Mein Orientierungssinn: :ugly: . Ganz schlecht. Meine Hunde ziehts nie nach Hause, Pony habe ich keins, dafür unzählige Möglichkeiten, mich zu verlaufen, da ich meine Spazierrunden variiere.
Ich nehme es in Kauf, etwas länger unterwegs zu sein, dabei entdecke ich oft schöne Orte. Leider finde ich die halt kein zweites Mal oder dann nur zufällig :blush: .
Vor einem Jahr habe ich mir ein GPS-Gerät gekauft, eigentlich zum Geocachen (mein Sohn braucht es meist dafür
), aber brauchen tu ichs vor allem, um mich nicht zu verlaufen oder auch, um im Bremgartenwald neue Schleichwege zu markieren.
Auch in grösseren Städten ist das GPS eine gute Hilfe.
Als ich im Bremer mal zufällig mit einer vollblinden, jungen Frau mit verspieltem Führhund unterwegs war, erteilte sie mir eine Lektion zum Thema Orientierung. Sie hatte den Weg bestimmt und als wir uns trennten, erklärte sie mir, wie ich die nächste öV-Station erreichen konnte: Sie erwähnte unter anderem eine kleine Steigung, das Rauschen eines Baches und auch die verschiedenen Abzweigungen, die sie mit ihrem Langstock erstasten kann.