"Hunde zerfleischen Rentnerin"

:laughingmyassoff: :laughingmyassoff: :laughingmyassoff: was seid ihr doch böse, böse, böse... :thumbsup:

 
@Rusty

Obs der selbe Mann ist oder nicht, teile seine Ansicht nicht. Die Hunde sind für ihn "Maschienen" und keine Lebewesen mit Seele, schrecklich..

 
...wenn es derselbe ist dann kriege ich echt die Krise! Er wurde in dem anderen Forum wegen seiner Einstellung zur Hundehaltung-/Training angegriffen und konnte das gar nicht verstehen. Und nun sieht man was daraus werden kann.....

OT:
In dem Artikel heisst es dass der Name schon bekannt war. Ist wieder mal Typisch: es muss immer was Schlimmes passieren bevor sich die zuständigen Behörden ernsthaft darum kümmern.
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Angeblich hatte der Mann einen Malinois schon massiv misshandelt. Heute in verschiedenen Medien:

BZ Oberaargau oberaargau

Neue Vorwürfe nach der Hunde-Attacke

Madiswil · Jetzt melden sich Kenner der Hundeszene. Ihr Vorwurf: Der Madiswiler Hundehalter habe sich schlecht um seine Tiere gekümmert. Schäferhund Chance zum Beispiel musste aufgepäppelt werden.

Der 45-jährige Madiswiler Hundehalter ist kein Unbekannter in der regionalen Hundeszene. Das zeigt sich nach der tragischen Hunde-Attacke, die sich am letzten Sonntag bei seinem abgelegenen Haus oberhalb des Dorfs abgespielt hat. Die 76-jährige Mutter des Hundehalters ist von zwei seiner Schäferhunde angegriffen und schwer verletzt worden (wir berichteten). Hundekenner werfen dem Mann jetzt vor, er habe sich schlecht um seine Tiere gekümmert. Sie erzählen vom Leiden des Belgischen Schäferhunds namens Chance, der beim Madiswiler Halter lebte.

«Mit Narben übersät»

Das ist neu: Bisher war bloss bekannt, dass in Madiswil 2007 das kantonale Veterinäramt hatte intervenieren müssen. Weil der Mann seine Hunde in einem zu kleinen, dreckigen und finsteren Raum hielt, wurde er gerügt. Allerdings nahm er die verlangten Korrekturen vor, sodass die Behörde den Fall 2009 abschloss. Nur wenig später soll aber das Leiden von Hund Chance begonnen haben. Ein Insider aus Tierschützerkreisen erzählt die Geschichte wie folgt: Der Belgische Schäfer befand sich im Besitz des Madiswiler Halters. Dieser soll das Tier zum Schutzhund ausgebildet haben. Irgendwann habe der Halter das Tier an eine Familie verkauft. Das sei ein Fehler gewesen, findet der Insider. Denn Schutzhunde würden sich nicht für Familien eignen. Nach kurzer Zeit, weil es Schwierigkeiten gegeben hatte, kam der Hund deswegen wieder in die Obhut des Madiswiler Halters. Doch bei einem späteren Besuch sah die Frau der Besitzerfamilie, dass das Tier übel zugerichtet war. Gemäss dem Insider soll es «mit Narben und Verletzungen übersät» gewesen sein. Angeblich stammten die Verletzungen aus einem Kampf mit einem anderen Hund. Das könne vorkommen, sagt der Insider, doch die Wunden seien nicht tierärztlich versorgt worden. Die Familie rief den Tierschutz auf den Plan – der Schäferhund kam ins Tierheim. Dany Kaiser bestätigt die Geschichte. Denn der Betreiber der Hundeschule Howling Mountains in Hettiswil war es, der sich Ende 2009 des Tieres annahm. Beim ersten Mal habe er den Hund nicht nur vernarbt, sondern auch «dreckig und mager» angetroffen, berichtet er. Monatelang habe er das Tier aufpäppeln müssen, bis es wieder habe Freude zeigen können. Kaiser kümmerte sich bis vor kurzem um das Tier. Diesen Frühling musste Chance wegen eines Rückenleidens eingeschläfert werden. Einen Kommentar zum Unglück in Madiswil mag Hundeexperte Kaiser nicht abgeben. Er sagt nur: «Kein Hund kommt böse zur Welt.»

Hundehalter schweigt weiter

Der Madiswiler Halter war gestern nicht erreichbar. Er hatte indes bereits mitgeteilt, dass er im Moment die Kraft für Auskünfte nicht aufbringe. Seine Sorge gelte einzig seiner Mutter. Die betagte Frau wurde nach dem Angriff mit dem Helikopter ins Spital geflogen. Der Sohn tötete die zwei Schäferhunde. Zwei weitere Hunde wurden beschlagnahmt. Der Sohn muss nun mit einer Anzeige rechnen.

 
Ich muss kurz Dampf ablassen....

Immer und immer wieder muss man erfahren dass die zuständigen Behörden ihren Job nicht richtig machen. Was läuft bloss falsch in unserer ach so tollen und korrekten Schweiz (auch von Deutschland hört man dasselbe). Halbverhungerte, verdreckte oder auch Tagelang alleingelassene Tiere und alle schauen weg!! Da ich selber schon ein paar Tierschutzfälle hatte wo einfach überhaupt nichts unternommen wurde könnte ich echt
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...

Würde gerne mal wissen was für Voraussetzungen ein Kantonstierarzt erfüllen muss um diesen Job zu kriegen und dafür noch Geld abzukassieren. Gibt es üeberhaupt Kantonstierärzte denen das Wohl der Tiere ernsthaft am Herzen liegt?

 
@rusty: gibt es bestimmt... jedoch hab in den im TG auch nicht so vertrauen...

was mich ärgert: jagt mein hund ein reh und jemand sieht es und meldet es (und hier kannst du gift fressen, dass es sofort gemeldet wird...), dann ist sofort jemand da und du hast riesenärger am hals, berechtigterweise natürlich.
doch andersrum kann man leute melden und melden wegen schlechter tierhaltung etc. das scheint gaaaanz was anderes zu sein. was die leute "da oben" noch nicht zu kapieren scheinen: hunde aus schlechter haltung sind nicht immer nur ein tierschutzproblem, denn wie oft kommt es vor, dass eben gerade solche hunde austicken und jemanden verletzen???
irgendwie verkehrte welt... überall will man verbeugen, weil dies einfacher als heilen ist... nur bei dem thema versagt die obrigkeit so kläglich... in vielen fällen jedenfalls.