Ich fände eine Kombination auch ideal. Wobei mir persönlich der Platz wichtiger ist, um dort Dinge mit wenig Ablenkung, bzw. später mit kontrollierter Ablenkung aufzubauen. Je nach Hundetyp, den man hat ist es wirklich nicht ideal, wenn alle paar Minuten ein freilaufender Spazierhund in den reindonnert und Hallo sagen will..... Üben im Alltag kann ich ja selber täglich. Wer das nicht tut, braucht sich über einen "Platzhund" nicht zu wundern.....
Aber eine Frage: wie ist denn das versicherungstechnisch für den Trainer? Bei Sachen wie Dummytraining oder trailen macht man einen Haftungsausschluss, und verlangt zudem eine gewisse Alltagstauglichkeit der Hunde. Das dürfte bei Erziehungskursen wohl schwerlich möglich sein..... Die Halter kommen doch gerade, weil sie den Hund eben noch nicht kontrollieren können, nicht wissen, wann und wie agieren.
Mir ist, meine frühere Trainerin hätte mir gesagt, dass sie den SKN aus Versicherungsgründen auf dem Platz abhalte.....