Hund in Mietwohnung, genaue Rechtslage SCHWEIZ

Brauche nochmals Hilfe..

Hallo Ihr Lieben!

Ich melde mich zurück, leider wider mit dem nächsten problem. Ich würde mich nochmals über Meinungen von euch freuen, gerade von Hundeerfahrenen Leuten.

Folgendes: Wir haben uns ja in einen Hund (ihr Name ist Doro :) ) verguckt welcher von Bulgarien in eine deutsche Pflegefamilie gebracht wurde. Wir wissen, dass der Hund bei Kindern eher ängstlich reagiert. Aber bei dieser Pflegefamilie leben wohl doch 4 oder gar 5 Kinder... Doro ist ein Hund welcher wohl eher eine ruhige Umgebung braucht und nun habe ich mitbekommen, dass diese Familie wohl des öfteren einen haufen Besuch und sogar "Homepartys" von Teenagern veranstaltet werden. Tja und wen wunderts...die kleine muss wohl einen enormen stress haben. Wenn Besuch da ist wird sie ausserdem weggesperrt.

Jetzt beklagt sich die Familie darüber, dass Doro wohl des öfteren in die Luft schnappt wenn man sie anfassen möchte.

Zwei Beispiele:

-Der Ehemann geht auf Doro zu, streckt die Hand in ihre Richtung aus und Doro schnappt in die Luft.

- Doro schläft auf dem Schoss eines der Kinder, da kommt ein zweites Kind und möchte Doro während dem schlaf streicheln, Doro schnappt in die Luft.

Die Familie stellt uns jetzt ein "Ultimatum" entweder Doro wird in spätestens 5 Tagen abgeholt oder sie drohen sie einfach aus zu setzen. Wir gehen Doro Montags besuchen, am liebsten wollen die dass wir sie dann am besten gleich schon mitnehmen, aber das ist für uns jetzt einfach viel zu kurzfristig, es ginge fühstens Freitags...und sie nochmals in eine andere Pflegefamilie umzusatteln für eine kurze Zeit halten wir auch nicht für förderlich.

Wir befinden uns jetzt in einer absoluten Misere. Doro wurde als clevere, verschmuste, anständige Hündin beschrieben und nach ca. 2 Wochen bei der Familie, zeigt sie jetzt dieses Verhalten. Es wundert mich natürlich überhaupt nicht, dass sie unter solchen Umständen so reagiert. Sie erfährt zurzeit wahrscheindlich auch eine grosse abneigung was mir einfach das Herz bricht, ich denke nur noch an sie und würde sie am liebsten gleich zu uns holen, aber wir müssen trotzdem mit Verstand vorgehen.

Meine Sorge ist nun folgende und hier hoffe ich, dass es unter euch evt. ein paar erfahrene gibt, welche auch schon mit solchen Hunden zu tun hatten.

Könnte es sein dass sich Doro in ihrem Verhalten verschlechtert? Also dass sich das ganze in ein Aggressives Verhalten verwandelt? Oder besteht die Chance auf besserung wenn wir mit ihr daran arbeiten?

Sie wäre bei uns schonmal in einer völlig anderer Umgebung, wir sind nur zu zweit, haben keine Kinder, selten Besuch zuhause. Es ist also viel ruhiger und entspannter...Wir befinden uns gerade in einem grossen Konflikt zwischen unsicherheit ob das gut geht oder ob wir m es einfach versuchen möchten um ihr eine Chance bei uns geben. Uns ist klar, dass das ganze enorm viel Einfühlungsvermögen und Geduld erfordert.

Herzlichen Dank dass ihr meinen langen Text durchgelesen habt und liebe Grüsse Jasmin

Hier ist übrigens noch ein Foto der süssen Maus :)

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Brauche nochmals Hilfe..

Hallo Ihr Lieben!

Ich melde mich zurück, leider wider mit dem nächsten problem. Ich würde mich nochmals über Meinungen von euch freuen, gerade von Hundeerfahrenen Leuten.

Folgendes: Wir haben uns ja in einen Hund (ihr Name ist Doro :) ) verguckt welcher von Bulgarien in eine deutsche Pflegefamilie gebracht wurde. Wir wissen, dass der Hund bei Kindern eher ängstlich reagiert. Aber bei dieser Pflegefamilie leben wohl doch 4 oder gar 5 Kinder... Doro ist ein Hund welcher wohl eher eine ruhige Umgebung braucht und nun habe ich mitbekommen, dass diese Familie wohl des öfteren einen haufen Besuch und sogar "Homepartys" von Teenagern veranstaltet werden. Tja und wen wunderts...die kleine muss wohl einen enormen stress haben. Wenn Besuch da ist wird sie ausserdem weggesperrt.

Jetzt beklagt sich die Familie darüber, dass Doro wohl des öfteren in die Luft schnappt wenn man sie anfassen möchte.

Zwei Beispiele:

-Der Ehemann geht auf Doro zu, streckt die Hand in ihre Richtung aus und Doro schnappt in die Luft.

- Doro schläft auf dem Schoss eines der Kinder, da kommt ein zweites Kind und möchte Doro während dem schlaf streicheln, Doro schnappt in die Luft.

Die Familie stellt uns jetzt ein "Ultimatum" entweder Doro wird in spätestens 5 Tagen abgeholt oder sie drohen sie einfach aus zu setzen. Wir gehen Doro Montags besuchen, am liebsten wollen die dass wir sie dann am besten gleich schon mitnehmen, aber das ist für uns jetzt einfach viel zu kurzfristig, es ginge fühstens Freitags...und sie nochmals in eine andere Pflegefamilie umzusatteln für eine kurze Zeit halten wir auch nicht für förderlich.

Wir befinden uns jetzt in einer absoluten Misere. Doro wurde als clevere, verschmuste, anständige Hündin beschrieben und nach ca. 2 Wochen bei der Familie, zeigt sie jetzt dieses Verhalten. Es wundert mich natürlich überhaupt nicht, dass sie unter solchen Umständen so reagiert. Sie erfährt zurzeit wahrscheindlich auch eine grosse abneigung was mir einfach das Herz bricht, ich denke nur noch an sie und würde sie am liebsten gleich zu uns holen, aber wir müssen trotzdem mit Verstand vorgehen.

Meine Sorge ist nun folgende und hier hoffe ich, dass es unter euch evt. ein paar erfahrene gibt, welche auch schon mit solchen Hunden zu tun hatten.

Könnte es sein dass sich Doro in ihrem Verhalten verschlechtert? Also dass sich das ganze in ein Aggressives Verhalten verwandelt? Oder besteht die Chance auf besserung wenn wir mit ihr daran arbeiten?

Sie wäre bei uns schonmal in einer völlig anderer Umgebung, wir sind nur zu zweit, haben keine Kinder, selten Besuch zuhause. Es ist also viel ruhiger und entspannter...Wir befinden uns gerade in einem grossen Konflikt zwischen unsicherheit ob das gut geht oder ob wir m es einfach versuchen möchten um ihr eine Chance bei uns geben. Uns ist klar, dass das ganze enorm viel Einfühlungsvermögen und Geduld erfordert.

Herzlichen Dank dass ihr meinen langen Text durchgelesen habt und liebe Grüsse Jasmin

Hier ist übrigens noch ein Foto der süssen Maus :)

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Habe ein neuen Thread eröffnet, ist vielleicht sinnvoller. :)

 
Hallo zusammen,

Auch ich habe gerade das Problem und bin total verzweifelt . Ich wollte auch hier über das Forum euch um Hilfe bitten aber irgentwie klappt es nicht . Hoffe es ist in ortnung für euch es jetzt so zu versuchen ....

Und zwar bin ich zu mein Freund gezogen und wünsche mir schon lange wieder ein Hund. Mein Freund hatte zugestimmt und nun mussten wir es schriftlich bei der Verwaltung abklären lassen . Wir riefen also dort an und es hieß sie melden sich am nächsten Tag was sie auch machten . Aber nun war nur die vom Büro dran und nicht die entscheidet . Ich bat sie mir die Vermieterin zu geben . Als sie dran war sagte sie nur das sie keine Hunde erlaubt da sie schlechte Erfahrungen gemacht hat und keine Ausnahme macht . Ich wollte ihr noch paar Sachen erzählen das der Hund immer mit mir zum Dienst mit kann und ich in einer tierpansion arbeite aber sie hörte mir gar nicht zu und meinte nur warum ich mit ihr Rede und nicht mein Freund da er der Mieter ist .

Jetzt bin ich am überlegen ob ich der Verwaltung ein Brief schreiben soll und alles erkläre . ...

Nur weiß ich nicht ob sie es dann überhaupt lesen weil ich ja nur der untermieter bin und mein Freund nichts unternimmt für mich..

Meine Frage ist lohnt es sich etwas aufzusetzen und wenn ja was könnte ich reinschreiben was sie überzeugt ....

Wäre über jeden tipp von euch dankbar ..

LG Yvonne 

 
Ja also wenn muss schon dein Freund den Brief schreiben, bzw du in seinem Namen und er unterschreibt es da. Als Untermieterin ist es vermutlich aussichtslos. 

Ansonsten würde ich mal zwanglos nach einem anderen Mietobjekt umschauen. 

Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Erfolg und hoffe, du kannst bald deinen Hund haben. 

 
also ich würde mich als paar melden - ausser wenn nur einer von euch beiden einen Hund will. das letztere ist aber eine schlechte Voraussetzung für die liebevolle und konsequente haltung und Erziehung eines hundes.

und ich finde auch, dass dein freund der den Mietvertrag unterschrieben hat sich um die Haltung des hundes kümmern sollte bei der Verwaltung.

 
also ich würde mich als paar melden - ausser wenn nur einer von euch beiden einen Hund will. das letztere ist aber eine schlechte Voraussetzung für die liebevolle und konsequente haltung und Erziehung eines hundes.

und ich finde auch, dass dein freund der den Mietvertrag unterschrieben hat sich um die Haltung des hundes kümmern sollte bei der Verwaltung.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja mein Freund hat zugestimmt und hatte ihn auch gefragt ob er nochmal bei der Verwaltung anrufen könnte oder was schreiben aber er sagte nöö.  .

 
hallo yvonnebeer: und was ist seine Begründung dass er nöö sagt? weil es ja wichtig wäre zu wissen, warum er nicht will.

Ja mein Freund hat zugestimmt und hatte ihn auch gefragt ob er nochmal bei der Verwaltung anrufen könnte oder was schreiben aber er sagte nöö.  .

 
Zuletzt bearbeitet:
Ehmm die Vermieterin hat doch schon nein gesagt! 

Weshalb noch ein Brief schreiben? 

Es wird dir nichts anderes übrig bleiben als eine andere Wohnung zu suchen. 

 
Ehmm die Vermieterin hat doch schon nein gesagt! 

Weshalb noch ein Brief schreiben? 

Es wird dir nichts anderes übrig bleiben als eine andere Wohnung zu suchen. 
Sehe das genau so. Die Vermieterin hat klar kommuniziert, keine Hunde im Haus zu dulden und auch keine Ausnahme zu machen. Eine noch klarere Aussage kann man nicht bekommen. 

Ich kann einige Vermieter verstehen. Hab selber schon gesehen wie angeblich ach so gute Hundehalter ihre Hunde in der Wohnung wüten lassen. Und alle diese haben behauptet ein vorbildlicher HH zu sein.

Tja, erzählen kann man halt vieles....Was dir bleibt ist eine andere Wohnung mit deinem Freund zu suchen. Etwas anderes wird nicht möglich sein.