Hundekrallen sind viel zu kurz (vom Hund selbst "abgelaufen") - Was tun?

Ich nehme an @Catba und @Andi+Rudel meinen die Krallen von meinem Hund auf dem zweiten Bild oder?

Wenn ja, ich hab jetzt gleich nochmals nachgeschaut, aber komischer weise sieht die zweite Kralle auf dem zweiten Bild genau

gleich aus, wie auf dem ersten Bild die erste Kralle. Kann mir jetzt aber auch nicht erklären, wieso dass es auf dem Bild

so komisch ausschaut. (grosses Fragezeichen)
dann wirkt es auf dem bild komisch..kann natürlich auch sein.

 
Also Rafa hat vorn extrem lange Krallen und hinten Mega kurze... Sie blutete auch schon... ;( ich ziehte ihr dann Schuhe (welche sie heute vorallem noch trägt wenn wir lang Asphalt laufen) für einige Tagen bis sich Krallen erholte. Bei Rafa ist der einzige Grund. Dass sie die hinter Pfoten öfters nicht richtig hebt und s dann "schleipft" man hört es Dann auch (hat sie schon länger so)
Habe noch pfotos für dich ;)

image-3808875039.jpg

image-1690214568.jpg

 
Lexi hat keine Leishmaniose, das ist Yella. Leishmaniose bewirkt aber das Gegenteil. Yella hat mega harte Krallen und diese wachsen überdurchschnittlich schnell...
Nun zurück zur "gesunden" Lexi...was wirkt den nun besser? Kieselsäurepulver, Biotin-Tabl., Zink? Kann das irgendwie überdosiert werden? Ausserdem habe ich mir überlegt, ob es möglich wäre, Lexi gemahlene Hirseflocken ins Futter zu tun. Diese haben bekanntlich eine positive Wirkung auf Haare und Nägel beim Menschen, weil sie eben diese Stoffe auf natürliche Weise enthalten haben...weiss das jemand...falls ja, wieviel für einen ca. 10kg Hundi?

PS: mir ist inzwischen aufgefallen, dass die Krallen an den Hinterpfoten deutlich kürzer sind als die vorderen. Schlimm ist nur, dass bei allen Pfoten kein weiss mehr zu sehen ist. Total gemessen bis zu dem Pfotenballenansatz ist die kürzeste Kralle nur noch 7mm lang :shock: (bei Yella ist die kürzeste Kralle 2cm lang - nur zum Vergleich!).

 
Wäre es für Dich einen gangbaren Weg den Hund in der Bioresonanz vor zu stellen?
Dann könnte man gleich das optimale Mittel feststellen.

Ich hab die Erfahrung gemacht bei "langkrallen Ivy" dass wenn ich sie regelmäsdig kürze, der durchblutete Teil zurück geht, also auch kürzer wird.

Ich habe auch den Eindruck, dass die Pfotenstellung und die Gangart einen sehr grossen Einfluss hat,
Kurze, runde Pfoten haben eher kurze Krallen (Beagle, RR) als die länglichen ....

Ist die Kralle den vorne an der Spitze weich, wenn Du mit Deinem Fingernagel etwas reindrückst?

 
Bioresonanz kann ich mir gut vorstellen - nur wie/wo komme ich dazu.
Die Krallen sind ca so hart/weich, wie ein Fingernagel.
Heute ist mir zusätzlich aufgefallen, dass auch einige Stellen der Pfotenballen "abgeschliffen" sind. Die Ballen fühlen sich NICHT wie Schmirgelpapier an, eher wie ein Kinderpopo. Uih, gar nicht gut!

Hats Tippfehler? Habe zu grosse "Knubbelfinger" fürs Handy - SORRY ;-)

 
Aua, das klingt nicht gut... Scheint sehr schmerzhaft zu sein. So weich wie ein Buttermödeli, wie oben von Dir beschrieben, sollten die Krallen nicht sein. Ich denke auch an einen Mangel. Es wurden ja schon viele Tipps gegeben, mir kommt nur Kieselerde in den Sinn, aber es gibt ja auch höher dosierte Sachen. Und wie immer empfehle ich auch hier Dr. Wendelin Gisler, Homöopath, er weiss sicher ein Mittel dafür, dass die Krallen wieder wachsen und gesünder werden. Er ist in Altdorf/UR. Gute Besserung!