Ja oder Nein?!

Ich persönlich habe 7 Jahre auf den eigenen Hund verzichten aufgrund der Lebensumstände (zuerst Job, dann Baby). Weil ich wusste, dass das was ich mir vom Zusammenleben mit Hund wünschte/vorstellte unter diesen Umständen sich nicht entwickeln konnte. Dann war es möglich, aber nur mit einem Secondhand-Hund mit einem hohen Anforderungsprofil. Die Suche dauerte 1/2 Jahr und es waren wohl über 50 Telefonanrufe, bis wir unsere Aischa fanden - eigentlich wollte ich nie einen Pudel, aber alles andere war perfekt. Ich hatte dann das Glück, dass ich sie aus über 30 Interessenten auf ein Inserat bekam!

Für mich ist der Überlegungsweg immer dieser: Was wünsche und stelle ich mir vor vom Zusammenleben mit Hund! Und dann muss man sich die Frage stellen, ob sich dies überhaupt entwickeln kann unter den gegebenen Lebensumständen. Sonst ist es dem Hund gegenüber nicht fair!

Zum Thema Hundesitter: Man muss sich einfach bewusst sein, dass der Sitter bzw. die anderen Hunde dort einen grossen Teil des Lebensinhalt des Hundes ausmacht. Sprich der Besitzer ist nicht der grosse Bezugspunkt. Da kommt es dann auch extrem auf den Charakter, die Veranlagung des Hundes an, wie stark sich das auswirkt. Auch nicht jeder Hund ist glücklich bei einer Sittersituation. Es gibt Hunde die einen grossen Bezug zum eigenen Territorium haben und eigentlich ungern woanders sind. Es gibt Hunde, die untergehen, wenn viele andere Hunde da sind oder die Stress bekommen dadurch oder durch immer wechselnde Artgenossen. Ich erlebe auch Hunde, die sich so an ihrem Tagesplatz oder viel mehr an den anderen Hunden orientieren, dass sie am Wochenende richtig unglücklich und verloren sind, wenn sie beim Besitzer sind und Ferienzeit ist für diese Hunde richtig deprimierend. Also eine Garantie, dass es funktioniert und für den Hund stimmt mit einer Sittersituation (auch wenn man einen wirklich guten Sitter findet, was nicht einfach ist) kriegt man nicht!

Dann zum Thema Reitbegleithund: Ich bewege mich ja in beiden Szenen und extrem viele Reiter haben auch Hunde. Die Wenigsten können ihre Hunde aber mitnehmen als Reitbegleitung! Von denen, die es tun, ist ein Grossteil ein Ärgernis für andere Hundehalter, Spaziergänger, Jogger etc. Es braucht sehr viel, bis ein Hund wirklich ein vernünftiger Reitbegleithund ist. Und dies liegt nicht nur am Training, sondern auch an der körperlichen Verfassung des Hundes, sowie an seinen Veranlagungen. Zuerst muss man es mit dem Hund aufbauen, was sehr viel Zeit braucht. Er muss den Umgang rund ums Pferd lernen. Das muss Schrittweise aufgebaut werden und braucht viel Zeit. Selbst, wenn du einen Hund findest der es per Zufall schon kennt, muss es zuerst nochmals geübt werden, damit es sich zwischen euch einspielt. Und damit beginnen, könnt ihr erst wirklich, wenn eine gewisse Beziehung aufgebaut ist. Das heisst doppelter Zeitaufwand, Hund muss bewegt werden, Pferd muss bewegt werden und dann muss noch gemeinsam trainiert werden. Rechne schon mal damit, dass du 1/2 Jahr rechnen musst, bevor du Pferd und Hund in einem erledigen kannst.

 
Wohnungssuche: Je grösser das Budget ist, umso einfacher findet man eine Wohnung- ansonsten sind es halt meist Glückstreffer! ich kann mal ein Paradebeispiel von wirklich dummen Verwaltern erzählen: In der Stadt Zürich ( ich konnte hundi zur Arbeit mitnehmen, also wäre sie eig. nie alleine gewesen), die Verwalterin erklärte mir, dass halt schon 2 ( oder warens 3) mal in dem letzten Jahr eingebrochen wurde. Ich nur so "kein Problem, meine wird da schon angeben und dem Einbrecher Beine machen..." und sie dann "Ach nein! Haustiere sind verboten"!!! Und ich habe vor dem Besichtigungstermin gesagt, ich habe einen Hund... Ich denke, wenn man sich die Frage stellt "Hund Ja oder Nein", ist der Fall klar- denn sonst wäre man sich ja sicher ( aber das ist nur meine Meinung). Sobald doch Zweifel aufkommen, sollte man ( oder eben ich) das ganze vertagen...

 
Geld:

Hundesitterkosten pro Monat bei einer Vollzeitbetreuung: CHF 30.-- mal 20 Arbeitstage = CHF 600.-- . Dann kommen noch Hundeschule, Futter, Tierarztkosten, etc., etc. (Hatte grad Gestern wieder eine Notfall-OP an meinem Hund: Kosten 900.--, das ist schon die Vierte!)

Zeit:

Ich nehme mal an dass Du von 07:30 - 18.00 Uhr weg bist (Arbeitszeit plus Anfahrt). Dann möchte man vielleicht noch mit Kollegen abmachen, mal ins Kino, shoppen gehen, usw. Wie siehts im Sommer aus. Mit einem Hund kannst Du nicht mehr mit Freunden den ganzen Tag in die Badi. Skifahren im Winter. Vergiss es ausser Du lässt den Hund auch noch am Wochenende fremdbetreut. Und dann kannst Du es ja gleich lassen.

Wohnungssuche:

In der Zentralschweiz ist es auch enorm schwierig was zu finden. Ich habe auch laaaaange gesucht.

Hundesitter:

Einen geeigneten Hundesitter zu finden ist fast unmöglich und die meisten müssen Kompromisse in der Betreuung akzeptieren. Glaub mir, ich hab da schon Horrorgeschicht erlebt. Wirklich gute Hundesitter gibt es nicht viele. Was ist wenn Du einen gefunden hast aber der hört dann plötzlich auf. Kannst ja nicht dem Chef sagen, ich komm Heute nicht muss Hundi hüten.

Das ist alles nicht böse gemeint gell. :)

Ich kenne Dich nicht und weiss nicht wie Du Deine Freizeit verbringst aber solche Überlegungen sind wichtig. Ich finde es nämlich schade dass von Monat zu Monat immer mehr und mehr Inserate im Internet auftauchen von Leuten die unbedingt einen Hund haben wollten aber dann nach ein paar Wochen oder Monaten feststellen dass sie nun doch keine Zeit haben. Das ist so unfair gegenüber den Tieren.

Übrigens wird Dir kein Tierheim in der Schweiz und auch keine seriöse Ausandorganisation einen Hund vermitteln wenn Du 100% arbeitest. ;-)

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde auch noch warten.... Vielleicht gibt es jemand in der Umgebung der froh ist, wenn er seinen Hund mal übers Wochenende oder in den Ferien dir zur Betreuung geben könnte, dann wäre es mehr als "nur" ein Spazierhund.
Ich war 25 als mein Hund aus einer Pflegefamilie zu mir kam. Er wurde als totalen Anfängerhund bezeichnet, war 1 1/2 jährig. Anfangs war er auch total lieb, nur nach der Eingewöhnungszeit (nach ca. 3 Monaten) zeige sich, dass er wohl schon Schlimmes durchlebt hatte. Er zeige grosse Agressionen gegenüber Männern, Kindern und Senioren. Ich war damals oft nah dran ihn abzugeben, weil ich komplett überfordert war!
Naja heute haben wir dies dank viel Beschäftigung und mehrmaligem wöchentlichen Hundeschulbesuch im Griff.
Nicht zu unterschätzen sind auch die Kosten, ein passenden Tiersitter zu finden ist sehr schwierig, auch kostet dies locker 25-40 Fr. am Tag.
Bei mir kamen dann auch noch viele gesundheitliche Probleme dazu, er hatte mehrere Operationen und ist auch jetzt leider nicht gesund, dass geht schnell mal in Tausende von Franken.

Und dann halt den nicht zu unterschätzenden Anbindungsfaktor. Ich bin momentan für 5 Monate für einen Austausch im Ausland und mein Hund lebt in der Zeit bei meinen Eltern. Ich bin sehr dankbar kann ich dies trotzdem machen, was aber nicht selbstverständlich ist.

Daher lass dir ruhig Zeit und geniesse das Leben ohne an einen Hund gebunden zu sein.
Ich will niemandem einen Hund schlecht reden, würde mir aber nie mehr einen Hund so jung zutun.... Abgeben würde ich meinen natürlich nie mehr :)

 
Das ist eine gute Frage die du da stellst und finde es super das du dir vorher solche Gedanken machst! :)

Es ist möglich, wenn man bereit ist alles dafür zu tun!
Und was das alles sein könnte wurde dir ja schon geschrieben... die Entscheidung liegt schlussendlich bei dir!

Aber auch ich würde dir raten zu warten, bis die Umstände wirklich passen! Eine Garantie das es rund läuft gibt es zwar so oder so nicht, aber immerhin sind die Voraussetzungen besser. Ich muss aber auch zugeben das ich u kritisch bin, die vielen Inserate wo Hunde wieder abgegeben werden machen mich extrem wütend und traurig!



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Übrigens wird Dir kein Tierheim in der Schweiz und auch keine seriöse Ausandorganisation einen Hund vermitteln wenn Du 100% arbeitest. ;-)
Eine Arbeitskollegin von mir arbeitet 100% und wohnt in der Nähe eines Tierheims. Sie hat ihren Hund von dort und darf ihn auch jeden Tag weiterhin dort betreuen lassen, abends und am Wochenende ist er bei ihr. Ich würde das zwar nicht wollen, aber für sie ist es eine perfekte Lösung.

 
Mich nervts auch immer mal, hab ich die Vernunft walten lassen und mich gegen einen Hund entschieden - besonders bei tollem Wetter und bei Ausflügen :eng

Nuja, irgendwann kommt auch meine Hunde-Zeit ;)
:wall: Immer diese sch...Vernunft! Du sprichst mir aus der Seele. :D Aber ich glaube unsere zukünftigen Hunde werden es uns einmal danken. Klar kann nicht immer alles perfekt sein, aber doch schon vieles. Ich erinnere mich noch an ein Gespräch mit einer Züchterin als sie mir sagte:" Sie gebe keinen Welpen an ein Paar wo beide 100% arbeiten (das war zwar bei mir nicht der Fall, aber Wohnsituation etc. stimmen einfach noch nicht richtig...) und einmal hat sie von einer Käuferin eine Arbeitgeberbestätigung verlangt, dass diese den Hund auch tatsächlich ins Büro mitnehmen darf wie behauptet.." Schade ist natürlich, dass man die (seriösen) Züchter anlügen kann wo es einem passt um dann den Hund zu kaufen.
Noch etwas anderes: Ich möchte hier niemandem ans Bein pinkeln, aber ich finde es doch ziemlich dreist von manchen HH diese Selbstverständlichkeit anzunehmen, dass man den Hund ja ins Büro nehmen kann. Ich habe selbst Jahre im Büro gearbeitet, mag Hunde sehr, aber ich möchte nicht jeden Pelzknäuel ertragen müssen. Manche Hunde haaren nunmal, sie stinken, sie sabbern, sie liegen im Weg und ist es für den Hund toll immer auf dem Teppich unter dem Pult schlafen zu müssen? Kauft man sich dafür einen Hund?

 
Übrigens wird Dir kein Tierheim in der Schweiz und auch keine seriöse Ausandorganisation einen Hund vermitteln wenn Du 100% arbeitest. ;-)
Ich hätte mehrere Hunde aus dem TH bekommen. Trotz Mietwohnung und 100% arbeiten. Allerdings waren alle 3 auf Grund ihrer Rasse "schwervermittelbar". Da war es anscheinend nicht so ein Problem....

 
Ich hätte mehrere Hunde aus dem TH bekommen. Trotz Mietwohnung und 100% arbeiten. Allerdings waren alle 3 auf Grund ihrer Rasse "schwervermittelbar". Da war es anscheinend nicht so ein Problem....
Die Dinge im Leben sind halt nicht nur schwarz oder weiss. Das ist mir schon klar. Es gibt Leute die 100% arbeiten und ganz toll zu ihren Hunden schauen, indem sie sie entweder bei sich haben dürfen oder einen Hundesitter anstellen und in der Freizeit alles nur mit ihren Hunden machen. Alles kein Problem.

Ich rede von den anderen. Von denen die 100% arbeiten, ihre Hunde während dieser Zeit wegsperren und am Abend noch mit Freunden ins Kino gehen. :stock

 
Noch etwas anderes: Ich möchte hier niemandem ans Bein pinkeln, aber ich finde es doch ziemlich dreist von manchen HH diese Selbstverständlichkeit anzunehmen, dass man den Hund ja ins Büro nehmen kann. Ich habe selbst Jahre im Büro gearbeitet, mag Hunde sehr, aber ich möchte nicht jeden Pelzknäuel ertragen müssen. Manche Hunde haaren nunmal, sie stinken, sie sabbern, sie liegen im Weg und ist es für den Hund toll immer auf dem Teppich unter dem Pult schlafen zu müssen? Kauft man sich dafür einen Hund?
Ich glaube nicht, dass es hier irgendjemand als selbstverständlich empfindet den Hund mit ins Büro nehmen zu dürfen, ich denke, so wie ich, empfinden die meisten es als Privileg. Und ich bezweifle, dass Hausfrauen/-männer oder Rentner oder Teilzeitangestellte immer mehr mit ihren Hunden machen als Vollzeit-Berufstätige. Ich gehe morgens früh um 5 mit Hundi raus, ich habe 1 1/2-Stunden Mittagspause für Hundi und irgendwann hab ich tatsächlich auch mal Feierabend ;-) Ich behaupte mal, mein Hund hätte es auch schlechter treffen können als mit mir.

 
ich behaupte grundsätzlich sowieso eher, dass die menschen es schlechter haben bei voller berufstätigkeit und hund und nicht der hund... ich hätte schlicht keinen bock, um 5 uhr schon raus zu gehen, vor allem im winter. zumal dann dawn immer angeleint sein muss, denn da ist das wild doch sehr aktiv. dann abends nach einem 9 stundentag nochmals laufen gehen? würd ich wohl nicht schaffen. ich sehe, wenn ich nach einer 10stündigen nachtschicht nach hause komme; dann will ich nur noch ins bett. die hunde müssen dann halt bis 11 uhr oder halb 12 uhr warten, was sie auch kommentarlos tun, wir haben zum versäubern ja den garten. aber ich finde es für meine hunde schon super, verbringen wir den ganzen tag zusammen.

 
Hihi, das ist für mich genau der Glückstreffer. :D Klar, ich bin auch ein Morgenmuffel und Belle ebenso. Aber für mich gibt es nichts schöneres als nach dem Arbeitstag Belle zu schnappen und raus zu gehen. Berufsbedingt hab ich öfters mit belastenden Dingen zu tun und für mich ist das die beste Art "runterzufahren" und abzuschalten.
Eigentlich sollte mein Arbeitgeber oder die KK Belle bezahlen. :D

 
Mein Hund freut sich immer wie Bolle wenn er mit ins Büro darf.Hier wird er von allen geliebt obwohl anfangs mein Chef nicht so begeistert war.Nun find er ihn aber auch toll.Hier darf er sich frei bewegen bevorzugt jedoch den Platz im Ecken meines Eckpultes.Zu Hause ist auch nicht 24h Action angesagt.Da liegt er auch viel rum.Ob er also im Büro liegt oder zu Hause spielt keine Rolle.Vorallem wenns so heiss ist wird durch den Tag kaum was gemacht.

Ich behaupte mein Hund hat mehr Action als mancher Hund von Hausfrauen/Rentner.Da geht 1x täglich bisschen raus und gut ist.Teils werden die Hunde einfach mit Futter vollgestopft und die Leute meinen dann der Hund sei so glücklich.

Ich geh nun 2x in der Woche auf den HuPla und trainiere natürlich auch sonst unter der Woche mit ihm.TäglichebSpaziergänge sind selbstverständlich.Dazu gehört eigentlich das ganze We dem Hund.

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ich behaupte grundsätzlich sowieso eher, dass die menschen es schlechter haben bei voller berufstätigkeit und hund und nicht der hund... ich hätte schlicht keinen bock, um 5 uhr schon raus zu gehen, vor allem im winter. [...] dann abends nach einem 9 stundentag nochmals laufen gehen?
Ach, man gewöhnt sich an alles... ich finde es am Morgen ganz schön, so ein wenig wach zu werden. Und am Abend komme ich auch erstmal nach Hause, gehe mit Hundi in den Garten und dann erst etwas später nochmals spazieren.

 
Nun das kann man so pauschal nicht sagen, das es den Hunden schlechter geht bei Menschen die 100% arbeiten. Man muss sich einfach bewusst sein, das man neben den Hund, keine weiteren Hobbies haben kann. Ich zumindest nicht mit einem Mali. Ina kommt definitiv nicht zu kurz auch mit meinen katastrophalen Arbeitszeiten. Ich stehe gerne für meinen Hund früher auf und wir trainieren mind. 3 mal die Woche. Schon nur die Rettungshundeausblidung frisst enorm Zeit. Aber ich mach das gern und Hund ist prima ausgelastet neben dem BH Training und kommt auch zu ihren Spaziergängen/ Wanderungen.
Ist mir aber bewusst das es nicht jedermanns Sache ist, wenn die ganze Freizeit dem Hund gewidmet wird.

sent from my Nespresso-what else...

 
Sorry SH! Falsch gelesen wegen dem das es Hunden schlechter geht bei Berufstätigen Menschen! Wer lesen kann ist klar im Vorteil :)

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...Manche Hunde haaren nunmal, sie stinken, sie sabbern, sie liegen im Weg und ist es für den Hund toll immer auf dem Teppich unter dem Pult schlafen zu müssen? Kauft man sich dafür einen Hund?
Ich behaupte JA, für meinen Hund ist es toll immer im Büro dabei zu sein, immer an meiner Seite. Es kommt immer mal wieder jemand vorbei, der eine Hand zum Streicheln hat. Sie kriegt eine schöne Morgenrunde und eine Stunde am Mittag. Nach der Arbeit geht's entweder in die Hundeschule oder wir üben für uns draussen. Ich witme diese Zeit gerne meinen Hund.Laika kommt auch aus dem Tierheim und ich musste eine Bestätigung bringen, dass Laika mit ins Büro darf, sonst hätte sie mir keinen Hund vermittelt.

 
Also my laika, du kaufst dir den Hund nicht für unters Pult, gell! ;)

Aber es stimmt schon das Hunde auch als Bürohunde glücklich werden können! Unsere Basenji's gehören auch dazu, was wir überhaupt nicht gedacht hatten! Aber als wir es mal testen mussten, klappte es wunderbar und das in einer Autogarage! *stolzbin*
Bei Suki? Keine Ahnung, könnte evtl. klappen aber je nachdem auch stressig sein für sie...

Meiner Meinung nach kann man beides nicht pauschalisieren, es kommt auf den Typ Mensch, wie auch auf den Typ Hund an! Es wird auf beiden Seiten glückliche wie auch weniger glückliche Beteiligte geben.



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Doch, Laika ist so eine Art Wackeldackel fürs Büropult :rofl: