Hallo liebe Leute 
Umbau ist vorbei und die Ruhe ist doch auch mittlerweile wieder etwas eingekehrt. Ich versuch jetzt hier mal, alle Arbeiten etwas geordnet aufzureihen inklusive Chaos-Fotos. Gegen Ende der Woche hatte ich dann keine Nerven mehr, ewig alles zu fotografieren, deshalb fehlen doch einige.
Vorher, mit ordentlichem Ghetto:
Donnerstag:
Um 10Uhr habe ich Mama zum Flughafen gebracht, ergo: Umbaubeginn. Um 11.00Uhr startete ich mit dem Aussortieren des grossen Schrankes und des Gestells, alles in Kisten gepackt und ins Wohnzimmer bugsiert. Anschliessend wollte ich das Gestell demontieren, ums im Estrich einzulagern - ging kaputt, sogar ernsthaft ungewollt. Pünktlich danach kam Bruder nach Hause und wir demolierten den grossen, uralten Schrank; nach ungefähr zwei Stunden war das Teil in Kleinteile zerlegt, dank Muskelkraft und Hammer. Das kleine Kästli fiel meinen strapazierten Nerven und dem Hammer auch noch zum Opfer, tat gut. Alles in den Volvo verräumt, Küche geputzt, Holzleisten entfernt, Löcher verputzt, bereits etwas abgeklebt und Feierabend gemacht.
Freitag:
Weiter abgeklebt, um anschliessend mit Bruders Freundin alle Wände und die Decke zu streichen. Nach Trocknungspause/Lunarunde alle Abdeckungen wieder entfernt, die schwarzen Randplatten weiss gestrichen, während Bruder und seine Freundin die Kästlifronten demontierten. Am Abend habe ich dann noch den neuen Schrank bei einer guten Freundin abgeholt, bei welcher wir ihn einstellen konnten.
Samstag:
Morgens den Schrank in der Höhe um 4cm gekürzt, da ich meinen lieben Mitbewohner den Sägelärm in der Nacht nicht zumuten wollte. Anschliessend mit meinen beiden, super tollen Helfern den Schrank aufgebaut. Am Nachmittag haben wir zu Dritt die Kästlifronten in Mamas Zimmer geschliffen, mit Aceton behandelt und ich hab dann die erste Seite mit Haftgrund beschmiert. Dann war früh Feierabend, da Freundchen zu Besuch war und niemand was dagegen hatte :ugly:
Sonntag:
Etwas Schlaf gegönnt und erst mittags begonnen. Ich habe die zweite Seite der Küchenfronten grundiert, während Bruder und seine Freundin im Schrank die Gitterkörbli um ein Schraubloch höher setzten - gab ein kleines Unglück während dem Aufbau, weswegen dies nötig war, hihi. Danach kam mir eine gute Freundin zu Hilfe, um den Küchenschrank wieder einzuräumen und die Küchenschränkli auszuräumen, damit ich diese schleifen und lackieren konnte. Am Abend mit Bruder diese geschliffen, mit Aceton gereinigt und anschliessend alles abgeklebt und gerollert.
Montag:
Die erste Seite der Küchenfronten mit Farbe gestrichen. Anschliessend die Küchenschränke abgeklebt und teilweise weiss gestrichen. Am Abend begann ich dann noch mit dem Grümpeln des Wohnzimmers und dem Reinigen der Küchenschränke.
Dienstag:
Mein ach so ersehnter Besuch im Ikea mit einer guten Freundin. Schlussendlich sah ich vor lauter Berg im Wagen nicht mehr nach vorn, die Quittung war dementsprechend lang. Da das TV-Gestell in Dietlikon nicht mehr an Lager war, fuhren wir noch kurzerhand nach Spreitenbach, dann war der Volvo auch langsam bis oben voll.
Zurück zu Hause wurde die zweite Seite der Küchenfronten gestrichen, anschliessend musste ich einen Heissluftföhn einkaufen, da der weisse Lack an der Küche noch nicht trocken genug war, um darüber abzukleben. Also alles getrocknet, abgeklebt und die übrigen Teile grün gestrichen. Am Abend fuhr ich dann kurzerhand und ziemlich spontan in den Obi, um doch noch Laminat einzukaufen.
Mittwoch:
Früh morgens mit dem Rausreissen des Teppich begonnen, um anschliessend den Laminat zu verlegen - ging lange, sehr lange. Bruder, seine Freundin und unsere tolle Putzfrau haben unterdessen die Küchenschränke gereinigt, alles wieder eingeräumt und die Küchenfronten montiert. Als der Laminat dann endlich verlegt war, habe ich abends noch die Löcher der Teppichleiste gespachtelt und die Ikeamöbel montiert.
Donnerstag:
Schlussstress maximal :ugly:
Einige Wand-/Deckenteile nochmals gestrichen, neue Lampen montiert, alles eingeräumt, nochmals gerümpelt, alles geputzt und dekoriert. Entgegen des "Donnerstag will ichs gemütlich", hatten wir Donnerstag natürlich am meisten Stress; ohne meine Laminatidee hätten wir dies auch gut hingekriegt, hihihi.
Und dann kam auch schon Mama - und hat sich gefreut.
So, und jetzt die langersehnten Fotos vom JETZT:
Es war unheimlich viel Arbeit und Aufwand und ich bin froh, ist es nun vorbei - aber es hat sich absolut gelohnt, die ganze Familie ist mit dem Endergebnis zu Frieden und ohne meine tollen Helfer wäre ich auch niemals pünktlich fertig geworden
Einige wenige Kleinigkeiten wie zB Bilder über dem Esstisch oder eine aufgehängte Wanduhr fehlen noch, aber das kommt alles irgendwann noch.
Umbau ist vorbei und die Ruhe ist doch auch mittlerweile wieder etwas eingekehrt. Ich versuch jetzt hier mal, alle Arbeiten etwas geordnet aufzureihen inklusive Chaos-Fotos. Gegen Ende der Woche hatte ich dann keine Nerven mehr, ewig alles zu fotografieren, deshalb fehlen doch einige.
Vorher, mit ordentlichem Ghetto:
Donnerstag:
Um 10Uhr habe ich Mama zum Flughafen gebracht, ergo: Umbaubeginn. Um 11.00Uhr startete ich mit dem Aussortieren des grossen Schrankes und des Gestells, alles in Kisten gepackt und ins Wohnzimmer bugsiert. Anschliessend wollte ich das Gestell demontieren, ums im Estrich einzulagern - ging kaputt, sogar ernsthaft ungewollt. Pünktlich danach kam Bruder nach Hause und wir demolierten den grossen, uralten Schrank; nach ungefähr zwei Stunden war das Teil in Kleinteile zerlegt, dank Muskelkraft und Hammer. Das kleine Kästli fiel meinen strapazierten Nerven und dem Hammer auch noch zum Opfer, tat gut. Alles in den Volvo verräumt, Küche geputzt, Holzleisten entfernt, Löcher verputzt, bereits etwas abgeklebt und Feierabend gemacht.
Freitag:
Weiter abgeklebt, um anschliessend mit Bruders Freundin alle Wände und die Decke zu streichen. Nach Trocknungspause/Lunarunde alle Abdeckungen wieder entfernt, die schwarzen Randplatten weiss gestrichen, während Bruder und seine Freundin die Kästlifronten demontierten. Am Abend habe ich dann noch den neuen Schrank bei einer guten Freundin abgeholt, bei welcher wir ihn einstellen konnten.
Samstag:
Morgens den Schrank in der Höhe um 4cm gekürzt, da ich meinen lieben Mitbewohner den Sägelärm in der Nacht nicht zumuten wollte. Anschliessend mit meinen beiden, super tollen Helfern den Schrank aufgebaut. Am Nachmittag haben wir zu Dritt die Kästlifronten in Mamas Zimmer geschliffen, mit Aceton behandelt und ich hab dann die erste Seite mit Haftgrund beschmiert. Dann war früh Feierabend, da Freundchen zu Besuch war und niemand was dagegen hatte :ugly:
Sonntag:
Etwas Schlaf gegönnt und erst mittags begonnen. Ich habe die zweite Seite der Küchenfronten grundiert, während Bruder und seine Freundin im Schrank die Gitterkörbli um ein Schraubloch höher setzten - gab ein kleines Unglück während dem Aufbau, weswegen dies nötig war, hihi. Danach kam mir eine gute Freundin zu Hilfe, um den Küchenschrank wieder einzuräumen und die Küchenschränkli auszuräumen, damit ich diese schleifen und lackieren konnte. Am Abend mit Bruder diese geschliffen, mit Aceton gereinigt und anschliessend alles abgeklebt und gerollert.
Montag:
Die erste Seite der Küchenfronten mit Farbe gestrichen. Anschliessend die Küchenschränke abgeklebt und teilweise weiss gestrichen. Am Abend begann ich dann noch mit dem Grümpeln des Wohnzimmers und dem Reinigen der Küchenschränke.
Dienstag:
Mein ach so ersehnter Besuch im Ikea mit einer guten Freundin. Schlussendlich sah ich vor lauter Berg im Wagen nicht mehr nach vorn, die Quittung war dementsprechend lang. Da das TV-Gestell in Dietlikon nicht mehr an Lager war, fuhren wir noch kurzerhand nach Spreitenbach, dann war der Volvo auch langsam bis oben voll.
Zurück zu Hause wurde die zweite Seite der Küchenfronten gestrichen, anschliessend musste ich einen Heissluftföhn einkaufen, da der weisse Lack an der Küche noch nicht trocken genug war, um darüber abzukleben. Also alles getrocknet, abgeklebt und die übrigen Teile grün gestrichen. Am Abend fuhr ich dann kurzerhand und ziemlich spontan in den Obi, um doch noch Laminat einzukaufen.
Mittwoch:
Früh morgens mit dem Rausreissen des Teppich begonnen, um anschliessend den Laminat zu verlegen - ging lange, sehr lange. Bruder, seine Freundin und unsere tolle Putzfrau haben unterdessen die Küchenschränke gereinigt, alles wieder eingeräumt und die Küchenfronten montiert. Als der Laminat dann endlich verlegt war, habe ich abends noch die Löcher der Teppichleiste gespachtelt und die Ikeamöbel montiert.
Donnerstag:
Schlussstress maximal :ugly:
Einige Wand-/Deckenteile nochmals gestrichen, neue Lampen montiert, alles eingeräumt, nochmals gerümpelt, alles geputzt und dekoriert. Entgegen des "Donnerstag will ichs gemütlich", hatten wir Donnerstag natürlich am meisten Stress; ohne meine Laminatidee hätten wir dies auch gut hingekriegt, hihihi.
Und dann kam auch schon Mama - und hat sich gefreut.
So, und jetzt die langersehnten Fotos vom JETZT:
Es war unheimlich viel Arbeit und Aufwand und ich bin froh, ist es nun vorbei - aber es hat sich absolut gelohnt, die ganze Familie ist mit dem Endergebnis zu Frieden und ohne meine tollen Helfer wäre ich auch niemals pünktlich fertig geworden
Einige wenige Kleinigkeiten wie zB Bilder über dem Esstisch oder eine aufgehängte Wanduhr fehlen noch, aber das kommt alles irgendwann noch.
