Hundezwinger

lara20

Neuer Benutzer
26. Sep. 2010
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Hallo zusammen

Ich habe ein Problem, folgendes fiel vor:

Ich hielt meine Hunde durch den Tag immer in einem sehr grossz¨gigen hundezwinger, kein üblicher ist ein simpler 150cm hoher Zaun. Mittlerweile lebt mein Goldi allein mit mir, in letzter Zeit fing er an löcher in das eigentlich für Hühner vorgesehene Gitter zu kauen und auszubrechen. So kaufte ich mir beim Zaunteam einen vermeindlich starken 150cm hohen Maschendrahtzaun. Mit fachlicher Hilfe habe ich diesen mit Holzpflöcken gebaut. Alles lief eine Woche lang gut, bis heute, als ich nachhause kam traf mich schier der Schlag, er ist wieder oben auf den Zaun gesprungen und hat ihn ziemlich hinuntergedrückt, als dies wie ich denke nicht funktionierte, fieng er an zu lochen und drückte den unteren Teil des Zauns nach oben um heraus zu kommen.

Habt ihr eine Idee was ich noch machen könnte? Wäüre Stacheldraht oben und unten eine Lösung?( ich weiss gefährlich) aber mir gehen die Ideen aus...
Da ich zur Zeit in Ausbildung bin und nur wenig verdiene kann ich leider kein Betonn eingiessen lassen..

Ich wäre froh um eure Hilfe!


Liebe Grüsse

Verena und Amun der Ausbrecher ;)

 
Wie wärs mit einem Hundesitter bzw einer Person, die auf deinen Hund achtet, wenn du weg bist ?

Finde es ziemlich gefährlich für Hund und Umwelt, wie es jetzt bei euch läuft

 
Hoi Caffi

Ja da bin ich mich gerade am umschauen, ich habe auch schon ein "lasches" angebot worauf ich bei demjenigen zurückkommen könnte. Aber dies ist für mich keine definitive Lösung...

 
Kannst du ihn denn nicht in der Wohnung lassen und mittags nimmt ihn jemand auf den Spaziergang mit ?

Ich find es auch keine definitive und gute Lösung, den Hund sich selbst im Garten zu überlassen, wenn dieser nicht ausreichend gesichert ist. Da müsstest du meiner Meinung nach wennschon einen richtigen Zwinger haben, der eine stabile Bodenplatte hat, mind. 2m hoch ist und auch ein festes Dach besitzt.

Wir haben im Garten auch nur einen billigen 1,2m Gartenzaun, ich würde meinen Hund keine 5Minuten unbeaufsichtigt dort lassen! Ein Sprung und weg ist sie

 
Also nur einen Zaun ist es nicht, er hat einen Teich und eine grosse Hütte die trocken und sauber ist, und seinem Schicksaal überlasse ich ihn dort auch nicht, bis jetzt ist er immer gerne dort gewesen.. ich verstehe sein plötzlches Verhalten einfach nicht mehr..und ich bin gegen Bodenplatten er soll es so natürlich wie möglich haben, nur eben gut genug gesichert..und billig ist mein Zaun allemal nicht, die Polizei bestätigte mir diese wäre mehr als ausreichend..da haben sie sich wohl auch vertan^^
Ja dies mit dem Spaziergang wäre eine Idee, müsste nur die richtige Person finden..ich werde mich jetzt mal rumhören..

 
Ich wollte auch nicht behaupten, dass es ihm scheisse geht. Nach deinen Beschreibungen hat er einen schönen Garten, ja. Aber überleg doch mal, wie stinklangweilig diesem Hund doch mit der Zeit wird ?
Er hört, riecht und sieht viiiel interessantere Dinge auf der anderen Seite des Zauns, da würde es dir dann auch irgendwann ausklinken und du suchst mal einen Weg auf die interessante Seite des Gitterdings ;)

Könnten deine Eltern ihn nicht auch mal nehmen oder mit ihm mittags raus ? Du könntest ihn ja immernoch morgens im Haus lassen, mittags geht jemand raus und nachmittags kann er mit einem tollen Kauknochen oder so in den Garten.

 
leider nicht, ein elternteil lebt nicht mehr und das andere mit dem bin ich zerstritten ich wohne mit meiner oma zusammen, und die ist leider zu alt..
ich versuche jetzt einen netten NachbarIn zu finden der ihn Tagsüber hütet, er ist ja nicht der einzige Hund im Quartier:)

Hoffe es klappt, drück mir die Daumen;)

und wegen dem Beispiel, der Langeweile, ja da haste recht:)

 
*roffel* also den mit dem Stacheldraht würde ich schnell vergessen, es sein denn du willst ärger mit dem Tierschutz ;)

Würde auch sagen, dem ist es stinklangweilig, besse in einen Tageshort oder Dogsitter, damit tust du ihm sicherlich den grössten Gefallen

 
natürlich wäre es am bseten der hund wäre mittags betreut.. oder zum. wenn du nicht da bist.
ansonsten gibt es bei zaunbauern auch stahlmatten zäune. die halten ganz sicher einiges mehr als ein "normaler zaun", da sie nicht flexibel sind. ansonsten auch ein bauzaun wäre da besser.
zumindest wäre dies eine günstigere alternative.

 
Danke für eure Antworten!

Stahlmatten wäre das ideale, werde mich mit diesem zaunteam nochmals in kontakt setzten und die mängel b^versuche zu beseitigen, zudem auch noch einen sitter suchen:)

 
Original von lara1988

leider nicht, ein elternteil lebt nicht mehr und das andere mit dem bin ich zerstritten ich wohne mit meiner oma zusammen, und die ist leider zu alt..

ich versuche jetzt einen netten NachbarIn zu finden der ihn Tagsüber hütet, er ist ja nicht der einzige Hund im Quartier:)

Hoffe es klappt, drück mir die Daumen;)

und wegen dem Beispiel, der Langeweile, ja da haste recht:)
warum kannst du ihn bei der Oma im Haus lassen.... ?

Zudem verstehe ich deinen Hund, dass ausbricht. War er doch bis vor kurzem mit einem andern Hund und jetzt ist er plötzlich alleine. Da ist es doch logisch, dass er sich nach Gesellschaft sehnt und deshalb auf die Suche geht

 
Am sichersten ist es, wenn du unten ein Betonfundament machst. ca. 50 cm unter die Erde und 20-30cm nach oben da drauf kommen dann stabile Gitter (ähnlich wie Zwingerelemtente) und das obere Ende des Zauns sollte gegen innen geknickt und mit Draht versehen sein. Das gitter ist zu stabil um sich drunter duchzuquetschen, einfach rausbuddeln kann er sich auch nicht und oben drüber kommt er auch nicht. Würde aber di eHöhe auf mind. 1.80m aufstocken. Wird teuer aber das hält bestimmt und es gesteht keine Verletzungsgefahr für den Hund. Aber alss bitte die Finger von Stacheldraht :(

 
diesen satz chegge ich nicht :
warum kannst du ihn bei der Oma im Haus lassen.... ?

nein weisst du er ist jetzt seit einem jahr alleine und hat dies vor einem monat begonnen, dies verstehe ich nicht ganz..
aber ja suche jetzt nach lösungen:)

 
Hoi Jade

Das mit dem Stacheldraht war auch nicht wirklich ernst gemeint, dies würde ich nie tun;)

Deine Idee ist auch super nur wie gesagt das liebe geld.. hingegen der schräge draht habe ich geplant:)

 
Kann mich der Aussage von Taemie, da er bis vor kurzem Gesellschaft hatte, ist er es sich auch nicht gewohnt alleine zu sein und fühlt sich Einsam.

Hundesitter ist sicher eine geniale Lösung, Wenn du kein geld für ein Betonfundament hast, dann musste du schauen das due den Hag vergraben kannst, das heisst einen 2 meter Zaun holen und diesen minimum 30cm eingraben, besser wären 50cm. So kommt er auch nicht unten durch.

Stacheldraht sofort vergessen und ja nie mehr in den Mund nehmen, das könnte schief ankommen! ;)

Eventuell hast du auch jemand aus der Nachbarschaft, der eventuell für Halbtags einen Platz für seinen Hund sucht und deiner somit Gesellschaft bekommt und der andere Halbtag darf er dann zu denen.

Wichtig, der Garten / Zwinger muss sicher für beide Hunde ausbruchsicher sein.

 
also ich poste mal meine meinung, einige von euch wird die aber nicht passen....

ich finde es absoluten blödsin, das ein Goldenretriever, welcher ein Familienhund ist und Gesellschaft braucht in einen Zwinger zu stecken, auch wenn er noch so gross ist.... das ist ein Rudeltier, und ist total angewiesen auf Menschen und Hunde... ich finde das ehrlich gesagt totaler schrott....
noch der grössere Schrott finde ich, den Zaun mit Stacheldraht zu sicher... dein Hund kann sie grausam verletzen, hangen bleiben oder was weiss ich....
warum muss ein goldenretriever im Zwinger leben? ein goldi welcher ein Familienhund ist (klar jeder hund braucht Familienanschluss ;) )

PS: hab jetzt nicht alles durchgelesen

 
mien gott wie kommt man den auf stacheldraht?! 8o

wie lange ist den der hund im zwinger?vielleicht ist es ihm einach zu lange,und ja diese rassen sind sehr menschen bezogen..

 
Wuah... Also: JEDER Hund ist ein Rudeltier und ein Goldi ist vorrangig nicht ein Familienhund sondern ein Hund, der gefördert werden und arbeiten will! Gesellschaft brauch jeder Hund und zwar am liebsten die des Rudelführers, also des Hundehalters.

Das mit dem Stacheldraht hat sie nicht wirklich ernst gemeint und eingesehen, dass das NATÜRLICH nicht geht!

Es gibt immer Gründe, weshalb Hunde im Zwinger gehalten werden. Die korrekte Frage müsste hier heissen: "Wieso muss ein Hund im Zwinger leben" und nicht "wieso muss ein Goldi im Zwinger leben"... Mal abgesehen davon ist Zwingerhaltung nicht in jedem Fall schlecht!

 
naja ich hab ja geschrieben das jeder hund familienanschluss haben muss...

ich hab nur meine meinung gesagt, und euch vorhher sogar gewarnt...

ich finde es ja schon schlimm wenn man nur den gedanken daran hat, an stacheldraht

ich akzeptiere deine meinung, wäre aber froh wenn du dasselbe auch bei machen würdest...

und nicht nur ein goldi muss geistig gefördert werden, sondern jeder hund, kein hund ist auf der welt um nichts zu tun..

 
Ich akzeptiere deine Meinung absolut, wir stimmen uns ja relativ überein, nur hab ich mich grad daran gestört, dass du nur von Goldis redest, denn es bezieht sich auf alle Hunde! Dazu bin ich langsam allergisch darauf, dass Goldis ständig als Familienhunde hingestellt werden. Das ist eigentlich alles, ich wollte dich nicht beleidigen oder so, nicht falsch verstehen!