Als Einführung erst mal rege ich mich ab mir selber auf. War ja heute an der Heimtiermesse. Da habe ich mit einer Dame vom Schweizerischen Verband der Tierphysiotherapeuten gesprochen.
Sie hatte sehr direkte und harte aber wahre Worte parat. Sie verurteilt den momentanen Trend, dass jeder sich nach einer relativ kurzen Ausbildungszeit "Hundephysiotherapeut" schimpfen kann. Ich kann dieses Argument eigentlich nur unterschreiben, denn wie ich ja selber gesehen habe, ist die Ausbildungszeit recht kurz und da wird versucht möglichst viel reinzupacken. Das meiste wird im Selbststudium vorausgesetzt.
Der Verband strebt nun in den nächsten 2-3 Jahre eine rechtliche Regelung an, wo "nur" noch solche sich Hundephysiotherapeut nennen dürfen, die vorhergehend entweder das Studium zum Tierarzt oder zum Humanphysiotherapeuten beendet haben.
Das heisst, dass alle "anderen" nicht mehr zugelassen sind.
Link: Schweizerischer Verband für Tierphysiotherapie
Einerseits finde ich das vollkommen in Ordnung, weil so eine Top Ausbildung garantiert ist. ABER ...
nun komm ich zum Teil, wo ich mich ab mir aufrege.
Ich habe ja eigentlich Humanphysiotherapie studiert. 2 Jahre in Leukerbad und 1/2 Jahr in Bern. Leider habe ich das Studium ja damals abgebrochen, weil bei meiner Mam das erste Mal krebs diagnostiziert wurde und ich selber komplett am Anschlag war. Hatte damals ein Burn-Out.
Nun bereue ich es unglaublich, dass ich es nicht durchgezogen habe. :wall: :wall: :wall:
mittlerweile bin ich 33 und kann nicht ein 100% Studium im Wallis beenden und nebenher noch Arbeiten. Zudem ist Loony im Wallis auf der Liste der gefährlichen Hunde. Also könnte sie nicht mit. Ich habe zudem kein Geld und würde keine Stipendien erhalten.
Gopf bin ich blöööd!!!!!
Dies ist eine Info an alle, die sich das Studium überlegen. Ich weiss nicht, wie es sich entwickeln wird aber unter Umständen könnte das Geld für nix ausgegeben sein.
Sie hatte sehr direkte und harte aber wahre Worte parat. Sie verurteilt den momentanen Trend, dass jeder sich nach einer relativ kurzen Ausbildungszeit "Hundephysiotherapeut" schimpfen kann. Ich kann dieses Argument eigentlich nur unterschreiben, denn wie ich ja selber gesehen habe, ist die Ausbildungszeit recht kurz und da wird versucht möglichst viel reinzupacken. Das meiste wird im Selbststudium vorausgesetzt.
Der Verband strebt nun in den nächsten 2-3 Jahre eine rechtliche Regelung an, wo "nur" noch solche sich Hundephysiotherapeut nennen dürfen, die vorhergehend entweder das Studium zum Tierarzt oder zum Humanphysiotherapeuten beendet haben.
Das heisst, dass alle "anderen" nicht mehr zugelassen sind.
Link: Schweizerischer Verband für Tierphysiotherapie
Einerseits finde ich das vollkommen in Ordnung, weil so eine Top Ausbildung garantiert ist. ABER ...
nun komm ich zum Teil, wo ich mich ab mir aufrege.
Ich habe ja eigentlich Humanphysiotherapie studiert. 2 Jahre in Leukerbad und 1/2 Jahr in Bern. Leider habe ich das Studium ja damals abgebrochen, weil bei meiner Mam das erste Mal krebs diagnostiziert wurde und ich selber komplett am Anschlag war. Hatte damals ein Burn-Out.
Nun bereue ich es unglaublich, dass ich es nicht durchgezogen habe. :wall: :wall: :wall:
mittlerweile bin ich 33 und kann nicht ein 100% Studium im Wallis beenden und nebenher noch Arbeiten. Zudem ist Loony im Wallis auf der Liste der gefährlichen Hunde. Also könnte sie nicht mit. Ich habe zudem kein Geld und würde keine Stipendien erhalten.
Gopf bin ich blöööd!!!!!
Dies ist eine Info an alle, die sich das Studium überlegen. Ich weiss nicht, wie es sich entwickeln wird aber unter Umständen könnte das Geld für nix ausgegeben sein.