie vor der Türe durch. Hätte dies echt nie geglaubt, aber es ist wirklich mühsam.
Wenn wir zu wenig schnell sind und Luna abgeht, rennt sie einfach extrem aggressiv um Aicha und schnappt in die Luft, richtigen Streit gab es aber glücklicherweise nie, da Aicha einfach ruhig ist und stehen bleibt. Hatte mit dem Herrn mal eine Aussprache und mich für alles entschuldigt. Glücklicherweise versteht er mich und rief mir, als ich im Garten sass, auch schon zu "Mier chömed mit de Aicha", damit ich Luna ins Haus verfrachten konnte.

 
okay, also kommt sowas doch öfters vor, ich dachte nur heute darüber nach, ich hoffe, Sacha kommt nie auf die Idee, sich auch eine Feindin auszusuchen. Eine Hündin hier in der Gegend hasst Sacha, aber das ist nicht wirklich schrecklich, weil diese Hündin ca 40 cm und uralt ist, wenn die auf die Sacha losginge wäre mir das ehrlichgesagt relativ wurscht. Die Hündin wird von Sacha aber ignoriert.
Ist das bei euren Hunden erst im zunehmenden Alter gekommen? Oder wie hat sich das so aufgebaut? Einmal gerauft und dann reingesteigert oder echt traumatischer Vorfall?

 
[QUOTE='jessy]'Aicha'
[/QUOTE]Lustig, auf der Strecke München-Passau liegt eine Ortschaft, die heißt "Aicha vorm Wald" und ich dachte mir jedesmal, dass sich das anhört wie ein Hundename *g*
 
ich kenne sowas gar nicht. dawn und jendayi gehen grundsätzlich nicht auf andere hunde los, auch nicht wenn sie provoziert werden. dawn verteidigt sich nicht mal, jendayi hingegen schon. nastassja wehrt sich hingegen wenn nötig so heftig, dass ich dazwischen gehen muss. sie geht aber von sich aus auf keinen andern hund los. wenn es kracht, sind es sowieso meist rüden, denn das was nastassja am meisten hasst, ist aufdringlichkeit oder gar aufsitzen, da rastet sie aus, je nach rüde. jedoch ist nach dem vorfall sofort alles ok und wir können weiterhin zusammen laufen gehen. sunny von iris und meine nastassja gaben sich auch mal auf die mütze. doch danach war sofort alles ok, ich kann sunny auch vor mir direkt neben nastassjas kopf ein gutzi geben, ist kein thema. würd sunny sie aber erneut anrempeln, würd sie sofort wieder drauf los. es ist also keine grundsätzliche "feindschaft", sondern eindeutig nur einzelne vorfälle die ihr nicht passen. hunde, die meine von weitem schon "beknurren" oder drauf los wollen, gibt es nicht.

kleine hunde, unabhängig vom geschlecht, können sich viel mehr erlauben. je kleiner der hund, desto mehr darf er. gewisse hunde, die meine sehr lieben, dürfen alles machen.

untereinander im rudel habe ich noch nie die kleinste feindschaft erlebt, sie sind extrem harmonisch, egal in welcher situation.

 
unsere hunde haben keinen erzfeind...
bis auf ayla, welche einen (schäfer)rüden bis aufs blut hasst...
dieser hat sie jedoch bereits angegriffen und es sah übel aus. diesen hund hat sie sich speziell gemerkt.
ansonsten entscheidet sie sehr spontan wen sie nicht mag. dies kann sich jedoch am anderen tag wieder anderst zeigen.
ein feind wäre für sie derjenige, welcher sich jetzt in ihrem beisein zb an cheyenne vergreifen wollte und dies jedoch früher bei tara ebenso war.
träfe sie jedoch alleine auf diesen hund, wäre es ihr ziemlich egal.
nur (bis jetzt) dieser schäferhund.... oh je.

 
Man hört ja auch immer solche Geschichten, "nie zwei unkastrierte Hündinnen halten, weil wenn die sich beginnen zu hassen, muss eine ausziehn oder endet im Magen der anderen, usw..."
Ich denke gerade darüber nach weil meine fixe Idee, als nächsten Hund wieder einen Rüden zu nehmen, gerade etwas ins Wanken gerät.

 
Wir wissen nicht, woher das Problem kommt. Sie hatten nie ein Problem miteinander, nie ein Raufen. Hätten es gerne wieder versucht zu verbessern, aber Luna ist da kaum mehr ansprechbar. Wird dann nur darauf geachtet, dass sie nicht aus dem Halsband schlüpfen kann und wir schnell verschwinden :evil:

Es gibt noch eine Hündin aus dem Dorf, bei welcher Luna ebenfalls die Krise schiebt. Diese hatten aber mal ein ordentliches Raufen miteinander, kam aber wahrscheinlich ebenfalls von Lunas blödem Getue. Es ist mir echt unangenehm, wenn Luna tut wie die Wildsau und die andere Hündin widmet sie nicht mal eines Blickes. :rolleyes:

Schlussendlich weichen wir diesen beiden Hunden einfach aus - beide "Parteien" warnen vor, wenn ich sie nicht sehe oder umgekehrt und die Anderen zeigen glücklicherweise etwas wie Verständnis und nehmen es uns nicht übel - vielleicht sehen sie, dass wir uns wirklich bemühen, ihnen auszuweichen und meinen Hund von ihrem fernzuhalten. Es ist nun auch schon seit über einem Jahr nichts mehr passiert, wir wissen die Spazierzeiten der anderen und gehen dann einfach nicht :D

 
ich kenne jede menge hündinnenrudel in denen alle oder zumindest mehrere hündinnen unkastriert sind, völlig problemlos. bei mir leben zwei intakte (bis ende nov. letzten jahres waren alle drei intakt) und es war und ist nie ein problem gewesen.

 
So ne richtige Feindschaft gibt nicht nur zwischen Hündinnen ;)

Danjo hat genau 2 Rüden, die dürfen echt nicht zu nah kommen. Der eine ist der Hund von oben, der provoziert Danjo vom Balkon aus bis aufs Blut und hätte meiner Meinung nach schon lange mal ne Tracht Prügel verdient von Danjo. Ich lass ihn natürlich trotzdem nicht zu dem hin, aber da muss ich sagen, ich versteh meinen Hund absolut!

Der Zweite, und da versteh ich ihn nur bedingt, ist ein Labrador Rüde, 1 Monat älter als Danjo. Das waren meine ehemaligen Nachbarn, als sie ihren Labbi holten, wohnten wir noch nebeneinander.
Ich hab mich schon gefreut, dass es einen gleich alten Hund neben an gibt und wir evt zusammen laufen gehen können. Dieser Wunsch zerplatzte sofort, als Danjo den Labbi das erste Mal sah. Er wär damals am liebsten auf ihn los gegangen,der Labbi war nicht anders.
Wir Menschen verstanden uns aber gut und verabredeten uns mal auf einer Wiese, damit die 2 sich auf neutralem Boden treffen und Unstimmigkeiten untereinander klären können. Wir liessen sie frei und sie gingen gleich aufeinander los, wie prügelnde Kinder.
Nach dem Kampf (dauerte nicht ne Ewigkeit) war plötzlich alles ok, sie schnupperten zusammen auf der Wiese rum, machten Jagdspiele, es war ok, das Kriegsbeil wurde begraben.
Einige Tage später, ich stand mit Danjo angeleint beim Auto, kam der Besitzer mit Labbi zur Tür raus, Danjo stand entspannt da, freundlich gesinnt, wedelte... bis der Labbi richtig Labbityppisch, wie ne Walze, frei angestürmt kam (auch freundlich, sind ja nun Kollegen ;) ) Danjo wollte ihm Hallo sagen, der jedoch ging mit seinem Kopf zwischen Danjos Vorderbeinen unter seinen Bauch und hob ihn hoch, sodass Danjo mit allen 4-en in der Luft baumelte. Von da an wars endgültig fertig mit freundlich sein. :laughingmyassoff: (die erste Hassphase verstand ich nicht, die zweite jedoch schon ;) )
Der Labbi war und ist aber auch ein spezielles Kaliber, wir waren in der gleichen Junghundegruppe und sie schlossen die nie ab, da sich der Hund die ganze Stunde nie einkriegte, hibbelig ohne Ende und es war für die Besitzer einen riesen Kampf. Der konnte nichts lernen so, war gar nicht fähig in diesem Zustand :huh:

 
Butch hat/hatte auch 2 Erzfeinde einen Chesapeake Bay Retriever Rüden und eine Labi Hündin. Der Rüde ist ca. 3/4 Jahr älter als Butch und sie kannten sich schon von klein auf da wir mit den Haltern befreundet sind. Jedes mal hat der Retriver Butch unterdrückt, bestiegen, vermöbelt (als Welpe - Junghund) und Butch hat sich nie richtig gewehrt, hat ihn ignoriert oder lief ihm davon. Sie konnten aber teilweise auch gut miteinander spielen, aber es artete meistens wieder aus und es musste eingegriffen werden. Mit der Zeit wurde der Retriver immer agressiver Butch gegenüber und wir konnten sie nicht mehr zusammen lassen. (Butch wurde schon 4 mal von fremden Hunden gebissen und hat sich nie gewehrt) soviel zum Thema "Kapmfhund" dachte ich mir. Vor ca. 2-3 Monaten war dann aber "fertig lustig" Die Bekannte holte ihre Kinder bei uns ab und kam mit dem Hund, dieser wieder wie ein Satan seine Show abgezogen..... dann gings ca. 3 sek. und Butch hatte ihn an der Kehle gepackt und zu Boden geschmettert, stand über ihm und dann musste ich aber schnell dazwischen, ich glaube er hätte in umgebracht. Seit dem ist Ruhe... zwischenzeitlich wurde der Retriver chemisch kastriert, da er laut Tierarzt Hypersexuell oder so war :rolleyes: und deshalb so ein Agro war. Nun sind sie wieder Freunde und wir können sie ohne Probleme zusammen lassen.

Die Labi Hündin ist eine richtige Zicke, die hat Butch auch immer so angegifftet aber er hat sich nie drauf eingelassen, aber wenn wir uns kreuzen wird nun von beiden Seiten her geknurrt, naja mir sind auch nicht alle Leute sympatisch und wenn man es weiss geht man sich halt aus dem Weg. Aber die würden sich schon fetzen wenn die zwei die Gelegenheit dazu hätten.

Es ist generell so, dass er kleine - mittlere Hunde überhaubt nicht ernst nimmt wenn die ihn an Knurren, Bellen oder sogar zwicken, er läuft mit seinem watschelgang gemütlich weiter und markiert seine Stellen, aber wehe ein grosser macht zicken uiuiuiuiui, dann wirds aber ungemütlich, naja nach 4 Bissen (3x Schäferhund und einmal Irgend ein Mix) wäre es mir auch vergangen einfach cool zu bleiben. Ich würde es an seiner Stelle genau so machen. Irgendwann ist einfach mal schluss mit lustig.

 
Ich denke auch, nicht jeder Hund muss mit jedem können. Wir mögen ja auch nicht alle Menschen :evil:

Als gestern die zwei Weiber (meine und Kuvacz) an der Leine hingen und aufeinander los sind, war mir auch klar, mit der kommt Sie niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie aus... Naja was solls, ich würde auch manchen an die Kehle wenn ich könnte :ugly:

 
Jade findet sie Truppe Jacky-Labbi-irgendwas kleines wuschliges ziemlich blöd. Mir egal, ich kann den Besitzer nicht ausstehen. Mind. 2 Davon sind Rüden. Was das Wuschelteil ist weiss ich nicht, der wird auch nur immer blöder Köter vom Besitzer genannt

Eine Kooikerhündin findet Jade kacke. Ich mag das Vieh auch nicht und Jade gibt ordentlich zurück wenn die andere blöd rumzickt :evil: letzten Sommer hat die Hündin so einen Aufstand geplant, dass sie die Oma vom Stuhl riss :laughingmyassoff:

Der nächste Hund den sie nicht mag gehört einem fast-Nachbarn. Geht aber wohl auch wieder von mir aus. Ich und dieser Typ haben uns mal fast gekloppt.

Dann noch ne RR-Hündin. Mal mögen sie sich, mal geht Jade auf Angriff. Man wird nicht schlau daraus ?(