Hundewörterbuch

Berni

Erfahrener Benutzer
09. Sep. 2011
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Hundewörterbuch

Anspringen: Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.

Anstupsen: Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.

Baden: Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst.

Donner: Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben".

Hundebett: Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer!

Liebe: Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich lieben.

Mülleimer: Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreissen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!

Papierkorb: Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiss den Papierkorb um und verstreu das Papier im ganzen Haus bis deine "Leute" nach Hause kommen.

Rempeln: Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln.

Sofas: Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.

Taubheit: Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihre Herrchen/Frauchen möchten, dass sie drinnen bleiben, während sie draussen bleiben möchten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.

 
Mein obenstehendes Hundewörterbuch darf gerne erwweitert werden, sind ja noch lange nicht alle Buchstaben vorhanden :D . Mal sehen, ob wir zusammen das ganze ABC schaffen - also los, kopieren und entsprechend dem ABC ergänzen :) .

 
Anspringen: Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.

Anstupsen: Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.

Baden: Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst.

Donner: Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben".

Hundebett: Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer!

Liebe: Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich lieben.

Mülleimer: Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreissen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!

Papierkorb: Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiss den Papierkorb um und verstreu das Papier im ganzen Haus bis deine "Leute" nach Hause kommen.

Rempeln: Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln.

Sofas: Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.

Taubheit: Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihre Herrchen/Frauchen möchten, dass sie drinnen bleiben, während sie draussen bleiben möchten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.

Wälzen: Möglichst in was richdig eklig, stinkendem (toter Fisch, Wildsche... Ausscheidung etc.) Die beste Wirkung hats, wen Mensch dich zum Nachmittäglichen Kaffekränzchen ins Dorfkaffe mitnehmen will.

 
Anspringen: Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.Anstupsen: Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.

Baden: Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst.

Donner: Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben".

Hundebett: Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer!



Knochen/Kauzeugs: Der Mensch gibt uns dieses Zeugs, damit wir damit unsere Zähne putzen....aber anstatt auf diesem harten, zähen Zeugs rumzukauen gehts viel einfacher, indem Hundchen dies im Garten verbuddelt. Ein paar Tage vor sich hinmoddern lässt und dann ausgräbt, wenns faulig, stinkig und extrem weichglibberig geworden ist. So kann das Zeugs bequem gelutscht oder direkt inhaliert werden, yeah!

Liebe: Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich lieben.

Mülleimer: Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreissen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!

Papierkorb: Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiss den Papierkorb um und verstreu das Papier im ganzen Haus bis deine "Leute" nach Hause kommen.

Rempeln: Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln.

Sofas: Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.

Taubheit: Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihre Herrchen/Frauchen möchten, dass sie drinnen bleiben, während sie draussen bleiben möchten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.

Wälzen: Möglichst in was richdig eklig, stinkendem (toter Fisch, Wildsche... Ausscheidung etc.) Die beste Wirkung hats, wen Mensch dich zum Nachmittäglichen Kaffekränzchen ins Dorfkaffe mitnehmen will.

 
Anspringen: Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.Anstupsen: Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.

Baden: Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst.

Donner: Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben".

Hundebett: Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer!

Knochen/Kauzeugs: Der Mensch gibt uns dieses Zeugs, damit wir damit unsere Zähne putzen....aber anstatt auf diesem harten, zähen Zeugs rumzukauen gehts viel einfacher, indem Hundchen dies im Garten verbuddelt. Ein paar Tage vor sich hinmoddern lässt und dann ausgräbt, wenns faulig, stinkig und extrem weichglibberig geworden ist. So kann das Zeugs bequem gelutscht oder direkt inhaliert werden, yeah!

Liebe: Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich lieben.

Mülleimer: Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreissen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!

Papierkorb: Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiss den Papierkorb um und verstreu das Papier im ganzen Haus bis deine "Leute" nach Hause kommen.

Regen: So komisches Zeugs, welches von oben kommt und bei dem man auf keinen Fall raus muss, auch wenn der Mensch immer das Gefühl hat, dass man auch dann raus sollte.

Rempeln: Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln.

Sofas: Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.

Taubheit: Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihre Herrchen/Frauchen möchten, dass sie drinnen bleiben, während sie draussen bleiben möchten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.

Wälzen: Möglichst in was richdig eklig, stinkendem (toter Fisch, Wildsche... Ausscheidung etc.) Die beste Wirkung hats, wen Mensch dich zum Nachmittäglichen Kaffekränzchen ins Dorfkaffe mitnehmen will.

 
Allein zu Hause: Bist du mal alleine zu Hause, nütze die Gelegenheit, kümmere dich um den Haushalt und sortiere Post und Müll. Jaule und belle aus Leibeskräften, damit die Nachbarn wissen, du bist noch da.

Anspringen: Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.Anstupsen: Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.

Baden: Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst.

Donner: Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben".

Gäste: Wenn es klingelt, laufe unbedingt zuerst zur Tür und belle so laut wie möglich. Nach dem Öffnen der Tür springst du die Besucher an und zeige ihnen so, dass sie willkommen sind. Die meisten mögen es auch, wenn du ihnen das Gesicht und die Hände ableckst. Setz dich neben den Besuch und mach ein trauriges Gesicht, irgendwann bekommst du was. Wenn du dir einen Schoss zum Sitzen aussuchst, dann achte immer darauf, dass dieser auch einen guten Kontrast zu deiner Fellfarbe ergibt. Begleite Gäste immer zur Toilette und beobachte, ob sie auch alles richtig machen.

Flatulenzen: Drückt dir nach einer Mahlzeit der Magen, leg dich direkt neben deine Familie und lass deinen Winden freien Lauf.

Hundebett: Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer!

Kühlschrank: Hörst du, wie der Kühlschrank geöffnet wird, begib dich auf dem schnellsten Weg in die Küche – der wird garantiert nur für dich geöffnet.

Knochen/Kauzeugs: Der Mensch gibt uns dieses Zeugs, damit wir damit unsere Zähne putzen....aber anstatt auf diesem harten, zähen Zeugs rumzukauen gehts viel einfacher, indem Hundchen dies im Garten verbuddelt. Ein paar Tage vor sich hinmoddern lässt und dann ausgräbt, wenns faulig, stinkig und extrem weichglibberig geworden ist. So kann das Zeugs bequem gelutscht oder direkt inhaliert werden, yeah!

Liebe: Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich lieben.

Mahlzeiten: Friss niemals aus deinem Napf, wenn du es auch vom Tisch erhalten kannst. Setz deinen Unschuldsblick mit den grossen Augen auf, und tu so, als ob du seit Monaten nichts zu Fressen bekommen hättest.

Mülleimer: Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreissen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!

Papierkorb: Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiss den Papierkorb um und verstreu das Papier im ganzen Haus bis deine "Leute" nach Hause kommen.

Pöstler und Co.: Pöstler, Kaminfeger, Hausierer etc. sind bei deiner Familie nicht gern gesehen, darum sorge dafür, dass sie so schnell wie möglich wieder das Grundstück verlassen. Hierzu ist alles erlaubt: Bellen, Beissen, Anspringen, Umwerfen

Regen: So komisches Zeugs, welches von oben kommt und bei dem man auf keinen Fall raus muss, auch wenn der Mensch immer das Gefühl hat, dass man auch dann raus sollte.

Rempeln: Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln.

Rufen: Wenn dich ein Mensch ruft, bleibe ruhig liegen – der ruft sicherlich noch mehrmals.

Sofas: Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.

Spazieren: Verlasse grundsätzlich als Erster das Haus und zeige deinem Menschen, wo’s heute hingehen soll. Verrichte dein Geschäft möglichst auf öffentlichen Wegen und Plätzen, damit sich auch andere daran erfreuen können. Betrachte Katzen, Jogger und Velofahrer als Übung für die Jagd, auch sie haben sicher Freude daran.

Nach einem Spaziergang im Regen schüttle dich (am besten IM Haus) bevor du abgetrocknet wirst, so kann das Handtuch mehrfach verwendet werden. Danach laufe so schnell wie möglich ins Wohnzimmer, am besten direkt über den Teppich , damit deine Pfoten schnell wieder schön sauber werden. Danach kannst du dich auf’s Sofa begeben.

Taubheit: Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihre Herrchen/Frauchen möchten, dass sie drinnen bleiben, während sie draussen bleiben möchten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.

TV-Hundetrainer: Wenn sich deine Halter im Fernsehen Sendungen über Hundeerziehung ansehen, gilt es für dich: Ruhe bewahren, keine Panik – in spätestens drei Wochen ist wieder alles beim Alten.

Wälzen: Möglichst in was richtig eklig, stinkendem (toter Fisch, Wildsche... Ausscheidung etc.) Die beste Wirkung hat‘s, wen Mensch dich zum nachmittäglichen Kaffekränzchen ins Dorfkaffe mitnehmen will.

 
Allein zu Hause: Bist du mal alleine zu Hause, nütze die Gelegenheit, kümmere dich um den Haushalt und sortiere Post und Müll. Jaule und belle aus Leibeskräften, damit die Nachbarn wissen, du bist noch da.

Anspringen: Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.Anstupsen: Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.

Baden: Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst.

Donner: Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben".

Gäste: Wenn es klingelt, laufe unbedingt zuerst zur Tür und belle so laut wie möglich. Nach dem Öffnen der Tür springst du die Besucher an und zeige ihnen so, dass sie willkommen sind. Die meisten mögen es auch, wenn du ihnen das Gesicht und die Hände ableckst. Setz dich neben den Besuch und mach ein trauriges Gesicht, irgendwann bekommst du was. Wenn du dir einen Schoss zum Sitzen aussuchst, dann achte immer darauf, dass dieser auch einen guten Kontrast zu deiner Fellfarbe ergibt. Begleite Gäste immer zur Toilette und beobachte, ob sie auch alles richtig machen.

Flatulenzen: Drückt dir nach einer Mahlzeit der Magen, leg dich direkt neben deine Familie und lass deinen Winden freien Lauf.

Hundebett: Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer!

Kühlschrank: Hörst du, wie der Kühlschrank geöffnet wird, begib dich auf dem schnellsten Weg in die Küche – der wird garantiert nur für dich geöffnet.

Knochen/Kauzeugs: Der Mensch gibt uns dieses Zeugs, damit wir damit unsere Zähne putzen....aber anstatt auf diesem harten, zähen Zeugs rumzukauen gehts viel einfacher, indem Hundchen dies im Garten verbuddelt. Ein paar Tage vor sich hinmoddern lässt und dann ausgräbt, wenns faulig, stinkig und extrem weichglibberig geworden ist. So kann das Zeugs bequem gelutscht oder direkt inhaliert werden, yeah!

Liebe: Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich lieben.

Mahlzeiten: Friss niemals aus deinem Napf, wenn du es auch vom Tisch erhalten kannst. Setz deinen Unschuldsblick mit den grossen Augen auf, und tu so, als ob du seit Monaten nichts zu Fressen bekommen hättest.

Mülleimer: Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreissen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!

Papierkorb: Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiss den Papierkorb um und verstreu das Papier im ganzen Haus bis deine "Leute" nach Hause kommen.

Pöstler und Co.: Pöstler, Kaminfeger, Hausierer etc. sind bei deiner Familie nicht gern gesehen, darum sorge dafür, dass sie so schnell wie möglich wieder das Grundstück verlassen. Hierzu ist alles erlaubt: Bellen, Beissen, Anspringen, Umwerfen

Regen: So komisches Zeugs, welches von oben kommt und bei dem man auf keinen Fall raus muss, auch wenn der Mensch immer das Gefühl hat, dass man auch dann raus sollte.

Rempeln: Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln.

Rufen: Wenn dich ein Mensch ruft, bleibe ruhig liegen – der ruft sicherlich noch mehrmals.

Sofas: Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.

Spazieren: Verlasse grundsätzlich als Erster das Haus und zeige deinem Menschen, wo’s heute hingehen soll. Verrichte dein Geschäft möglichst auf öffentlichen Wegen und Plätzen, damit sich auch andere daran erfreuen können. Betrachte Katzen, Jogger und Velofahrer als Übung für die Jagd, auch sie haben sicher Freude daran.

Nach einem Spaziergang im Regen schüttle dich (am besten IM Haus) bevor du abgetrocknet wirst, so kann das Handtuch mehrfach verwendet werden. Danach laufe so schnell wie möglich ins Wohnzimmer, am besten direkt über den Teppich , damit deine Pfoten schnell wieder schön sauber werden. Danach kannst du dich auf’s Sofa begeben.

Taubheit: Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihre Herrchen/Frauchen möchten, dass sie drinnen bleiben, während sie draussen bleiben möchten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.

TV-Hundetrainer: Wenn sich deine Halter im Fernsehen Sendungen über Hundeerziehung ansehen, gilt es für dich: Ruhe bewahren, keine Panik – in spätestens drei Wochen ist wieder alles beim Alten.

Wälzen: Möglichst in was richtig eklig, stinkendem (toter Fisch, Wildsche... Ausscheidung etc.) Die beste Wirkung hat‘s, wen Mensch dich zum nachmittäglichen Kaffekränzchen ins Dorfkaffe mitnehmen will.

ZICKIG tun: mit ein bisschen Geschick kannst Du mit Rumgezicke und Rumgezappel Du Deinem Zweibeiner oder anderen zufällig anwesenden Personen die Fell- und Krallenpflege zu einer wahren Herausforderung machen.

 
Allein zu Hause: Bist du mal alleine zu Hause, nütze die Gelegenheit, kümmere dich um den Haushalt und sortiere Post und Müll. Jaule und belle aus Leibeskräften, damit die Nachbarn wissen, du bist noch da.

Anspringen: Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.Anstupsen: Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.

Baden: Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst.

Donner: Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben".

Gäste: Wenn es klingelt, laufe unbedingt zuerst zur Tür und belle so laut wie möglich. Nach dem Öffnen der Tür springst du die Besucher an und zeige ihnen so, dass sie willkommen sind. Die meisten mögen es auch, wenn du ihnen das Gesicht und die Hände ableckst. Setz dich neben den Besuch und mach ein trauriges Gesicht, irgendwann bekommst du was. Wenn du dir einen Schoss zum Sitzen aussuchst, dann achte immer darauf, dass dieser auch einen guten Kontrast zu deiner Fellfarbe ergibt. Begleite Gäste immer zur Toilette und beobachte, ob sie auch alles richtig machen.

Flatulenzen: Drückt dir nach einer Mahlzeit der Magen, leg dich direkt neben deine Familie und lass deinen Winden freien Lauf.

Hundebett: Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer!

Kühlschrank: Hörst du, wie der Kühlschrank geöffnet wird, begib dich auf dem schnellsten Weg in die Küche – der wird garantiert nur für dich geöffnet.

Knochen/Kauzeugs: Der Mensch gibt uns dieses Zeugs, damit wir damit unsere Zähne putzen....aber anstatt auf diesem harten, zähen Zeugs rumzukauen gehts viel einfacher, indem Hundchen dies im Garten verbuddelt. Ein paar Tage vor sich hinmoddern lässt und dann ausgräbt, wenns faulig, stinkig und extrem weichglibberig geworden ist. So kann das Zeugs bequem gelutscht oder direkt inhaliert werden, yeah!

Liebe: Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich lieben.

Mahlzeiten: Friss niemals aus deinem Napf, wenn du es auch vom Tisch erhalten kannst. Setz deinen Unschuldsblick mit den grossen Augen auf, und tu so, als ob du seit Monaten nichts zu Fressen bekommen hättest.

Mülleimer: Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreissen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!

Nachbar: Nabarn sind grundsätzlich Futterautomaten. Je nach deinem Charakter machst du auf liebes, halbverhungertes Hundi und holst dir die Guddies direkt ab, oder du machst so einen Aufstand mit Bellen und Knurren, dass dein Halter für Ablenkung in Form von Guddiregen sorgt.

Papierkorb: Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiss den Papierkorb um und verstreu das Papier im ganzen Haus bis deine "Leute" nach Hause kommen.

Pöstler und Co.: Pöstler, Kaminfeger, Hausierer etc. sind bei deiner Familie nicht gern gesehen, darum sorge dafür, dass sie so schnell wie möglich wieder das Grundstück verlassen. Hierzu ist alles erlaubt: Bellen, Beissen, Anspringen, Umwerfen

Regen: So komisches Zeugs, welches von oben kommt und bei dem man auf keinen Fall raus muss, auch wenn der Mensch immer das Gefühl hat, dass man auch dann raus sollte.

Rempeln: Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln.

Rufen: Wenn dich ein Mensch ruft, bleibe ruhig liegen – der ruft sicherlich noch mehrmals.

Sofas: Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.

Spazieren: Verlasse grundsätzlich als Erster das Haus und zeige deinem Menschen, wo’s heute hingehen soll. Verrichte dein Geschäft möglichst auf öffentlichen Wegen und Plätzen, damit sich auch andere daran erfreuen können. Betrachte Katzen, Jogger und Velofahrer als Übung für die Jagd, auch sie haben sicher Freude daran.

Nach einem Spaziergang im Regen schüttle dich (am besten IM Haus) bevor du abgetrocknet wirst, so kann das Handtuch mehrfach verwendet werden. Danach laufe so schnell wie möglich ins Wohnzimmer, am besten direkt über den Teppich , damit deine Pfoten schnell wieder schön sauber werden. Danach kannst du dich auf’s Sofa begeben.

Taubheit: Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihre Herrchen/Frauchen möchten, dass sie drinnen bleiben, während sie draussen bleiben möchten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.

TV-Hundetrainer: Wenn sich deine Halter im Fernsehen Sendungen über Hundeerziehung ansehen, gilt es für dich: Ruhe bewahren, keine Panik – in spätestens drei Wochen ist wieder alles beim Alten.

Wälzen: Möglichst in was richtig eklig, stinkendem (toter Fisch, Wildsche... Ausscheidung etc.) Die beste Wirkung hat‘s, wen Mensch dich zum nachmittäglichen Kaffekränzchen ins Dorfkaffe mitnehmen will.

ZICKIG tun: mit ein bisschen Geschick kannst Du mit Rumgezicke und Rumgezappel Du Deinem Zweibeiner oder anderen zufällig anwesenden Personen die Fell- und Krallenpflege zu einer wahren Herausforderung machen.

 
Essen: Versuche während dem Spaziergang so viel wie möglich in Dich rein zustopfen. Du weiss ja nie wann dein Napf das nächste Mal gefüllt wird. Grundsätzlich ist ALLES Essbar von Nastüchli über Verrottete Äpfel bis zu Meersöilifutter. Wichtig; auch während den Ruhezeiten oder wenn wir uns schlafend stellen, immer mal wieder den Napf kontrollieren, könnte ja was reingefallen sein. Ansonsten hartnäckig versuchen jedes Krümmelchen welches runterfällt wenn Frauchen isst, irgendwie aufzufangen.