@Melodie
Ich darf mich sehr wohl drüber aufregen, was sie für Methoden angewandt hat, denn sie behauptet, dass sie alles versucht habe, das abzugewöhnen (obwohl sie schon lange vermutete, dass sie die Staupe durchmachte und somit einen Hirnschaden hat) und wann wird ein "Experte" geholt? Wenns zu spät ist und der Hund weg muss
Und dass das nicht die Methoden sind, wies besser wird, hätte der guten Frau wohl auch schon eher auffallen müssen!
Zusätzlich bin ich Nikits Meinung, dass man einen Hund so nicht leben lassen sollte. Ich denke nicht, dass das noch Artgerecht ist, aber es gibt viele, die den Tieren nicht die Qual nehmen können, immer noch ein Fünkchen Hoffnung sehen und das Tier "gesund" quälen.
Dass sie den Hund nun abgibt, dass es nicht ideal ist mit Kindern und nem Futteraggressiven Hund, dass es gänzlich nicht einfach ist mit nem Behinderten Hund, dass sie überfordert ist mit der Situation... da sag ich gar nix dagegen aber sie hat ja nicht nur einen Fehler gemacht, sondern das Verhalten durch ihre Reaktion wahrscheinlich noch verschlimmert. Mal früher nach Hilfe anfragen, bei nem Hundetrainer, der sich auskennt, wär ja auch schon mal ne Möglichkeit gewesen!
Ich werd mich hüten, Tipps zu geben bei einem Hund den ich 1. nicht kenne, 2. nur in diesem Beitrag sah und 3. Behindert ist! Ich bin kein Hundetherapeut (hab ich auch NIE behauptet) und hab schon mal gar keine Erfahrung mit behinderten Hunden, aber auch ohne dieses Wissen, weiss ich, dass ich einen Hund nicht schütteln muss, damit er Aggressionen abbaut! Etwas gesunden Menschenverstand reicht da schon aus.
Du kannst in das Horn blasen, in das Du willst, das interessiert mich echt nicht, ich brauch keine "Anhänger" und bin für freie Meinung
