[QUOTE='Findus]Ich kenne die Hundeschule und die Philosophie sehr gut, was dünkt Dich daran veraltet? ?(
Die Leiter sind auf dem neusten Stand, bilden sich laufend weiter bei Certodog und Weidt/Berlowitz, die Welpenstunden werden nach Weidt/Berlowitz abgehalten und die Junghundekurse sind absolut genial...
Es wird auf den Hund individuell eingegangen, man kann einen Border nicht behandeln wie einen Retriever und es wird zudem sehr viel Wissen nebenbei vermittelt...es wird auch gezeigt, wie man die Hunde liest, etwas sehr Wichtiges...
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Wir sind keine Hunde - Hunde keine Menschen
Wir müssen lernen auf unseren vierbeinigen Freund einzugehen und ihn so nehmen wie er ist.
Wir beobachten das Verhalten - wir interpretieren nicht.
Jede
Erklärung von uns ist menschlich gesehen - wir neigen dazu
weiterzudenken, was Andere davon halten könnten. Aber der Hund macht
etwas – Punkt.
Hände weg vom Hund! Berührungen lenken ab. Sie sind zuweilen aversive Reize.
Der Hund mag nicht berührt werden außer bei Begrüßungen.
Wir haben es auch nicht gern, wenn uns der Chef jedes Mal den Kopf tätschelt, wenn er Freude hat an unserer Arbeit!
Wir müssen uns ganz klar darüber sein, was wir bestärken wollen.
schau mal das was ich unterstrichen habe..
hier wurde mir erzählt, dass berührungen jeglicher art, ausser zur begrüssung ihnen verboten wurde, und dass sie ihren hund prinzipiell (ausser zum loben oder begrüssen)komplett ignorieren sollen. ?(
was soll denn das?
wurde mir so erzählt und anhaltspunkt steht ja auf der homepage.
zb jetzt etwas was ich nicht wirklich verstehe..
ihre hündin kaut zb auch gerne kauknochen etc..
hier wurde den leuten vermittelt, ihr hund steht unter permanentem stress..und baut diesen durch kauen ab.
dem muss ich auch wiedersprechen, da ich den hund gut kenne und weiss, sie kaut kauknochen in ruhe und ohne jegliche sterssymptome, oder zu deren abbau.
wie gesagt, es gibt positiven, als auch negativen stress..
der hund steht hier sicher unter keinem stressfaktor. sie kaut genüsslich in ruhephase und /oder auch zuvor ohne stressphase.
das jetzt die zwei sachen, welche mir erzählt wurden.
muss trotzdem jeder für sich entscheiden und die philosophie der grundlagen in ordnung finden.
dann noch:
Für Kinder ist es besonders schwer zu verstehen, dass
alles, was sie an guten, lobenswerten Eigenschaften an
Mit der gewaltfrei aufgebauten Rangordnung lässt sich nahezu jeder Hund führen. Um die Rangordnung zu demonstrieren, gilt:
Futter: Geben Sie dem Hund nichts vom
Tisch. Wenn er bettelt, schicken Sie ihn auf seinen Platz. Vor dem Napf
lassen Sie den Hund "Sitz" machen, bevor er fressen darf.
Tür: Sie gehen zuerst durch Türen (vor dem Spaziergang!) oder sonstige Engstellen.
...
zwei sachen, welche ich persönlich nicht befürworten kann....
dann noch:
Im Weg liegen: Lassen Sie den Hund aufstehen und aus dem Weg gehen.
Bett und Couch: Lassen Sie Ihren Hund nicht auf die besten - hoch gelegenen - Plätze, das kann zu Problemen führen.
...ähem..
lasse ich jetzt unkommentiert so stehen. wenn das die rudelführung ausmacht.. wurde die "rangordnung" schon mal gründlich missverstanden.
hier wird wohl das "alphagehabe" des menschen gegenüber seines hunde angedeutet.
weiss man aber, dass es blödsinnig und überholt ist.
sind jetzt nur ein paar dinge, welche mich jetzt doch stören...