Schon eine weile beobachte ich an Zelda gewisse feste Strukturen in ihrem Jagdverhalten. Nach fünf Jahren hab ich festgestellt, dass gewisse Wettersituationen, Temperaturen und Jahreszeiten ihr Jagdverhalten verändern und erheblich beeinflussen.
Klassisch ist natürlich die Höhe vom Mais, je höher dieser steht, je mehr Wild kommt in das tiefer gelegene Gebiet und je jagdlicher wird sie. Das ist eine logische Erklärung und auch keiner Diskussion wert.
Doch anders sieht es aus beim ersten Schnee, jedes Jahr war dies der beste Zeitpunkt "todesmutige" Angelegenheiten zu testen und ihr Freilauf in unmöglichen Gebieten zu gewähren. Diese Woche war dies in den Rebbergen, nahe vom Waldrand. Eine halbe Stunde gabs im dunkeln Freilauf ohne zwischen Fälle. Ihr ganzes Jagdverhalten verändert sich im Schnee. Sie nutzt mehr ihr Gehör, wird wusliger und unruhiger und gleichzeitig behält sie einen sehr kleinen Radius. Gestern waren wir an der Aare auf den Felder und sie war permanent beschäftigt mit stöbern ohne dabei auszubrechen.
Wiederum ist es so, je später am Abend es wird, je jagdlich motiviert ist sie. Man kann mit ihr morgens um 10 im selben Gebiet frei lauf gewähren, während es nach dem Eindunkeln ein Problem darstellt und keine gute Idee. Obwohl logisch betrachtet die Fuchsspuren morgens um 10 frischer sind von der Morgenrunde der Füchse, als abends, wenn noch kein Fuchs durch gelaufen ist.
Könnt ihr so etwas bei euren auch beobachten? Und kann mir vielleicht ein Trailer/Jäger/Rettungshundeführer oder so erklären was es mit dem Schnee und Geruchspartikel auf sich hat.
Eine Theorie von mir ist, dass kälte die Duftmolekülen abschwächt und sie so für sie "alt" riechen lassen obwohl sie frisch sind.
Klassisch ist natürlich die Höhe vom Mais, je höher dieser steht, je mehr Wild kommt in das tiefer gelegene Gebiet und je jagdlicher wird sie. Das ist eine logische Erklärung und auch keiner Diskussion wert.
Doch anders sieht es aus beim ersten Schnee, jedes Jahr war dies der beste Zeitpunkt "todesmutige" Angelegenheiten zu testen und ihr Freilauf in unmöglichen Gebieten zu gewähren. Diese Woche war dies in den Rebbergen, nahe vom Waldrand. Eine halbe Stunde gabs im dunkeln Freilauf ohne zwischen Fälle. Ihr ganzes Jagdverhalten verändert sich im Schnee. Sie nutzt mehr ihr Gehör, wird wusliger und unruhiger und gleichzeitig behält sie einen sehr kleinen Radius. Gestern waren wir an der Aare auf den Felder und sie war permanent beschäftigt mit stöbern ohne dabei auszubrechen.
Wiederum ist es so, je später am Abend es wird, je jagdlich motiviert ist sie. Man kann mit ihr morgens um 10 im selben Gebiet frei lauf gewähren, während es nach dem Eindunkeln ein Problem darstellt und keine gute Idee. Obwohl logisch betrachtet die Fuchsspuren morgens um 10 frischer sind von der Morgenrunde der Füchse, als abends, wenn noch kein Fuchs durch gelaufen ist.
Könnt ihr so etwas bei euren auch beobachten? Und kann mir vielleicht ein Trailer/Jäger/Rettungshundeführer oder so erklären was es mit dem Schnee und Geruchspartikel auf sich hat.
Eine Theorie von mir ist, dass kälte die Duftmolekülen abschwächt und sie so für sie "alt" riechen lassen obwohl sie frisch sind.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: