Du hast Recht Foxy, Michael Gienger hat kein Buch über Tiere geschrieben, aber die Anwendungsmöglichkeiten sind eigentlich die Selben wie beim Menschen. Auch die Behandlungsweisen sind die Selben, es sollte aber darauf geachtet werden, dass das Tier die Möglichkeit hat, sich der Einwirkung zu entziehen, wenn es spürt, dass es genug ist. Also keine Halsketten (so manche wurde schon zerstört, damit sie endlich weg ist) und arbeitet man mit Wasser, immer auch normales Wasser zur Verfügung stellen. Ich habe die besten Erfahrungen gemacht, mit unters Schlafkissen legen, aber akzeptieren, wenn der Hund nicht drauf liegt. Manchmal reicht die Einwirkung über 5 Minuten schon und mehr wäre in dem Moment zu viel. Nicht jeder Stein kann über längere Zeit getragen oder aufgelegt werden. Es gibt übrigens auch Hunde die Steine, die ihnen gut tun essen und dann wieder ausscheiden, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Da ist es von Vorteil sie in den Kissenbezug hinein zu tun.
Auf was behandelt denn der Homöopath? Wenn der TA nichts gefunden hat - gehe davon aus er hat ein Geschabsel untersucht und Blutbild gemacht, wenn es wirklich abgeklärt ist - dann gibt es drei mögliche Richtungen - gestörtes Entgiftungsverhalten des Körpers, allergische Komponente oder psychosomatische Ursache. Wie lange bist du denn bereits mit dem Homöopathen dran, wenn es nämlich zu lange dauert, dann tüpft er das Mittel nicht und du riskierst eine Verlagerung des Problems.