@rusy: ich hab auch mal so gedacht wie du. im nachbarweiler gab es ein ähnliches problem mit einem hofhund. dieser ging neben allesn spaziergängern mit hund auch noch die schulkinder an, die dort durch mussten. die meisten eltern kennen da kein pardon und schliessen sich dann sofort zusammen. so war dem auch. seitdem fristet der hund sein leben an einer kurzen kette und hat nicht mal eine hütte. und nein, jetzt wird nicht mehr gemeldet, die kinder sind ja in sicherheit (und trietzen jetzt den hund vom weg vorne aus der natürlich ausrastet an der kette).
klar, hier ging es um kinder, es war nicht anders machbar, aber ich persönlich werd mich nie mehr über einen hofhund beschweren, im schlimmsten fall mache ich einen umweg (ich weiss, geht nicht überall). und ich hab glück, dass meine wohl jedem hofhund den garaus machen würden zur not.
das vetamt wurde dann mal von uns HH informiert bezüglich der kette. wir wurden nicht informiert, aber der hund soll immer noch so leben (ich zog in einen andern weiler und komme dort nicht mehr vorbei). es hat eben alles zwei seiten. ein schäferhalter, der seine hunde absichtlich auf meine losliess weil er wusste die hatten panik, drohte ich auch mal mit vetamt (es gab eben nicht verletzungen, ich hatte nix in der hand). da meinte er arschcool, er würd im garten meine hunde (und somit wohl auch katzen) vergiften, dann werd ich ja sehen... seitdem mache ich einen riiiiesenbogen, wenn ich sein auto nur schon sehe... recht haben und recht bekommen... traurig aber wahr. zum glück sind solche dinge die ausnahme und viele bauern sind auch einsichtig. manche wissen gar nicht, wie weit sich ihr hofhund entfernt wenn es gilt, "drohene gefahr" abzuwenden.